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Den Trailer (und eigentlich auch schon die erste Episode) hab' ich bereits verbloggt, nun ist die ganze Doku auf YouTube via Playlist verfügbar. Ein 90-minütiger Nostalgie-Trip in die Gameboy/Sega/SuperNintendo-Ära inklusive ihrer 8-, 16- & 32-Bit-Music. Und nachdem ich gerade eben die letzte Folge (der Japano-Retro-Videospiel-Musik-Dokureihe) gesehen habe, kann ich sagen, dass sich der auf jeden Fall lohnt. 

"Diggin' in the Carts is the untold story of the men and women behind the most globally influential music to come out of Japan. This six-part documentary series will delve into the history of 8-bit and 16-bit music, and the impact it has left in the world of video games and music."  

PS: Die letzte Ausgabe (6) hat auf YT momentan nur französische und portugiesische Untertitel (warum auch immer), hier bekommt ihr die englische Version und mehr Infos.

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Ihr wisst, dass ihr ein 90's-Kid seid, wenn ihr Captain Planet kennt. Ja, genau - der blaue Superheld mit den grünen Haaren und der, der gegen die böse Umweltverschmutzung gekämpft hat (noch bevor es cool war).
Ob das Mädel im Video die Zeichentrickserie von damals überhaupt kennt, weiß ich nicht. Aber, wenn es denn tatsächlich mal irgendwann in 100 Jahren einen Captain Planet-Movie geben sollte (wird es nicht), dann bitte mit niemand anderem als dieser netten Lady in der Hauptrolle.

Und nicht vergessen: Ihr habt die Macht!

 

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Einen nicht unerheblichen Part meiner Kindheit in den 90's hab' ich mit Nickelodeon (beste!), Pro7, Super RTL, RTL2 und RTL verbracht. Manchmal bin ich an Wochenenden pünktlich zur ersten Zeichentrickserie (kurz nach nach dem letzten Softporno und den schönsten Bahnstrecken Deutschlands) um 5 Uhr morgens aufgestanden, um ja nix zu verpassen.
In Childhood Classics (von Chris O'Hara) könnt ihr nahezu alle Gründe sehen, wieso ich mir den Quatsch angetan habe. Und währenddessen bin ich gerade total geflasht davon, dass ich früher anscheinend Actionfiguren einer Serie hatte, in der 3 Mäuse vom Mars auf Motorrädern unterwegs waren. Das waren bestimmt die Nicht-Drogen damals.

PS: Alvin & the Chipmunks, Biker Mice from Mars, Rugrats, Hey Arnold, Turtles, CatDog, Doug, Biber & Biber, He-Man, Die Racoons, Graf Duckula, Schlümpfe, Ren & Stimpy, Ahhh! Real Monsters, Animaniacs, Inspector Gadget, Chicken & Cow, Tiny Toons, Dexter, Chip & Chap und die Garoyles. Erkennt jemand den Rest? 🙂

PS2: Rocko's modernes Leben, Darkwing Duck & Die Kickers fehlen. Eindeutig.

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Früher war ja angeblich alles besser. Ob das auch auf CS zutrifft (nein, nicht Counterstrike), könnt ihr nach diesem wundervollen 1997er Tutorial-Video ja selber mal beurteilen.

PS: yesssssssssss !

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Manchmal bin ich ja ganz schön dolle froh, dass die 90er vorbei sind. Aber textlich kann ich dem nur zustimmen: die GEMA sollte echt mal öfter tanzen gehen. Vielleicht merkt sie dann doch nochmal, wie wichtig und toll es ist, überall die Musik hören zu können, die man mag. Denn ansonsten könnte es auch passieren, dass sowas hier läuft. Und das wollen wir doch alle nicht.

PS: Ich entschuldige mich schon mal bei euren Ohren. Sorry. Ich hatte gerad' einfach einen Trash-Hieper (hieper, hieper!)

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Gute Sachen werden ja  immer irgendwann nochmal gemacht. Alles wiederholt sich. Alles wiederholt sich. Leider ist der Grund dafür meistens nicht die Liebe zum Original, sondern das leichtere Geld-daraus-machen aus einer bereits bestehenden Marke. Deswegen sind auch fast alle meine Helden aus der Kindheit inzwischen zu ach-so-coolen Sprücheklopfern in CGI-Pornos geworden,- was fast ein bisschen schade (und langweilig) ist. 
Aber gut, so ist es dann halt. Die Zeiten gehen ganz bestimmt auch vorbei. Irgendwann sind dann nämlich auch mal die letzte Kindheitserinnerungen durch. Und irgendwann ist Michael Bay dann auch einfach zu alt, um noch Filme zu machen. Dann brauchen wir alle keine Angst mehr haben.

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Ich hab keine Ahnung, wieviele Stunden in meiner Kindheit ich damit verbracht hab, Street Fighter II zu zocken. Schätzungsweise waren es aber mehrere hundert (Millionen). Seit dem haben Ryu, Ken und sogar M. Bison sich in mein Herz gekämpft.
Irgendwann bin ich dann allerdings zum Konkurrenten Tekken übergegangen und hab den Anschluss an die Nachfolgers verloren. Und deswegen bekam ich beim Anblick dieser wunderbaren Doku über meine einstige prügelnde Kindheitsliebe auch einen kleinen Nostalgieanfall. Das wird aber, denk ich, den meisten so gehen, die das damals wild Knöpfe drückend gezockt haben.
Über die Jahre hat das Ding sich auf jeden Fall zu einer Art kleinen Subkultur entwickelt und ist somit tatsächlich irgendwie mehr als nur ein Spiel geworden (um die Überleitung zum Titel nochmal souverän zu schlagen).

Film by Tom Hewett & Jack Abbot
(Direktlink zum Vid)
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Eine kurzes, aber sehr schön gemachtes Portrait über die Pixel-Artists von Eboy. Die Clique aus Berlin versorgt seit Ende der 90er (und heute immer noch recht erfolgreich) Retro- und Gamedesignfans mit ihren Miniaturwunderländern aus Pixeln. 
Im 11 Minuten Special von The Verge sprechen die 3 Jungs ein bisschen über die Hintergründe und die Entstehungsprozesse ihrer 8-Bit-Panoramen. Und ich würde mir übrigens fast jedes ihrer Bilder an die Wand hängen wollen, obwohl die anscheinend genau das nicht so mögen. Aber das kann ich ja zur Not auch heimlich machen.

(Direktlink zum Video)
(Bilder via)
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