Mett Gyver mag Wortspiele (danke, Captain Obvious). Was er aber noch lieber mag, ist Mett (nochmal danke!). In seinem Museum of modern Mett stellt er mettmals im Monat neue Kunstwerke aus Hackfleisch ins Intermett. Mit Zwiebeln. Und mett viel Liebe zum Mettail. Ganz nach dem Metto: It's a mett mett World.
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Ich würde es gerne erklären, aber ich bin genauso ratlos und verwirrt wie ihr. Anscheinend hat jemand (aka Alberto Omoss) einfach sehr viel Freude daran, seine CGI-Künste in nackte Tatsachen umzuwandeln. Nun gut - warum auch nicht. Ihr würdet das doch auch tun, wenn ihr könntet, oder?
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Ein Sci-Fi-Kurzfilm irgendwo zwischen Paralleluniversum, totaler Quatsch und Kunst (irgendwie). Evan Mann's Voyage of the Galactic Space Dangler. Hat irgendwas von Kubrick's 2001. Nur eben mit weniger Affen. Und weniger Budget. Aber mindestens genauso weird.
Eigentlich mag ich ja keine Katzen (sorry, Internet), aber mit Laserschwertern, Einhörnern, Pizzen und Bacon kriegt man mich dann halt doch. Also, zumindest dazu, dass ich mir dieses Sweatshirts in meinen Blog klebe. Anziehen sollen die mal lieber andere Menschen.
Stell dir vor, du willst eigentlich nur ein Ründchen deines Lieblingseinhornadventures zocken (warum auch immer) - und plötzlich hackt sich der Teufel in dein Spiel und macht daraus ein mindfuckiges Mindgame. Geil, oder? Und genau das ist der Inhalt von Pony Island, einem smarten Arcade Game mit jeder Menge Meta-Shit. Ein etwas anderes Indie-Spiel, dessen Trailer mich schon mal angefixt hat.
„Pony Island is a suspense puzzle game in disguise. You are in limbo, trapped in a malevolent and malfunctioning arcade machine devised by the devil himself. The devil detests having his puzzles solved and poor programming exposed; you will need to think outside the box to proceed and you will be insulted when you do.
Es soll ja Leute geben, die von absolut JEDER Situation ihres Lebens ein Foto machen und manchmal sogar ihr Essen dafür kalt werden lassen (während ich mir die 2. Portion hole). Menschliche Kameras sozusagen. Und wenn man diesen Gedanken weiterknipst, kommt vermutlich The Boy With A Camera For A Face von Spencer Brown raus. Der (bisher zumindest) schönste Kurzfilm des Jahres, der von einem Jungen handelt, der eine Kamera statt eines Kopfes hat. Perfect Sho(r)t.