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Nochmal neue Untergrundmusik aus der U-Bahn und Teil 4 von insgesamt 5 Jam-Sessions by DLTLLY (hier die ersten 3). Diesmal dürft ihr und eure Ohren zusammen mit Ear-Sight durch Berlin cruisen. Und das Beste ist: ihr braucht kein Ticket. 

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Ich habe neulich Fenster geputzt und danach gemerkt, dass man da ja auch durchgucken kann. Mit diesem Ding hier wär's vielleicht aber noch 7000 Umdrehungen effektiver gewesen. Aber Vorsicht: ist möglicherweise nicht Windows kompatibel. 

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https://www.instagram.com/p/BIHiu5NgcKn/

Choochoooo. Der nächste Hypetrain nach Pokémongo fährt ein. Stranger Things, die neue Mystery-80sMashUp-Netflix-Serie, die gerade rumgeht wie so 'n Joint. Und auch ich hab' sie jetzt binnen 2 Tagen gebingewatched durchgeschaut. Mit doch recht viel Begeisterung. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich auf die vielen Referenzen stehe, die das ganze Ding zu einem 80s-Nostalgie-Porn werden lassen.
Ein Mix aus Kindheitsabendteuern (Goonies, E.T., Stand by me) und Horrorfilmen, die wir "damals" alle im Fernsehen gesehen haben (Alien, Shining, Nightmare on Elmstreet, Carrie und Poltergeist).
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Ihr solltet euch also definitiv auf einen kleinen Retrotrip einlassen. Ansonsten habt ihr wahrscheinlich keinen Spaß mit der ansonsten wahrscheinlich nur knapp überm Durchschnitt liegenden Mysteryserie. Ich hatte ihn aber auf jeden Fall. Auch wenn ich's trotzdem besser gefunden hätte, wenn die Serie mit der 1. Staffel dann auch vorbei gewesen wäre. Denn eine Zweite, die angeblich ein Prequel werden soll, braucht's meiner Meinung nach gar nicht. Ich weiß aber natürlich auch, dass das nicht ins Serienkonzept passt und die Kuh natürlich wieder gemolken werden muss.
Aber wir wollen ja mal nicht über Dinge meckern, die noch gar nicht sind. Bis dahin sprech' ich für Stranger Things erstmal meine wärmste Empfehlung aus. Auch für den Soundtrack, der selbstredend nur so vor Synthies und 80's-Klassikern strotzt:

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Wetterberichte sind ja immer so 'ne Sache. Ich suche mir ja mittlerweile einfach immer den raus, wo mir das Wetter am besten gefällt. So nach dem Motto: wer mir Regen voraussagt, gehört zur Lügenpresse. Ist ja aber auch nur Wetter und ich muss es dann ja sowieso nehmen, wie's kommt. 
Andere Menschen machen genau dasselbe wiederum ja mit ihrer Meinung. Verschwörungstheoretiker zum Beispiel. Oder besorgte Bürgers. Die suchen sich den ganzen Tag das zurecht, wovon sie eigentlich ohnehin schon wahnsinnig (word) überzeugt sind. Alles andere gehört dann eben zur Lügenpresse. 
Die Verbindung dieser beiden Themen liefern nicht nur die ollen Chemtrails, sondern auch der gute Lorenz Meyer, der den Wetterbericht mal als Schlagzeilen der gängigsten verschwörungstheoretischen Medien verpackt hat. Und ich setz' mir dann mal meinen Aluhut auf. Gegen die Sonnenstrahlen aus dem Wetterbericht, den ich mir gerade rausgesucht hab'.

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Ich warte ja schon gespannt wie ein Spanner aufs Serdar's Podcast, der ab September bei Radio1 anlaufen soll (eine Kostprobe gibt's hier schon). Da es bis dahin ja aber noch ein bisschen hin ist, kommt mir dieses sehr sehr seeehr ausgiebige Interview im Körber-Forum gerade Recht.
Ich hab' trotzdem mal ein wenig vorgespult. Ich weiß ja, wie wenig Zeit ihr immer alle habt.
Der Talk in dieser Reihe mit Autorin und Journalistin Mely Kiyak geht stets von der einen Frage aus: »Wo ist Deine Kunst zu Hause?« Kaum jemand bietet darauf so viele mögliche Antworten wie Serdar Somuncu.
Geboren in Istanbul, aufgewachsen im Rheinland und als »Der Hassprediger« künstlerisch irgendwo zwischen Hitler-Texten, Hip-Hop und Kafka beheimatet, provoziert der Kabarettist in seinen Bühnenprogrammen und Liedern hemmungslos. Gleichzeitig liefert er substanzielle Texte und Redebeiträge zur Lage der Nation.
Im KörberForum in der Hafencity lieferte er sich mit Mely Kiyak knappe zwei Stunden feinste Unterhaltung – von Blut, Schweiß und Tränen wegen »Mein Kampf« über Theaterbühne und Medienmacher bis hin zu Nähkästchengeschichten aus dem Hause Somuncu.

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Gerade in den unendlichen Tiefen meiner Musikbib gefunden: Die Stockholmer Teddybears und ihre rock'n'rollige Highschool im shicken Retropixellook. Kennt ihr vielleicht (oder eher den Song hier aus Fifa?) - oder auch nicht. Ich hör's und seh's auf jeden Fall immer mal wieder gern. For obvious reasons.

Das Nationalmuseum für amerikanische Geschichte in Washington sucht derzeit einen Bierexperten, der 3 Jahre quer durchs Land reist und sämtliche Biersorten in Bars und Brauereien probiert, die es so gibt. 
Okay, eigentlich suchen sie einen Historiker mit Biergrationshintergrund, der das macht. Und englische Artikel solltet ihr auch schreiben können. Aber vielleicht kann man fehlende Skills und Wissenslücken ja durch immensen Alkoholkonsum wettmachen (bzw. füllen). Wahrscheinlich eher nicht. Aber wenn ihr euch vorher ein bisschen Mut antrinkt, könnt ihr es ja trotzdem mal versuchen. Hier die Stellenanzeige.
Das Jahresgehalt soll bei ca. 57.800€ liegen. Das sind umgerechnet mehr als 4000 Kästen Bier (und zwar gar nicht mal so schlechtes).

The Smithsonian Food History project at the National Museum of American History, in Washington, DC, is seeking a professional historian / scholar to conduct archival and field research for a new initiative on American brewing history, with special emphasis on the craft industry.
The position is located in the Division of Work and Industry and will be a three-year appointment. The successful candidate will have proven experience in scholarly research, organizing and conducting oral history interviews, writing for both scholarly and general audiences, and knowledge of material culture and archival materials.
The candidate will work with members of the curatorial staff on collections work and develop content for a wide variety of programs and applications, including digital formats. Candidates with an advanced degree in American business, brewing, food, cultural, or similar specialization within history are encouraged to apply.
Must be able to travel, work independently as well as within a team environment, to meet deadlines, and to communicate effectively with co-workers and the public.

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