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Stell dir vor, du gehst beim Aldi in Buxtehude noch Butter und Milch holen und an der Kasse flüstert dir dann Jeremy Fragrance ein zartes "Aqua" in dein Ohr. Und dann gehst du zu Kaufland, um ein veganes Schnitzel zu kaufen während Moneyboy dir pretty Äpfel und freshen Orangensaft in dein Shoppingcar droppt. Hoffen wir mal, dass die Supermarktpreise sich durch so viel Swag und Power nicht auch noch ironisch erhöhen.
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Tja. Anscheinend brauchen die Leute in einer Pandemie einfach härtere Sachen, um das alles zu ertragen. Oder man kann gar nicht so viel Bier saufen, dass man die Schließung von Clubs, Bars, Restaurants, Konzerten, Festivals usw. kompensieren kann. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Bierkonsum schon seit Jahren stetig sinkt. Wie auch immer. Ich werd' gleich mal mein Bestes geben, um das gute Bier in der Krise zu unterstützen. Prost.

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2020 was a Hell of a Ride und diese teuflisch gute Werbung für einen Tinder-Klon lässt das so fürchterliche Jahr endgültig zur Hölle fahren. Für die Liebe. Und damit zusammenkommt, was zusammengehört.

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Während ich es immer noch sehr surreal finde, dass es Menschen gibt, die nicht an eine mittlerweile 1,1 Millionen Tote geforderte Krankheit glauben, freut sich die Bestatterbranche. Und ich kann ja gut verstehen, dass in Zeiten wie diesen manchmal nur noch Zynismus als Antwort bleibt. ¯\_(ツ)_/¯

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Eigentlich hätte "Ehrenpflegas" eine gar nicht mal so schlechte Satire-Web-Serie mit wirklich guten Schauspielern sein können (u.a. aus Dark). Leider ist es aber tatsächlich eine offizielle Werbung des BMFSFJ, das mit dieser 700.000€ teuren Kampagne Pflegeberufe wieder "cool" machen möchte und unter #Ehrenpflegas nicht nur einen Shitstorm auf Twitter ausgelöst hat, sondern sogar so schlecht ankam, dass sich der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe heute noch davon distanziert hat.
Aber hey - immerhin hat die Serie voller Cringe-Momente geschafft, dass darüber geredet wird und so hoffentlich endlich mal eine Gehalts-Diskussion ins Rollen kommt, die mir schon seit Beginn der Pandemie zu kurz kommt, als wir alle noch auf unseren Balkonen geklatscht haben. Und jetzt gebt diesen für unsere Gesellschaft so wichtigen Menschen endlich mehr Geld, verdammte Scheiße. Die retten uns schließlich im Notfall alle den Arsch. Nicht nur während Corona.

PS: Selbst Satire ist näher an der Realität.

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Starker Kurzfilm über die neue digitalisierte Welt und eine Gesellschaft aus Screenjunkies, der ausgerechnet von einer Tech-Firma stammt (HP). Und ja, es mag ein bisschen heuchlerisch sein, wenn man selber die Gefahren produziert, vor denen man dann mit einem ermahnenden und gleichzeitig gebrandeten Spot im nächsten Moment warnt.
Das Gefühl von Abgeschiedenheit, Einsamkeit und sozialer Isolation, was ja tatsächlich existierende Probleme sind, die dadurch entstehen, vermittelt der Film aber dennoch sehr gut. Es gibt sogar Momente, da fühle ich mich - als einer der letzen Menschen ohne Smartphone - wie die tänzelnde Lady in diesem surrealen, aber gar nicht mal so unrealistischem Szenario. Nur, dass ich dann nicht tanze, sondern mich in meine dummen Gedanken flüchte (und Spoiler: noch nicht tot bin). Den Film bzw. diesen Text habe ich natürlich trotzdem vor dem Bildschirm klebend geguckt bzw. geschrieben. ¯\_(ツ)_/¯

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Kopenhagen hat es verkehrstechnisch nicht nur als Fahrradwelthauptstadt drauf, sondern hat scheinbar auch verstanden, wie man für öffentliche Verkehrsmittel richtig wirbt. Zum Beispiel mit diesem extrem gut gelaunten Werbeclip.

The new Copenhagen Metro is open. 17 new stations all around the city. This means millions of new journeys and thousands of new travelers, which also means that your chances of meeting someone famous has just increased, but so has your chances of meeting your Ex.

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Dojo, Kida Khodr Ramadan und der Gang(sta). Edeka macht Werbung für 4 Blocks macht Werbung für Edeka. Heute kommt übrigens die zweite Folge der gerade angelaufenen finalen Staffel und als echter Alman gucke ich die natürlich während ich Bio-Kartoffeln ausm Edeka in mich reinstopfe (true story). Bester Spot.

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Und dann sitzt du auf einmal vor deinem Computer und lässt auf einer Videoplattform im Internet einen hochwertig produzierten Verkaufswerbespot für einen Roboter über den Bildschirm flackern. Das muss dann wohl diese angebliche Zukunft sein, von der immer alle erzählen. Boston Dynamics hat seinen gelben Cyberpunk-"Hund" namens Spot zum Verkauf freigegeben. Und das könnte eigentlich auch der Anfang von einem Horrorfilm sein. Ich will trotzdem einen.

"Natürlich", "gesund" und für die "tägliche Ernährung empfehlenswert". Eine alte Nutella-Werbung aus der Brigitte, 1975. Ausgebuddelt aus der nostalgischen Reklame-Sammlung des Reklame-Twitteraccounts von diesem bewerbenswerten "Werbe"-Projekt. Ich bin dann mal was für meinen Körper tun und löffle meine Haselnuss-Palmöl-Eiweiße mit "vielen" Vitaminen und "etwas" Zucker direkt aus dem Glas.

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Während hierzulande Cannabis noch immer verboten ist, weil es illegal ist, hat Spike Jonze einen offiziellen Werbespot für eine Cannabis-Marke namens MedMen gedreht, in der schon George Washington ein Freund des grasgrünen Wirtschatfszweigs war und es eben ganz normal ist, sich zum Feierabend einen dicken Joint reinzuballern.
Und ich könnte mir gut vorstellen, dass es im Amiland irgendwann Weed-Firmen geben wird, die so bekannt sind wie Alkohol-Marken à la Beck's und Jack Daniel's, wenn das so weitergeht. Auf jeden Fall verpasst Deutschland durch eine Legalisierung nicht nur eine vernünftige Drogenpolitik, sondern auch einen riesigen Haufen Ca$h.

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