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In der belgischen Stadt baut eine Brauerei derzeit gerade aus. Und zwar quer durch die Stadt. Eine bis zu 30m tiefe Rohrleitung, in der Bier statt Wasser fließt, soll unterirdisch angelegt werden, um Verkehr und Betrieb zu entlasten. 
Über 3km soll sie täglich zwischen 4000 und 5000 Liter kühles Blondes transportieren - die längste Bier-Pipeline in ganz Europa. Um das an die 5 Millionen € kostende Projekt in die Tat umzusetzen, konnten Bewohner sich via Crowdfunding Anzapfmengen kaufen. 
Der höchste Beitragszahler (7500€) bekommt nun jeden Tag 1 Flasche Assi-Champus. Und er kann sie einfach aus dem Wasserhahn trinken. Bis an sein Lebensende. Brügge sehen und sterben saufen.

Leider nicht hier. Dafür aber auf Haschisch.de. Und zwar mit einem Tipp auf das korrekte Datum der Legalisierung. Wer richtig liegt, kann 5 Gramm Gras abstauben. Ganz legal. Also, wenn es denn soweit ist.
Hoffen wir einfach mal, dass der Gewinner in nicht allzu ferner Zukunft feststeht. Ich persönlich hab' ja auf den 20.04. getippt - auf das Jahr will ich mich aber noch nicht festlegen. In den nächsten 10 aber wohl kaum.


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Nein, nicht vom Postillon. Er ist wirklich schon wieder(!) da. Und er kann jetzt anscheinend auch dieses Social(ist) Media. 
Ein gewisser Adolf H. wurde nämlich in Regensburg wegen Volksverhetzung verurteilt. Aufgrund einiger Kommentare auf Facebook. Dort hatte Adolf H. es wohl mal wieder übertrieben und fand, dass es wichtiger sei, Asylsuchenden seinen (verbalen) Kot statt Hilfe anzubieten. So wie's aussieht hat Adi in den Jahren also nicht viel dazu gelernt (außer wie man im Internet scheiße schreibt) und ist immer noch Nazi durch und durch. Auch wenn sein Nachname höchstwahrscheinlich ein anderer ist.
An die Pegidioten hierzulande scheint er sich aber trotzdem gut angepasst zu haben. Denn vor Gericht verwendete er die gute alte "Ich bin kein Nazi, aber"-Floskel und lebt von Unterstützung (da er inzwischen offenbar auch mit dem Rauchen angefangen und auch das wieder übertrieben hat).

„Da der Angeklagte von Unterstützung lebt und eine Menge Schulden hat, wird die Geldstrafe kaum vollstreckbar sein. Und aufgrund seiner Lungenerkrankung wurde der Angeklagte als haftuntauglich attestiert. Das Urteil wird also keine spürbaren Auswirkungen haben.“ (Wochenblatt Regensburg)

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Image by Hipster Hitler
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https://twitter.com/SWRinfo/status/761187914671947776

Du weißt, dass das Abitur in Deutschland nichts über Intelligenz aussagt, wenn eine 18-jährige Gymnasiastin versucht, ein Pokémon auszubrüten, in dem sie ihr Smartphone in die Mikrowelle packt und das Handy in Flammen aufgeht. Den tollen Tipp hatte sie übrigens von Facebook. 

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Wisst ihr noch? Als ihr das erste Mal in diesem Internet wart? Man, war das noch aufregend. Alles war noch neu und total cool. Und dumme Facebook-Kommentare gab es auch nicht. Gut, es gab generell noch nicht so viel, alles war extrem langsam und wenn Mutti telefonieren wollte, musste man raus - aber hey, dafür war es wenigstens teurer als heute. 
Trotzdem möcht' ich sie ja dann irgendwie doch nicht missen, die Jahre in einem Neuland vor unserer Zeit.



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https://twitter.com/mackielsky/status/760904220048494592

In letzter Zeit scheinen so viele Menschen, einen durch Pokémon abgelenkten Crash verursacht zu haben, dass es schon Warn-Schilder für sie zu geben scheint (wenn auch selfmade). Und inzwischen sogar Unfallversicherungen
Währenddessen soll in Wien sogar ein Polizeiauto bei der Jagd auf Pokémon eine Treppe übersehen haben und blieb stecken.(wahrscheinlich lag's am Lockmodul;). Vielleicht ist es doch besser, wenn ich die Dinger nur auf meinem Gameboy-Emulator fange.

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Es gibt Menschen, die drehen für Geld originelle Filme. Es gibt aber auch Menschen, die drehen für Geld originelle Joints. Einer von ihnen heißt Tony Greenhand - und er hat offensichtlich ein Händchen fürs Grüne.
Als mittlerweile professioneller Tütenbauer betreibt er noch echte Hanfwerkskunst und hat schon beinahe alles in (b)rauchbare Formen verwandelt - vom Smokémon zur inhalierbaren Pizza bis hin zu Highderman. Und die sind allesamt eigentlich fast zu schön, um sie zu rauchen. Aber nur fast.

“I’m a perfectionist on a time crunch,” the 26-year-old had joked before he raced up to Portland, Oregon last month. Greenhand, who turned a knack for joint rolling into a living selling smokeable works of art, had just gotten one of his biggest commissions yet: $7,000 for a small arsenal of large marijuana blunts made to look like weapons.“

https://www.instagram.com/p/BIK9C1gj7KD/
https://www.instagram.com/p/BGXVYz2gMNU/
https://www.instagram.com/p/5NJ3PvAMCg/
https://www.instagram.com/p/BEjePYDAMHR/
https://www.instagram.com/p/5Scm8wgMBI/
https://www.instagram.com/p/4uN6orAMHP/
https://www.instagram.com/p/49vAW6gMEs/

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Das Nationalmuseum für amerikanische Geschichte in Washington sucht derzeit einen Bierexperten, der 3 Jahre quer durchs Land reist und sämtliche Biersorten in Bars und Brauereien probiert, die es so gibt. 
Okay, eigentlich suchen sie einen Historiker mit Biergrationshintergrund, der das macht. Und englische Artikel solltet ihr auch schreiben können. Aber vielleicht kann man fehlende Skills und Wissenslücken ja durch immensen Alkoholkonsum wettmachen (bzw. füllen). Wahrscheinlich eher nicht. Aber wenn ihr euch vorher ein bisschen Mut antrinkt, könnt ihr es ja trotzdem mal versuchen. Hier die Stellenanzeige.
Das Jahresgehalt soll bei ca. 57.800€ liegen. Das sind umgerechnet mehr als 4000 Kästen Bier (und zwar gar nicht mal so schlechtes).

The Smithsonian Food History project at the National Museum of American History, in Washington, DC, is seeking a professional historian / scholar to conduct archival and field research for a new initiative on American brewing history, with special emphasis on the craft industry.
The position is located in the Division of Work and Industry and will be a three-year appointment. The successful candidate will have proven experience in scholarly research, organizing and conducting oral history interviews, writing for both scholarly and general audiences, and knowledge of material culture and archival materials.
The candidate will work with members of the curatorial staff on collections work and develop content for a wide variety of programs and applications, including digital formats. Candidates with an advanced degree in American business, brewing, food, cultural, or similar specialization within history are encouraged to apply.
Must be able to travel, work independently as well as within a team environment, to meet deadlines, and to communicate effectively with co-workers and the public.

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