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An einem Bahnstieg in Perth hat sich ein Mann beim Einsteigen so krass das Bein eingeklemmt, dass er sich trotz allen 10-minütigen Bemühungen nicht befreien konnte. Erst als sich nahezu alle drumherum stehenden Fahrgäste + Bahnpersonal gegen die Bahn stemmten, kam er aus der misslichen Lage wieder aus.
Schöne Aktion(!), an der ich übrigens besonders cool finde, dass danach einfach alles wieder so weitergeht als wäre nix gewesen. So machen das die echten Helden. (Habt ihr jetzt wahrscheinlich schon überall gesehen, aber ich find's trotzdem stark genug, um's mal hier hinzuhauen.)

Den Trailer find' ich gar nicht mal so toll, der Film selbst hat mir aber eigentlich ziemlich gut gefallen. Ist zwar alles ein bisschen weird und derbe bunt, aber ab und zu steh ich da eben auch voll drauf. Und ganz so ulkig wie's hier im Zusammenschnitt aussieht, ist er dann auch gar nicht. Trotz dem Johnny Knoxville mitspielt (der seine Rolle hier eigentlich gar nicht mal so schlecht macht).
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(Mehr zum Film und zum Film - mit 'nem Klick hier drunter.)
 Der Regisseur Jonas Åkerlund (Spun, Try) kommt eigentlich aus der Musikvideobranche und hat früher u.a. für Madonna, Moby und Rammstein Clips gedreht. Deswegen ist der Film auch gelegentlich ziemlich schnell und flashy geschnitten, was manche vielleicht als ein bisschen zu anstrengend und too much empfinden. Ich finde wieder genau das zur Abwechslung ganz cool.

Die ganze Version gibt's übrigens gerade aus irgendeinem Grund auf YouTube. Wenn ihr schnell seid - und das müsst ihr, weil der im nächsten Moment eh weg ist - könnt ihr ihn vielleicht da noch antesten. Ansonsten wisst ihr ja, wo ihr das Ding auch so finden solltet. (Richtig. In der "Videothek".)

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Dan The Man ist eigentlich kein Computerspiel, sondern eine Pixel-Kurzfilmreihe auf YouTube. Aber es fängt spieletechnisch genau da an, wo die typische SuperMario-Story (töte Feind, rette Prinzession, fertig) endet. Und es ist, von der Grafik mal abgesehen, realistischer als jedes der bisherigen Next-Gen-Konsolen-Games.

Und um das ganze Prinzessinen-Ding nochmal zusammenzufassen:

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Ist schon ein Jährchen alt, aber der Kurzfilm von Steve Cutts fässt die Bestie Menschheit so schön zusammen, dass es fast schon weh tut. Earth-Selfdestruction in T-Minus-3-1/2- Minuten. 

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Okay, ist ja nicht wirklich neu, dass man Fotos so manipulieren und verphotoshoppen kann, dass keiner was davon merkt. Aber dass man 3D-Objekte in einem Bild räumlich so frei hin- und herdrehen kann, ohne dass das Bild (oder man selbst) Informationen zum ganzen Objekt hat (bspw. wie's von hinten aussieht), finde ich dann doch bemerkenswert. Wenn man bedenkt, was für Unfug damit wieder alles betrieben werden könnte, ist es sogar ziemlich spooky. Und totally fantastisch. Ich will das auch.

Für die Geeks, die mehr Infos wollen - hier. Und da:

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Am heutigen Tag wäre Adam Yauch aka MCA von den Beastie Boys 50 Jahre alt geworden. Und ich finde, das ist mehr als ein akzeptabler Grund, sich in Gedenken dessen nochmal den 30-minütigen Beastie Boys-Film von 2011 zu geben.

In dem ursprünglichen Musikvideo zu Make Some Noise treffen die neuen Beasties (aka Seth Rogen, Elijah Wood & Danny McBride) auf die Beasties aus der Zukunft (Will Ferrell, John C. Reilly & Jack Black). Mit dabei sind aber auch noch zig andere Stars, wie etwa Orlando Bloom, Kirsten Dunst, Susan Sarandon, Steve Buscemi und natürlich die originalen Beasties Adam Horovitz, Mike D. und Adam Yauch.

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Ist ja schon ein bisschen gruselig, dass man diese Idioten nun scheinbar absolut gar nicht mehr unterscheiden kann. Erst recht, wenn sie so niedliche Krümelmonsterpullis tragen und aussehen wie der typische linke Öko-Typ aus der 5er-WG nebenan. Aber auch ein bisschen lustig, weil da ja scheinbar dann doch jeder tragen kann, was er will. Open-Minded-Nazis sozusagen. 
Schade nur, dass die Sympathie, die man dafür irgendwie aufbringen könnte dann sofort wieder ins krasse Gegenteil umschwenkt, sobald einer von ihnen den Mund aufmacht.
PS: Der Moderator (Michel Abdollahi) ist der Knaller!

Update: Down on YouTube, up on NDR-Mediathek.
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Ein kleiner Philosophie-Crashkurs in 8-Bit-Videogame-Grafik. Beantwortet nicht unbedingt all' eure wichtigen Fragen des Lebens, aber ist dafür auch schön kurzweilig (auch weil schön kurz). In der aktuell 9. Episode wird Marx zu SuperMario(xism).

Und was das Höhlengleichnis von Platon mit Zelda zu tun hat bzw. was in den vorherigen Folgen sonst noch so verpixelt wurde, erfahrt ihr nach dem berühmten Klick.

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