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Pixadores. Das sind meist vermummte Guerilla-Sprayer aus den Favelas in São Paulo, die Kunst nicht nur als urbane Verschönerung und Mittel zum Swag benutzen, sondern damit vor allem politische Zeichen setzt. Fast jede Nacht ziehen die rebellischen Brasiliartists los und versprühen an Hochhäusern, Autobahnbrücken oder gar fahrenden Zügen ihren Revolutionscharme.

Pixação entstand Anfang der 1980er Jahre in São Paulo und ist eine spezielle Form des Graffitis beziehungsweise des Taggens. Als Vorläufer gelten die politischen Slogans, die Gegner der Militärdiktatur an die Wände der brasilianischen Großstädte malten. (Quelle: Urban-Shit)
Wer mehr über die Story der brasilianischen Tagging-Crew wissen will - kann sich ein bisschen Zeit mit der Zeit vertreiben und diesen Artikel lesen.



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asos ✖ Puma | OS PIXADORES on Vimeo.
Fotos © by Pixadores
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Eine fast 1-stündige Doku vo Planet Wissen über YouTube als Fernsehersatz - und beleuchtet nicht nur lustige Katzenvideos, sondern auch jede Menge kritischer Seiten, die eine Tochterfirma von Google eben so mit sich bringt. 
Mein Problem mit YouTube liegt aber eigentlich eher bei den Videoinhalten, die mittlerweile - zumindest bei den großen Netzwerken - festgefahren sind in immer den gleichen Formaten. Es wird eigentlich so gut wie gar nichts Neues mehr ausprobiert, weil man auf Nummer Sicher gehen will und Angst hat, weniger Klicks als sonst zu kassieren (it's all about the money). Exakt wie beim Fernsehen. Für mich ist YouTube von daher nicht auf das Niveau des Fernsehens gestiegen - sondern auf das Niveau des Fernsehens gefallen.  

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Kennt ihr eigentlich noch Videotheken? Das war so etwas wie das Offline-Netflix der 90er und damals so ziemlich die einzige Quelle, mit der man überhaupt an coolen Stuff rankam. Und ich erinner mich immer gern zurück an die Zeit, in der mein Papa mit mir in die nächste Videothek gefahren ist und ich mich gefühlt habe wie ein Kleinkind im Spielzeugladen - mit purem Glück erfüllt und gleichzeitig die Qual der Wahl habend. 
Heutzutage sind Videotheken allerdings eher das Myspace der Medienlandschaft und viele davon haben den Kampf gegen das Internet verloren und sich aufgelöst. So auch eine Videothek in Portland (aka der Videoport), die nach fast 30 Jahren zum Ende nochmal eine gute Tat vollbracht hat und alle 18.000 DVDs an die Stadt-Bibliothek spendete. Dort kann man sie selbstverständlich auch heute noch ausleihen - und sogar für umsonst. RIP Videoport.

Videoport: A Short Doc from p3
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Eine Doku vom berühmten Autorenfilmer Werner Herzog über die kulturellen Auswirkungen des Internetz und deren Einflüsse auf uns und die Welt. Der Film lief u.a. schon beim Sundance Festival - was nicht unbedingt das schlechteste Zeichen für Qualität ist - und wird wohl nicht nur einen positiven Klick aufs wwwerfen. 
Society depends on the Internet for nearly everything but rarely do we step back and recognize its endless intricacies and unsettling omnipotence. From the brilliant mind of Werner Herzog comes his newest vehicle for exploration, a playful yet chilling examination of our rapidly interconnecting online lives. 
Herzog documents a treasure trove of interviews of strange and beguiling individuals—ranging from Internet pioneers to victims of wireless radiation, whose anecdotes and reflections weave together a complex portrait of our brave new world. 
Herzog describes the Internet as “one of the biggest revolutions we as humans are experiencing,” and yet he tempers this enthusiasm with horror stories from victims of online harassment and Internet addiction. For all of its detailed analysis, this documentary also wrestles with profound and intangible questions regarding the Internet’s future. Will it dream, as humans do, of its own existence? Can it discover the fundamentals of morality, or perhaps one day understand the meaning of love? Or will it soon cause us—if it hasn’t already—more harm than good?

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Der Profi-Freeclimber Alex Honnold hat einen Trip nach Angola gewagt und dort alles bestiegen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Oder auf den Bergen. Oder auch auf Hochhäusern im urbanen Dschungel.
Kletterporn auf allerhöchstem Adrenalinlevel plus afrikanische Landschaften und einer integrierten Doku  über das Leben und die Menschen in Angola. 

"Alex Honnold is the most accomplished free climber in the world. Angola is a southwest African country that recently emerged from 27 years of bloody civil war. What brings together these strange bedfellows you ask? Some of the most epic unclimbed rocks in the world, and a community needing help to diffuse the hidden land mines leftover from the conflict. (Plus a shadowy local hotel magnate, but we'll get into that later). This is Alex Honnold in Angola, for one of the most unique adventures of his storied climbing career this far." 

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Na, was würdet ihr tun, wenn ihr jedes mal 2 Tage wandern müsstet, um eure Mails zu checken? Ich würde vermutlich keine Mails mehr checken. Mahabir Pun aus Nepal hat das allerdings gemacht. Über 2 Jahre lang ist er jedes mal tagelange unterwegs gewesen bis er dort war, wo wo WLAN war. Da muss man sich natürlich gut überlegen, ob man denn wirklich in dieses Internet muss oder nicht (muss man natürlich, sonst weiß man ja gar nicht, was auf fernsehersatz los ist und stirbt vermutlich). 
Inzwischen wurde der gute Mann aber von seinem "Leidensweg" erlöst. Und zwar von sich selbst. Einen eigenen Funkturm hat Mahabir bauen lassen - und somit nicht nur sich ins Netz gebracht, sondern auch die ärztlichen Einrichtungen im Dorf. Die ganze Story plus schicke Bilders bekommt ihr von Doku@ClemensPurner. Und ich bin dann mal weg - Mails checken und so.

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Norbert Gastell, den meisten nur als die deutsche Stimme von Homer Simpson bekannt, ist letzte Woche verstorben. Und damit verlässt mich und euch eine Stimme, die die sowohl unsere Kindheit, unsere Jugend als auch unsere immer noch anhaltende Erwachsenwerdungsphase begleitet hat. Kurzum: sie war einfach immer da - und ich persönlich kann die Stunden, die ich diesem Mann schon zugehört habe, schon gar nicht mehr zählen.
Deswegen folgt an dieser Stelle nicht nur eine kleine Doku über ihn - sondern auch ein Auf Wiederhören (inklusive meinem Lieblingssatz von dir: "Nukular - das Wort heißt n-u-k-u-l-a-r").

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Na, wohin bzw wann würdet ihr reisen, wenn ihr eine Zeitmaschine hättet? (vermutlich an einen Freitag;) Ich dagegen würde aktuell genau 6 Wochen zurückreisen wollen, um Vergangenheitssascha zu empfehlen, nicht besoffen durch eine Tür zu fahren bzw sich nicht den Am zu brechen. 
Dann würde er in 5 Wochen - bzw. vor einer Woche - nämlich auch nicht operiert werden, um eine Titanplatte in den Arm zu bekommen (bald bin ich ein Terminator - oder Robocop - ich konnte mich da noch nicht so richtig entscheiden). Jedenfalls ist das der Grund, warum's hier auch erstmal weiterhin schleppend, aber auch nach und nach wieder mehr zur Sache gehen wird. Hoff' ich zumindest. 
Ich werde jetzt jeden Tag trainieren wie Rocky. Nur halt ohne Stufen. Und ohne Boxring. Und ohne Eye of the Tiger. Dafür aber mit Physiotherapie, Tastatur und Internet. 
Es sei denn, jemand erfindet vorher doch noch eine Zeitmaschine... im Gegensatz zu diesem Doku-Teaser über Timetraveling stelle ich mir diese Option aber erstmal auf den Skeptisch. Ob die ganze Dokumentation schon irgendwo zu sehen ist, konnt ich leider auch nicht rausfinden. Ich nehme aber an, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das der Fall ist. ( ͡° ͜ʖ ͡°) 

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