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Ein Kunstwerk von einem Kunstwerk vom französischen Indie-Illustrator PEZ. Gemalt und gebleistiftet auf beschichtetem Holz. Und trägt den Namen Black Mirror. Würde ich mir so an die Wand hängen (wenn's nicht ausverkauft wär).

 

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Der Retro-Künstler Toyoi Yuuta hat das alltägliche Leben in Japan samt seiner Atmosphäre zusammengefasst. Und zwar als schicke Pixel-GIFs. Eine kleine 8-bittige Auswahl bekommt ihr hier, ein Blick auf seinen Tumblr lohnt sich aber trotzdem noch. Ich hoffe derweil, dass es demnächst mehr davon gibt - von wem und zu was auch immer. In ge-gif-ten Pixeln kann gar nichts scheiße aussehen.

 

 

 

 

Wunderschön nostalgische Pixel-Art vom Retronator, der das Ding einst für das Joker-Magazin entworfen und nun auch als Poster rausgebracht hat.
Mit dabei sind u.a. Spiderman, Schlumpfine, dem dreiköpfigen Affen aus Monkey Island, Mario & Luigi, Sprayern, dem Prince of Persia, Sonic & Tales, Superman, Breakdancern, einer fingerboardenden Hand, den Tentakeln aus DOTT, Lemmingen und Darth Vader. Ich. Muss. Das. Haben.

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Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente (Ente Ente Ente...). So lautet das Motto der Duck-O-Menta, einem Museum über die Weltgeschichte - mit entastischen Ideen und einer ziemlich entelligenten Umsetzung. Entdecken könnt ihr die Ausstellung in Mannheim. Bis April 2016 läuft sie da nämlich noch. Danach ist sie - ihr ahnt es schon - zu  Ente.

"Die spaßige Ausstellung lädt zu einer unterhaltsamen Reise in ein Paralleluniversum ein, das von Enten bevölkert wird. Es gibt ein überraschendes Wiedersehen mit weltberühmten Funden der Archäologie und Werken der Kunst- und Kulturgeschichte – alle augenzwinkernd neu interpretiert mit Entenschnabel.
Mehr als 300 Exponate zeigen uralte archäologische Zeugnisse wie Eisenten-Mumie Dötzi, weltbekannte Gemälde wie die Mona Lisa und moderne Klassiker in ungewöhnlicher Weise. Hinter der amüsanten Umdeutung der Weltgeschichte steht die Berliner Künstlergruppe interDuck."

 

 

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Nein. Nicht die GEMA. Sondern Moses & Taps (die Bahnzumauertypen aus Hamburg, wenn ihr euch erinnert) mit einer schon etwas älteren Aktion.
Falls ihr mehr über das Künstler-Duo erfahren wollt, auf ilovegraffiti gibt's gerade 'n ausgiebiges Interview mit den Jungs.

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Nochmal Bilder vom diesjährigen Burning Man. Diesmal allerdings Bewegtbilder. Offensichtlich kriege ich nämlich nicht genug von diesem Festival, auf dem übrigens alles wie in einer friedlichen Mad Max-Version auf LSD aussieht. Irgendwann und so - kennt ihr ja.

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Ein bisschen Kunst von der französischen Malerin Julie Nicolle. Diesmal ausnahmsweise nicht auf der Straße, sondern auf Leinwand mit Straßeneinflüssen. Und zwar klassische Porträts. Wobei das "klassisch" in dem Fall für Filmklassiker steht. Und das "Porträts" für Szenen aus Hass, Fight Club und Pulp Fiction. Da hat jemand einen ziemlich guten Filmgeschmack, wie ich finde.

 

Fotos © Julie Nicolle
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Ein fiktiver Mix aus Kafka und Hunter S. Thompson bzw. der Verwandlung und Fear & Loathing. Also eine Mischung aus Drogenkunst und Drogenkunst. Ziemlich fresh animiert (von antfood). Und so wie's sich gehört: ganz schön trippy.

We dug through the darkest recesses of our minds and studio to create original music and sound design for this Buck masterpiece. Working with squirming, analog-tape leeches, moaning coeds, screaming guitar goats, and brain-exploding psychedelia, we were certainly in our element. Plus, it's always fun to rock out and get a little weird for a good cause! Good Books, an online bookseller, passes all of its profits through to Oxfam. Our hats go off to Buck and String Theory. Enjoy the trip!

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