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In der Geschichte des Films gab es ja schon eine ganze Menge dämlicher Monster, die besiegt werden mussten (und damit mein ich nicht nur irgendwelche Hai-Mutationen). Neben den etwas bekannteren Killer-Tomaten und dem mordenden Autoreifen Rubber existieren sowohl der Fahrstuhl - als auch das Kondom des Grauens. 
Und nun reiht sich ein weiterer "Bösewicht" in die Serie der Trashmonster mit ein. Der alleskonsumierende Einkaufswagen des Todes (wahlweise auch aus der Hölle). Jetzt im Sonderangebot. Für 14,99 Minuten eurer Zeit. Und handelsüblich verpackt in einem Kurzfilm vom FSUCollegeOfMotionPictureArts

"The shopping cart. Four wheels, one basket, and tonight, for the closing crew of a small-town grocery store, a blood-splattered aluminum nightmare!"

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Apropos Trash. Ich habe letztens eine Verknüpfung zu meinem Papierkorb in den Papierkorb geworfen (bzw. geklickt) und mir vorgestellt, ich würde Inception als Trashmovie nachdrehen. Die Idee hab' ich danach natürlich auch in den Papierkorb geworfen. Und beim schönen Thema Müll bleiben wir auch im Kurzfilm von Kelsey Goldych. Die Motivation kommt bei ihr allerdings nicht von einem Klick mit der Maus, sondern von einer Katze, die Trash lieber hat als Mäuse.

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Eine großartige Miniausgabe von Ant-Man in Form eines kurzweiligen Promofilms vom Filmemacher Patrick Boivin (mit dem Dragon-Baby in der Hauptrolle). Und vielleicht sogar besser als die am 19. Juli startende Maxi-Version mit Paul Rudd, für den hier ganz nebenbei geworben wird. Mal gucken, ob dadurch dann auch die Zuschauer wie die Ameisen ins Kino stürmen werden...


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Ein kurzweiliger Kurzfilm (von Devon Avery) über einen Typen, der  immer weirder und weirder versucht, eine Frau anzubaggern. Mit Hilfe einer Zeitmaschine kann er aber schließlich den perfekten Moment abpassen, um seine Anmachsprüche so zu timen, dass er sie am Ende mit nach hause nehmen kann. Es sei denn, die Sache hätte einen Haken. Und das hat sie. In der Realität gibt's nämlich gar keinen perfekten Moment...

„It’s about him. It’s about her. It’s about time.“


Das Ding stammt übrigens vom Sploid-Short-Film-Festival, die jetzt nach und nach ein paar Perlen auf ihrem YouTube-Channel raushauen werden. Ich hab' deswegen gleich mal die Playliste eingebettet, in der die dann automatisch dazukommen.

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Vor ein paar Wochen wurde ja das Gerücht, um einen möglichen Boba Fett Film bestätigt, in dem angeblich wohl auch Han Solo einen Solo-Auftritt haben wird. Erscheinen soll das Ding dann ca. ein Jahr nach Episode VII. 

Ein Filmteam aus Finnland (RuinedFilms) hatte aber offensichtlich keine Lust darauf, noch so elendig lange zu warten und hat kurzerhand einfach einen eigenen Boba-Fett-Movie gedreht. Und der sieht erstaunlich gut aus für einen Low-Budget produzierten Fanfilm. Guckt genau hin, ihr Disneys und Abrams - so schwer ist das nämlich alles gar nicht... 

"Boba Fett, the infamous intergalactic bounty hunter, has tracked his next prey into a dusty saloon in the outskirts of a remote space port. In the shadows of the busy space bar the hunter confronts his target’s three sinister henchmen. Who will blink first? 

The Twelve Parsec Stare is a Finnish Star Wars -inspired short film with combining the Sci-Fi and the Western genres as its ambition. The non-commercial, non-profit project was funded entirely by the production team and the film has been made from start to finish in the duration of 2015, including the week-long filming period."

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Daniel Koren hat einen Spleen für Spleens (Fimmel, Marotten, Macken, ihrwisstschon). Und bisher hatte ich die alle auch (siehe Mikrowelle & The Walking Contest). Der Tick aus seinem neusten Tick-Film Car Chase ist bei mir diesmal zwar nicht so wirklich vorhanden, aber eigentlich finde ich das auch mal ganz schön. 
Mindestens genauso schön ist aber auch die filmische Umsetzung von Vania Heymann. So gefallen mir sogar dumme Angewohnheiten richtig gut. 

"So does it mean, in order to be the natural me - I cannot be aware of me?"

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Ein wunderschön weird animierter 1-Minüter (vom Paperbag Animator) über einen gewagten Sprung, der am Ende eine gewisse Tiefe bekommt. Oder zumindest sowas Ähnliches.

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Für diesen Kurzfilm (von Brett und Mick) braucht ihr sehr viel Geduld. Und zwar in etwa so viel, um einer alten Oma in aller Ruhe zu erklären, wie sie ihrer Tochter eine SMS mit diesem neuartigen Dingsda schreibt. Und wie zeitaufwendig sowas werden kann, wisst ihr ja vermutlich selber. Ihr habt ja schließlich auch Eltern, die Eltern haben. Im Fall von Dotty dauert das ganze Prozedere jedenfalls 10 Minuten. Und die kann man sich ruhig mal nehmen. 

(Direktlink)
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