Der Trailer zu Arrowhead, einem 3 Jahre alten Sci-Fi-Kurzfilm, der nun auch in Kinolänge erscheinen soll. Und er sieht gar nicht mal so schlecht produziert aus. Die Story klingt nach einem Mix aus Interstellar, Moon, Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Kommt auf meine Watchliste (wannauchimmer er kommt).
Arrowhead tells the tale of survival set amongst the distant stars. Kye is a prisoner of war caught between two armies that he doesn’t believe in. When offered an opportunity for freedom, Kye sets out on one last mission only to become stranded when his ship crash lands. Kye soon realises that the deadliest creature on the desert moon is himself
Achja - und hier noch der Kurzfilm, auf dem das Ding basiert. Zum Antesten.
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Ein Kurzfilm über 5 französische Kids (und von 5 französischen Studis der Gobelins-Kunstschule), die nichts mit sich anzufangen wissen und sich im Hass verlieren. Und hat mich tatsächlich - vielleicht weil Frankreich - auch ein bisschen La Haine erinnert. Nur eben als Kinder-Version. Und eigentlich überhaupt nicht wie Hass. Dafür aber mit einem superb Animationsstil.
Mein Geburtstag im harzigen Harz war ja an sich eine ziemlich schönes Ding. Eine Sache hat mich allerdings dann doch tierisch genervt. Eine Fliege. Die hatte nämlich nichts besseres zu tun als sich in der Nacht immer wieder auf meinen Kopf zu setzen und stets genau dann wegzufliegen, wenn ich mir ins Gesicht haue. Und selbst die Tatsache, dass ich Geburtstag hatte, war ihr anscheinend scheißegal. Sie war sich nämlich sogar zu fein, mir zu gratulieren.
Fliegen sind eben einfach unhöfliche, penetrante Arschlöcher. Und genau das weiß auch der Dude aus dem Kurzfilm (von Olly Williams), der passenderweise Fly heißt. Bei ihm hat die ganze Sache jedoch etwas dramatischere Wirkungen als bei mir.
Eine Fahrt in der U-Bahn kann sehr langweilig sein. Besonders alleine. Und noch besonderer morgens, wenn jeder für sich still dahinvegetiert und versucht nicht aufzufallen (einen schönen Gruß an alle Fahrstuhlsituationen).
Das Studio Blue Zoo hat diese etwas unangenehme Situation mal ein bisschen aufgepeppt. Und zwar mit Musik auf den Ohren - und einem Glitch-Dance, der die Matrix durchbricht (oder irgendwie so). Falls ihr auch gerade in der Bahn sitzt und gegen eure Müdigkeit ankämpft: einfach tanzen, dann geht's.
Eine fleischige Hommage (von Reuben Guberek) an Goodfellas, in der es wie im Original um Drogen, Mord & Geld geht. Allerdings bekommen wir es diesmal nicht mit der Mafia zu tun, sondern mit den kriminellen Machenschaften des Burgerbusiness. Der Aufstieg und Fall vom König der Burger, der die Geschichte vom Joker-Double Ron da Don gleich im Menü dazuliefert.
Neben den vielen Anspielungen auf Mafiafilme und Fastfoodketten, kriegt ihr aber auch noch leckere Burger und einen gut gemachten Kurzfilm mit dazu.
Ein Kurzfilm (von Jack Anderson) über 2 Roboter, die auf einem verwüsteten Planeten nach radioaktiven Gesteinen suchen, um sich am Leben zu halten. Animationstechnisch auf Pixar-Niveau (Wall-E lässt grüßen), storytechnisch am Ende aber durchaus anders bzw. düsterer. Und zurecht mit ziemlich vielen Preisen überhäuft (weil schöne Aussage und so).
Zwei Blechbüchsen-Roboter gefangen in einem Loop aus Selbstlosigkeit. Und das Ganze verpackt in einen billig produzierten, aber dennoch charmanten kleinen Kurzfilm von einem kaputten Toaster.
. Ein Sci-Fi-KurzHalblangfilm über einen unsterblichen Menschen, der im Mittelalter beginnt und in einer futuristischen Welt mit Selbstheilungsmöglichkeiten, Teleportation, Zeitreisen und anderen Superfähigkeiten endet. Und er sieht aus wie eine Hollywoodproduktion, ist inhaltlich aber sogar noch ein bisschen cleverer als das.
Verantwortlich dafür ist übrigens die YouTube-Legende MysteryGuitarMan, von dem wahrscheinlich jeder schon mal ein Video - egal ob wissentlich oder unwissentlich - gesehen haben dürfte. Und wenn nicht, gibt's hier und jetzt die perfekte Gelegenheit dazu.