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Ich hätte ja fast noch lieber den Goolge-Translator persönlich gehört, aber eigentlich macht YouTuberin Malinda K. Reese das schon ganz okay. Der Text ist auf jeden Fall unterhaltsamer als im Original von Mariah Carey. Und doofer auch (aber das lustige doof).

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Nach 8 wahnsinnig großartigen Jahren, ist es nun leider soweit. Die allerallerallerletzte Folge Game One (aka die wohl beste Gaming-Sendung, die es in diesem Universum jemals gegeben hat) ist da. 
Und ich fühle mich grade ein bisschen schlecht, weil mich das Ende eine Fernsehsendung emotionaler werden lässt als jedes RIP-Hashtag. Aber es geht hier ja auch nicht um irgendeine popelige Fernsehsendung (wie Wetten, dass oder so), sondern um eine, die über 307 Folgen lang den Spiele-Journalismus revolutioniert - und mich mehr als nur informiert und unterhalten, sondern auch ein Stück weit geprägt hat. In erste Linie natürlich, was die Leidenschaft für Games angeht, is' klar - aber irgendwie auch darüber hinaus. Und ich liebe die Typen einfach (nohomo/prohomo). 
Wie dem auch sei, ich hasse Abschiede. In dem Fall geht's aber eigentlich. Denn die Jungs (& Mädels) kehren ab dem 15. Januar mit einem eigenen 24h-Internet-Nerd-Indie-Online-TV-Sender zurück. Und auf den freu ich mich mindestens genauso, wie ich traurig bin, dass die Ära Game One zu Ende ist. 
In dem Sinne: Schönes letztes Ding und vielen Dank für die tolle Zeit - und auf die nächsten 8 Jahre. 😉

Und weil das ja alles so gar nicht besinnlich - und weder froh noch munter ist - hier noch ein kleiner Einblick in eines der Formate, die wahrscheinlich auch auf dem neuen Channel laufen werden: Almost Daily.  Diesmal thematisch passend zu meinen Schlussworten: Frohe Weihnachten.

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Unlike U ist vielleicht einer der besten, wenn nicht sogar der beste Graffiti-Film (überhaupt!) über die Trainwriting-Szene in Berlin. Das gezeigte Material ist durch eine fast 7-jährige Zusammenarbeit mit den jeweiligen Sprayern entstanden und besteht sowohl aus Action-Sequenzen live vor Ort, als auch aus unzähligen Interviews, in denen die Künstler ihre Leidenschaft erklären: Züge malen. ...weiterlesen "UNLIKE U | Der beste Film über Trainwriting in Berlin ist jetzt auf Spiegel TV online"

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Menorah heißt übrigens der 7-armige Leuchter, der traditionell zu Hanukkah aufgestellt wird. In dem Fall leuchtet der Leuchter zum Lichterfest in besonders besinnlichem grün. Und falls sich die Bongversion als Deko durchsetzt, feier ich ab sofort wahrscheinlich nur noch jüdische Weihnachten.

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Eine gar nicht mal so billig aussehende neue Webserie von Wired. Sie handelt von Jeff (Ich heiße Jeff!), einem Roboter, der von Beruf Schauspieler ist - und einen Roboter spielt. Abseits dessen lebt und leidet er in der Friendzone seiner weiblichen - und menschlichen - Schauspielerkollegin Summer Glau (die sich ein bisschen selbst spielt, glaub' ich). 
Ich hab bisher zwar nur die erste Folge gesehen und kann noch nicht wirklich viel dazu sagen, klingt aber gut und die (anderen) Stimmen dazu sind auch fast durchweg positiv. Sollte man eventuell mal antesten.  

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Intemporalité ist ein Experimentalfilm (von Didier Viodé) über die französische Hauptstadt von diversen Photographen. Anschließend wurde daraus Mirror-Hyper-Timelapse-Kunst, in der euch Paris mal ganz anders aussieht als sonst (als würde man in ein französisches Kaleidoskop schauen).


(Direktlink)
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Ein sehr schick animierter und mehrfach ausgezeichneter Kurzfilm von Johannes Schiehsl (und von der Filmakademie Baden-Württemberg) über einen jungen Mann, der sich an seine Zivizeit zurückerinnert - und an ein ganz spezielles Lied. Und er zeigt nebenbei nicht nur die Alltagsprobleme pflegebedürftiger Menschen, sondern auch die der Pfleger.
Ich persönlich find's ja immer noch schade, dass es keine Zivis mehr gibt (und das sag ich als jemand, der mal von Zivis betreut wurde - und ja, ich lebe noch ;). Gerade im Bereich Pflege, wo es ja bekanntlich ohnehin schon an nahezu allem fehlt, waren die Zusatzhilfen schon 'ne tolle Sache. Auch wenn's ja so ne Art Mini-Ersatz mit den Bufdis gibt.

"Ein junger Mann leistet seinen Zivildienst im Rettungsdienst ab. Dabei führt ihn seine Verpflichtung in die Wohnungen von Menschen die ferner an Krankheiten oder Verletzungen sondern vor allem an Einsamkeit leiden. Sein exzessives Engagement um seine Patienten führt ihn an den Rand eines Burn-Outs. Doch am Ende kommt die Rettung – und zwar gerade von jemandem, von dem er sie am wenigsten erwartet hätte."

PS: Weil ich gerade so viel Podcasts höre, hier ein 4-stündiger über eben jenes Thema: Zivildienst. Mit u.a. Chris (früher gameone) und Rockstah. Und krass unterhaltsam.

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Panorama hat, wahrscheinlich aufgrund einiger Beschwerden ("Lügenpresse!" blahblahblah), die Interviews von der PEGIDA-Demo nochmal in voller Länge und ungeschnitten veröffentlicht. Und in denen kommt nun die erschreckende Wahrheit ans Licht: Das angebliche Volk dort ist anscheinend gar nicht so dumm, wie alle denken - sondern eindeutig noch viel viel dümmer. 
Falls ihr also zufällig gerade nach einem lang andauernden Brechmittel sucht, bitte schön - ihr seid nur 1 Klick entfernt. Dazu noch der Beitrag, der daraus gemacht wurde - für alle, die das nicht länger als 7 Minuten ertragen können.

Update: der erste Typ im oberen Video ist in Wahrheit ein RTL-Reporter, der angeblich auf Undercover unterwegs war, um von dort zu berichten. Schön, dass Fernsehsender sich nun auch noch gegenseitig die Glaubwürdigkeit rauben - aber gut. Alle anderen Menschen in den Interviews sind aber dennoch echt. Leider.

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