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Ein witziger blauer Sci-Fi-Film (von Michael Shanks) über einen Robotermensch, der aufgrund eines defekten Raumschiffs auf der Erde notlanden muss. Um nun nicht für immer dort festzuhängen, nutzt er die Zeit für sich - und bedient sich frei aus der 4. Dimension. Robo-Schlumpf meets Future.

      "Stranded in Space, but not in Time..."

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Cyrwas? Cyr Wheel aka Roue Cyr aka Mono Wheel. So jedenfalls nennt sich eine Art Rhönerad mit nur einem Reifen, in dem man ständig in Bewegung bleiben muss, um sich auszubalancieren. Und genau das probiert Eric Hunter hier in einem Selbstversuch über 30 Tage aus - und schlägt sich gar nicht mal schlecht. Auch wenn ich das Video eigentlich hauptsächlich wegen des smooth untermalten Songs feier (übertrieben guter Chiller-Beat!). 
Music: Pete Rock - What You Waiting For (Instrumental from Petestrumentals)

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Neues von Cyriak, der ein bisschen Crazyness für den Sender Adult Swim produziert hat. "Presented in order of strangeness".

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Genau genommen ist der Sci-Fi-Kurzfilm "Wanderers" von Erik Wernquist (der übrigens für den Crazy Frog verantwortlich war, ein fettes "Buh!" dafür) sogar 2 3/4 Stunden kürzer als Nolan's aktueller Kinostreifen. Und eigentlich hat er auch nur insofern was mit dem Film zu tun, als dass auch hier die Menschheit nach einem neuen Zuhause (einer neuen Erde) sucht. 
Storytechnisch passiert da zwar vergleichsweise wenig - und auch Wurmlöcher sucht man vergeblich - dafür kürzt ihr zeittechnisch aber so viel ab, dass Wanderers vielleicht ja doch sowas wie ein Wurmloch durch Interstellar ist. Oder zumindest durch dessen Story (oder so ähnlich). Aber Timetravelei hin oder her, visuell kann das Ding auf jeden Fall easy schwerelos mithalten. Spacecookies für die Augen.

"Wanderers is a vision of humanity's expansion into the Solar System, based on scientific ideas and concepts of what our future in space might look like, if it ever happens. The locations depicted in the film are digital recreations of actual places in the Solar System, built from real photos and map data where available. Without any apparent story, other than what you may fill in by yourself, the idea of the film is primarily to show a glimpse of the fantastic and beautiful nature that surrounds us on our neighboring worlds - and above all, how it might appear to us if we were there."




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Beliebte Sachen erkennt man im Internet ja immer recht gut daran, dass nur wenige Tage (oder in dem Fall nicht mal 24 Stunden) später unzählige Parodie aufploppen. Und deshalb präsentiere ich euch nun - zum zweiten mal - den Trailer für den neuen Star Wars (Episode VII) - diesmal in der George Lucas Special-Extended-Action-Reloaded-Laser-George-Lucas-Version. Pew, pew, pew!

                                 

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Ausschnitte aus der Live-DVD (der Northern Borders Tour) von Bonobo hatte ich hier ja schon verbloggst. Nun ist der gute Mann mal wieder im Boiler Room (in London, Alexandra Palace) aufgetreten - und zwar mit seiner Live-Show samt aller stimmlichen und instrumentalen Features. 
Und das bedeutet nicht weniger, als dass ihr euch jetzt das komplette Konzert im Dauerloop-Stream geben könnt. Coole Sache das.











(Direktlink zum Stream)
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Okay, ich geb's am besten gleich zu - das ist kein Porno. Für den Titel kann ich allerdings auch nix. Der kommt von Ryan Emond, der auch verantwortlich ist für diese (trotz der nicht vorhandenen Nacktszenen sehr schön anzusehende) timelapse'd Version der Skyline von Toronto. Und die ist ja, zumindest wenn man so will, voll von Phallussymbolen (um den Bogen zurück zur Pornosität zu spannen).  

(Direktlink zum Vid)
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Virtual Reality war früher immer nur in der Zukunft möglich. Seit der Oculus Rift sind wir nun aber gar nicht mehr so weit weg von sämtlichen Utopien. Und dass das nicht nur irgendwelche futuristischen Games betrifft, sieht man ja allein daran, dass Facebook sich die VR-Brille für knapp 2 Milliarden gesichert hat. Was die allerdings genau damit machen, weiß ja noch keiner so genau (die wahrscheinlich auch noch nicht). 
Wenn man das Ganze gedanklich aber ein bisschen weiter spinnt, landet man früher oder später bei der einen unausweichlichen Frage: und was ist mit Sex? Bei vice (war ja klar, dass die das machen) ist man dieser Frage mal ein wenig nachgegangen und hat eine Reporterin auf einen Trip mit virtueller Nacktheit, Future-Penissen und Roboter-Vaginas geschickt. 
Denn tatsächlich ist die Pornobranche bereits heftig am rummachen (hihi), wie sie dieses neue technische Feature so einbinden können, dass Cybersex weniger Cyber - und mehr Sex wird. Auch wenn das alles noch ganz schön weird aussieht und ich mit meinem ersten Selbstversuch ja noch ein paar Jährchen warten würde..


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