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Poesi För Fiskar ist schwedisch und heißt wortwörtlich Poesie für Fisch (was wahrscheinlich so viel heißt wie Perlen vor die Säue). Und genau darum geht's auch in dieser fantastisch absurden Kurzfilmperle aus Schweden (von Crazy Pictures), in dem sich erst die reichen Schnösel und sich schließlich sogar alle Länder der Erde im Game of Verschwendung messen. 
Achtet aber darauf, dass die Untertitel an sind, sonst versteht ihr nur schwedischen Bahnhof.


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Ein paar sehr, sehr, sehr, sehr, sehr viel Zeit habende Minecraft-Spieler haben sämtliche alle(!) Locations aus dem Game of Thrones Universum nachgebaut. Und zwar in 3 Jahren. Auf ihrer Webseite gibt's sogar 'ne Map, mit der ich vielleicht auch endlich mal den Durchblick bekomme (vor der baldigen 5. Staffel, yay!).

Und weil es sich so toll anbietet, hier gleich noch der Trailer zur neuen Staffel am 12. April.

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Ganz schön schön. Und ganz schön grün. Und verraucht. Und trotzdem ist es kein Marihuana. Optisch sieht's aber dennoch irgendwie aus wie Drogen. Besonders am Ende, wenn die 360°-Cam die Lichter-Party joint.
Die ausstehende Full Version davon (von Vincent Brady) werd' ich, sobald sie da ist (und ich's mitbekomme) hier dazu bloggseln.

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Ich weiß gar nicht genau, warum mir diese gruseliglustige Pilotfolge gefallen hat. Vielleicht ja, weil meine Nachbarn über mir auch gerade ein nervtötendes Baby haben, das mir regelmäßig Mordgedanken ins Hirn schreit (besonders, wenn es so schreit, als würde es den Kopf um 360° drehen und kotzen). Vielleicht aber auch, weil der Hauptdarsteller dieser kleinen Webserie (von Alex Kavutskiy & Ariel Gardner) durchgeknallter ist als Psycho's Norman Bates und ich dennoch hier und da lachen musste. Vielleicht liegt das aber auch wiederum daran, dass ich selber ein bisschen irre bin, weiß ich nicht. Vielleicht sollte ich die Vielleichts aber auch einfach weglassen.
Wiedemauchsei, Kinderhasser werden an dem Ding auf jeden Fall ihren Spaß haben. Kinderliebhaber sollten dafür möglicherweise aber ein paar Stellen vorspulen.

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Manchmal dreht sich die Welt um einen herum ja so schnell, dass man gar nicht mehr hinterherkommt. Als würde das eigene Leben sich ständig in Zeitlupe abspielen, während alle anderen im Normaltempo davonrennen. Und exakt in so einer Situation befindet sich auch der Hauptdarsteller in Pete Livolsi's Kurzfilm, der gerade von der vice gefeatured wurde. Nur eben wortwörtlich. 
Denn sein ganzes Leben spielt sich tatsächlich in Slow-Motion ab - im Gegensatz zum Rest der Welt. Und ich finde es großartig, dass man diesen immer wieder sehenswerten Effekt storytechnisch nochmal neu erfinden kann.  

"Leonard, star of Pete Livolsi's hilarious new short, is a little slow. Literally, Leonard lives his life in slow-motion while everyone around him lives active, normal lives. Martin Starr from Silicon Valley plays the titular motion-challenged character who, despite every attempt to be a normal office drone, can't seem to stay up to speed."

PS: Wenn ihr das Internet mögt und Humor habt, guckt euch Silicon Valley an. Da sind lustigere und vor allem echtere Nerds als in der mir derbe auf die Eier gehenden Big Bang Theory. Und einen Schauspieler aus der Serie kennt ihr jetzt ja immerhin auch schon.

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So ein Mund ist ja schon ganz schön praktisch. Man kann damit essen, küssen, sprechen - und falls man Helene Fischer hören muss, kann man auch mal kotzen. Hat man allerdings mehr als einen Mund, wird plötzlich alles ganz kompliziert. Siehe diese etwas surreale Mundpropaganda fürs Madrid Fusión (ein jährliches Gastronomie-Gipfeltreffen).

(Direktlink)
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Der 12-jährige KJ Takahashi tanzt wie ein Profi (und wie ein smoother Roboter aus der Zukunft) zu Eskmo's Cloudlight. Und meine Reaktion beim Anschauen war irgendwas zwischen Wow! und WTF!?. Wowtf1111. 

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Regisseur Ben Aston hat per Crowdfunding einen Film kreiert, in dem ein Mann sich seiner Haut entledigt - für seine Frau. Und was sich jetzt erstmal nach Hannibal Lecter anhört, ist in Wahrheit ein blutiges (und unkitschiges) Romanticfilmchen. Und zwar eins von den Guten - das zurecht auf diversen Filmfestivals lief.

"'He Took His Skin Off For Me' is a practical SFX fairytale. No CGI whatsoever. Based on the short story by Maria Hummer it is my grad film from the London Film School. It took us 2 years, 217 Kickstarter backers and a whole lot of fake blood to pull off. SFX legend Colin Arthur (NeverEnding Story, 2001: A Space Odyssey) helped us achieve the impossible, allowing SFX Supervisor Jen Cardno and her team set a new standard for anatomical practical effects. Actor Sebastian Armesto (Anonymous, Pirates of the Caribbean) spent as long as 8hrs in makeup each day to bring this story to life. Alongside Anna Maguire (Saving Private Ryan, Parade's End) they both give us something wonderful, horrible and completely unique. I don’t want to tell people what the film should be. Even finding a genre to describe it is difficult. I want people to come to this film just like I came to the original story, completely unprepared."

Und weil das Ding ganz ohne CGI, dafür aber mit aufwendigem MakeUp auskommt, hier noch das Making-Of:

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