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Es passiert nicht oft, dass ich mir freiwillig Werbung von McDonalds ins Blögchen klebe (eigentlich nie). Aber wenn die schon mal die CDU/CSU mit einer Gurke dissen und gleichzeitig ein Statement für Vielfalt abgegeben, dann gerne auch hier.

"Man kann und darf anderer Meinung sein. So wie bei unserem Cheeseburger. Die Einen schwören auf die Essiggurke. Für die Anderen ist sie ein Ding der Unmöglichkeit. Die Menschen sind eben so verschieden wie ihre Geschmäcker. Wir finden das gut.
Darum ist bei uns jeder willkommen - ganz egal, wo man herkommt, woran man glaubt, wen man liebt, wie alt man ist oder was man gelernt hat. Wichtig ist, dass man trotz verschiedener Meinungen immer im Gespräch bleibt. Denn gemeinsam erreichen wir mehr. Wirklich spalten darf uns nur die Essiggurke."


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Kapitalismuskritik bei McDonalds

McDonalds wird vermutlich jeden Tag von irgendjemandem auf der Welt als kapitalistischer Drecksverein mit schlechtem Fraß bezeichnet. Meistens trifft man die selben Leute dann später besoffen mit zwei BigMäcs in der Hand. Insofern müsste man sich über so befundete und sachliche Kapitalismus-Kritik bei Mäcces ja eigentlich freuen. Und falls sie's nicht mögen - Karl Marx auf jeden Fall.

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Nach dem die Macher von Rick & Morty McDonalds über Monate lange getrollt haben, indem sie die Szechuan Sauce (eine Sauce, die zum Disney-Menü als Mulan-Special nur im Jahr 1998 bei McD angeboten wurde) zurückforderten, hat die Bürgerkette nun endlich nachgegeben. Indem sie einen Koffer aus der Vergangenheit geschickt haben. Nice Move.

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McDonalds und Ferrero bringen den Nutella-Burger in bella Italia raus. Und ich frage mich ja, ob's den auch als Cheesy oder mit Bacon gibt. Ich würde in Italien ja trotzdem immer lieber eine Pizza essen. Meinetwegen auch zum Frühstück. Und mit Nutella.

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Marketingception. Oder irgendwie so. Auf jeden Fall ein sehr twistiger Seitenhieb eines Burgerimperiums gegen ein Burgerimperium.
Falls euch das immer noch nicht als Entscheidungshilfe bei der Beantwortung der Frage ausreicht, an der bereits Freundschaften zerbrochen sein sollen, gebe ich euch den Protipp: Pommes bei McDonalds, Burger beim King (außer ihr seid nüchtern, dann macht euch lieber selber Burger).
Hier übrigens die McDonalds-Werbung, die dieser Spot verbrät.

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Eine fleischige Hommage (von Reuben Guberek) an Goodfellas, in der es wie im Original um Drogen, Mord & Geld geht. Allerdings bekommen wir es diesmal nicht mit der Mafia zu tun, sondern mit den kriminellen Machenschaften des Burgerbusiness. Der Aufstieg und Fall vom König der Burger, der die Geschichte vom Joker-Double Ron da Don gleich im Menü dazuliefert.
Neben den vielen Anspielungen auf Mafiafilme und Fastfoodketten, kriegt ihr aber auch noch leckere Burger und einen gut gemachten Kurzfilm mit dazu. 











(Direktlink)
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The Guardian hat sich den Typen gesucht, der wahrscheinlich ein paar Jahre zu lange im Kostüm von Ronald McDonald gesteckt hat - und über ihn ein Portrait gedreht.
Und ich weiß gerade gar nicht so genau, ob ich es lustig oder traurig finden soll. Das geht mir bei Clowns aber irgendwie immer so... 

More men have walked on the moon than been Ronald McDonald. Joe Maggard was McDonald's mascot from 1995 to 2007.

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Abseits des politischen und gesundheitlichen Bashings von großen Fast-Food-Ketten gibt es immer wieder eine Frage, die die Massen spaltet: Wo gibt's die besseren Burger - bei Burger Kng oder McDonalds?
Die Werbefuzzis von Burger King haben für die Beantwortung der Frage Menschen herangeholt, die in ihrem Leben noch niemals nie einen Burger gesehen, geschweige denn gegessen haben.  
Wie vertrauenswürdig diese Werbung(!) ist, weiß ich nicht. Ich persönlich steh aber auch auf der Seite des Whoppers und kann der angeblichen Mehrheit hier nur zustimmen - auch wenn die Hälfte von euch jetzt wahrscheinlich mit dem Kopf schüttelt.
Abgesehen von dem Test der Tests sind die gefilmten Essversuche der Burger-Jungfrauen sehr niedlich anzusehen. Zu deren Verteidigung muss man aber auch sagen, dass das Verspeisen eines Burgers wirklich nicht die allereinfachste Sache auf der Welt ist. Speziell, wenn man dabei nicht kleckern soll. Ich persönlich kann gar nicht zählen wieviel Liter Burgersauce ich schon an den Händen hatte.

Und wo wir schon dabei sind: SO esst ihr euren Burger ohne gleich euch und eure ganze Umgebung einzusauen.

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PS: falls das Video oben down ist - hier oder hier.

PS2: selbstgemachte Burger schmecken immernoch am besten!

via break
& awesomer