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Sieht besser aus als der Nutella-Burger von McDonalds damals und die Schoko-Pizza von Dr. Oetker: Der Chocolate Whopper. Mit Schokokuchen, gegrillter Schokolade, kandierten Blutorangen, Himbeersirup, Vanillecreme, weißen Schokoringen und Milchschokoladen-Blättchen. Und nur ein April-Scherz von Burger King. Leider.


...weiterlesen "Chocolate Whopper"


Make-Up-Artist Mimi Choi hat sich selbst einen Burger ins Gesicht gemalt, ist währenddessen einen Burger und hat dabei ein Burger-Shirt an. Und wenn sie nicht gerade Burger-Ception spielt, hat sie auch schon mal eine Pizza-Visage oder Hot-Dog-Hände. Eigentlich mag ich Schminke ja nicht so, aber das sieht doch zum Anbeißen aus, oder?


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McDonalds und Ferrero bringen den Nutella-Burger in bella Italia raus. Und ich frage mich ja, ob's den auch als Cheesy oder mit Bacon gibt. Ich würde in Italien ja trotzdem immer lieber eine Pizza essen. Meinetwegen auch zum Frühstück. Und mit Nutella.

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Damit ihr nicht krank werdet wie wahrscheinlich gerade alle anderen um euch herum. Denn ihr wisst ja: Än Äpple Ä Däy Keeps The Doctor Äwäy. Da bietet sich so ein Apfelburger doch gerade zu an. Ein Rezept dazu gibt's von Cristina. Und es soll nicht nur ganz gut schmecken, sondern ist sicher auch sehr gesund. Schließlich ist ja Hackfleisch dabei.

Zutaten für 2 Personen:
3 Äpfel
300 g Hackfleisch (Rind)
1 kleine Zwiebel
1 Prise(n) Salz und Pfeffer
1 Prise(n) Chili
2 EL Kokosöl
Belag nach Belieben, z.B. Salatblätter, Guacamole, Käse, Zwiebeln, Tomaten, Gurke, ...

Zubereitung:
Zwiebel abziehen und hacken, mit dem Hackfleisch verkneten und mit Salz, Pfeffer und Chili würzen. Daraus vier Burger-Patties formen.

Äpfel waschen. 8 etwa 2 cm hohe Scheiben schneiden. Kerngehäuse rund aus den Scheiben herausschneiden.
Tipp: Wer einen Kerngehäuse-Entferner hat, kann das Kerngehäuse natürlich auch schon vor dem in Scheiben schneiden entfernen.

Burger-Patties in Kokosöl beidseitig ausbraten - pro Seite etwa 3 Minuten.
Apfelscheiben in Kokosöl ebenfalls beidseitig ausbraten - pro Seite etwa 2 Minuten, so dass sie schon leicht weich sind.

Ihr könnt euch mal wieder nicht entscheiden, ob ihr lieber einen Döner oder einen Kuchen mampfen wollt? Eine kreative Frau aus UK hat die Lösung für euch: Dönerkuchen. Genau den hat Cake-Artist Laura Loukaides nämlich mit viel Liebe zum Detail gebacken. 
Ob man danach auch so hart nach Knoblauch stinkt und genauso viel kleckert, weiß ich nicht. Zum anbeißen sieht das süße Klappschaf aber auf jeden Fall aus. Und ihre anderen Junk-Food-Cakes tun es definitv auch:







Images © by Laura Loukaides
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Mein Trainingsprogramm für diesen Sommer richtet sich in etwa nach diesem GIF von Designer SlimJim aka James Curran. Burger heben. Bis(s) zum Mund. Und ihr werdet sehen, sobald ihr die Bewegung 3-4 mal gemacht habt, wird euer Burger sich gleich viel leichter anfühlen. 
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Die Dubsteppers von Getter mögen Cheese-Burger, das Internet und total durchgeknallte Musikvideos (siehe hier). Und ich auch. Deshalb kleb ich mir auch ihr neuestes Video zu Rip'n'Dip in mein Blog, das ein bisschen so aussieht, als würde man auf diversen Drogen durch ein McDonalds tanzen während man YouTube-Videos schaut.

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Marketingception. Oder irgendwie so. Auf jeden Fall ein sehr twistiger Seitenhieb eines Burgerimperiums gegen ein Burgerimperium.
Falls euch das immer noch nicht als Entscheidungshilfe bei der Beantwortung der Frage ausreicht, an der bereits Freundschaften zerbrochen sein sollen, gebe ich euch den Protipp: Pommes bei McDonalds, Burger beim King (außer ihr seid nüchtern, dann macht euch lieber selber Burger).
Hier übrigens die McDonalds-Werbung, die dieser Spot verbrät.

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Eine fleischige Hommage (von Reuben Guberek) an Goodfellas, in der es wie im Original um Drogen, Mord & Geld geht. Allerdings bekommen wir es diesmal nicht mit der Mafia zu tun, sondern mit den kriminellen Machenschaften des Burgerbusiness. Der Aufstieg und Fall vom König der Burger, der die Geschichte vom Joker-Double Ron da Don gleich im Menü dazuliefert.
Neben den vielen Anspielungen auf Mafiafilme und Fastfoodketten, kriegt ihr aber auch noch leckere Burger und einen gut gemachten Kurzfilm mit dazu. 











(Direktlink)
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Ich hab nicht so wirklich eine Ahnung, wieso, aber: trashiger Electro, irgendwas mit Pumpen, ausgebeulte Leggings, heiße Moves, Kätzchen, WTFs und (natürlich) Burgersaft. Und das alles serviert in einem schicken Retro-VHS-Look, der aus einer Zeit vor dem Internet stammt (ja, die gab es wirklich mal).
Ein Mix aus total scheiße und seltsam cool und kommt von dem Regie-Duo Keith Hamm & Jordan Sharon aka den Couins.

(Direktlink zum Vid)
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