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Für diesen Kurzfilm (von Brett und Mick) braucht ihr sehr viel Geduld. Und zwar in etwa so viel, um einer alten Oma in aller Ruhe zu erklären, wie sie ihrer Tochter eine SMS mit diesem neuartigen Dingsda schreibt. Und wie zeitaufwendig sowas werden kann, wisst ihr ja vermutlich selber. Ihr habt ja schließlich auch Eltern, die Eltern haben. Im Fall von Dotty dauert das ganze Prozedere jedenfalls 10 Minuten. Und die kann man sich ruhig mal nehmen. 

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Wir alle hassen Werbung. Speziell im Netz. Das liegt allerdings meist gar nicht mal unbedingt nur daran, dass sie einem die wertvolle Zeit stiehlt, sondern weil die meisten Spots einfach unfassbar öde sind bzw. alle gleich beschissen aussehen. Und genau deshalb benutzen viele von uns wohl auch immer einen Werbeblocker, wenn sie im Internet unterwegs sind. 
Tatsächlich verhindert so ein Adblocker aber eigentlich, dass eure Lieblingsmenschen im www auf Dauer existieren können. Um diesen Konflikt zu lösen, hat D&AD nun einen Werbefilter entwickelt, der die langweiligen Spots weghaut - und sie durch die schönsten, klügsten und besten Spots des gesamten Internetz ersetzt. 
Und ich weiß zwar nicht, wie gut das alles funktioniert, finde die Idee aber gar nicht mal so doof. Falls ihr es ausprobieren wollt, auf der Webseite gibt's den Ad-Filter bereits für Google-Chrome und Firefox.

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The Revolution of the Rise of the Machines Reloaded in der 100 Jahre Extended-Version. Oder einfach eine historische Entwicklung von Robotern. In Filmen. Von 1915 bis jetzt. Und da ich nach Ex Machina (übrigens auch dabei) ja wieder voll robo-fixiert bin, muss das natürlich hier hin.
Wenn ich's mir aussuchen könnte, würd' ich mir wahrscheinlich aber doch eher eine Mischung aus Wall-E, Johnny 5 und einem der I, Robots kaufen.











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Film ab für die vielleicht cleverste Erfindung des 21. Jahrhunderts nach den Selfie-Sticks. Der Texting Hat (von Brad Hasse). Sein total tolles Feature: mit ihm können wir nun wirklich 24/7 auf unsere Smarschphones starren, ohne ständig von unseren dummen Freunden, Eltern oder wasauchimmer unterbrochen zu werden. Dann gibt's endlich nichts mehr, was uns ablenkt. Also - bis auf unsere Handys. 
Und ich mache in dem Zusammenhang einfach mal eine Gedenkminute für mein altes Nokia-Handy, dass ich diese Woche nach über 5 Jahren zu Grabe getragen habe (du konntest nichts und das mochte ich so an dir - R.I.P.). 

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Ihr fandet Selfie-Sticks schon lächerlich? Hier kommt der neueste (natürlich!) japanische Scheiß, der nochmal alles toppt. Ich präsentiere: der Handy haltende Schwanhals, der am Nacken und im Hosenschlitz platziert ist (is' klar, ne?). Das Video vom vielleicht sinnvollsten Smartphone-Accessoire wurde allerdings einen Tag vorm 1. April hochgeladen und ist leider, leider so Fake wie Selfie-Shoes. Zu Schade aber auch.

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Peter Crnokrak hat seinem 5-jährigen Sohnemann per EEG die Hirnströme gemessen. Beim Musik hören. Und zwar von meinem Ambiente-Electro-König Burial. Ein Mix aus schönen Songs (siehe unten), schönen Visuals und einer schönen Idee. Ganz schön schön.

"What Need Angel is a synesthetic transcription of the brainwave response of a five year old boy while listening to music. The project aims to develop a systematic methodology that allows for primal biological experiences to be visualised to facilitate the understanding of the emotional responses to stimuli. The computational video uses dynamic particle animation segments that are woven together to form a seamless, though at times jarring, reflection of the music listening experience. Particle behaviours such as size, speed, colour and direction of movement are all determined by the user’s passive brainwave responses to music stimuli."

Music by Burial : Loner, Kindred, Rival Dealer & Come Down To Us

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Fantastisch surreale Videokunst vom Filmemacher Jean-Paul Frenay, bei der nahezu jeder Frame ein futuristisches Gemälde mit Psycho-Horror-Charme ist (und nicht nur aus pornösen Gründen erst ab 18!). Dystopische Sci-Fi-Art mit bevormundenden Robotern, brennenden Videogames und anderen Mindfucks aus der Technikhölle (stimmungsmäßig bedrückend ähnlich wie Black Mirror).
Der Kurzfilm wurde vom diesjährigen OFFF Quebec als Titelfilm des Post-Digital-Culture-Festivals ausgewählt. Zurecht - und mit folgender Begründung:

They say you should observe a piece of art deeply to understand its concept and interpret it in your own way, we think that Jean-Paul Frenay took this idea and twisted it into something even bigger than just an interpretation. He made sure to create an introspective “sarcastic” adventure. We were so astonished when we received this and proud to present to you a visual piece communicating social behaviors in different sceneries that will put you into a hypnotic experience.

 

 

 

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Vonmir@euch.de. Betreff: Menschen, die e-mail'isch sprechen. Anbei das dazugehörige Video aus dem Internet. Mit freundlichen Grüßen von Tripp and Tyler

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