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Stell dir vor, du könntest Musik alleine durch deine Gedanken entstehen lassen. Das wäre nicht nur phänomenal, das ist es bereits schon.
DJ Fresh hat sich mit der Neurotechnologie von emotiv EPOC auseinandergesetzt und gemeinsam mit seinen Jungs ein paar Drumsamples und Synthesizer dazuinstalliert. An das Mind-Heatset angeschlossen wurde eine zusammengewürfelte Band, die aus körperlich Behinderten besteht. Ab ca. Minute 6 erjammen sie dann gemeinsam einen Song. Ich. Will. Das. Auch.
PS:Auf dem YouTube-Kanal von Smirnoff werden die einzelnen Bandmitglieder nochmal einzeln vorgestellt.
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 Die Red Bull Music Academy feier ich ja schon etwas länger. Diesmal gibt's von den ambitionierten Kunstausbildern kein kurzes Musikvideo, sondern (aufgrund des inzwischen 15-jährigen Bestehens) sogar eine ganze Doku.
In dieser geht es nicht nur um die Lehrlinge der Academy selbst, von denen manche ziemlich dope Mucke präsentieren, sondern generell darum, was Musik heutzutage überhaupt bedeutet - und was sie mit Menschen macht. 
Zu Wort kommen dabei u.a. Künstlergrößen wie Just Blaze, Flying Lotus, Erykah Badu, Rakim, Tundercat & Pantha du Prince.
Nachdem ihr euch oben mit dem Trailer überzeugen konntet, bekommt ihr hier unten die komplette Dokumentation mit dem Titel: What Difference Does It Make: A Film About Making Music.
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Die Sapeurs sind eine Gruppe von Menschen, die sich trotz Armut für einen durchweg lebensfrohen und positiven Lifestyle entschieden haben und diesen auch mit Stolz repräsentieren. Gleichzeitig verkörpern sie damit ungewollt und entegegen den Klischees ein ganz anderes Bild afrikanischer Menschen.
Auch wenn es dabei auf den ersten Blick nur um die äußere Erscheinung geht, ist es das innere Lebensgefühl, was die Sapeurs verbindet. Lasst euch inspirieren!

Die 5-minütige Doku von  Héctor Mediavilla ist übrigens aus einem Guinness-Werbeclip heraus entstanden, den ich euch hier auch gleich nochmal ingehauen habe.
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Jajajaja, schon wieder solche verrückte Typen, die irgendwo raufklettern und ihr Leben riskieren. Diesmal allerdings nicht via YouTube-Clip, sondern in einer längeren Doku von Channel 4 verpackt.
In der 47-minütigen Ausgabe mit dem Namen Don't Look Down geht es um den hier schon oft gebrachten Parkour-Sporter/Urban Freeclimber James Kingston, der durch seinen "Ich hänge mit einem Arm an einem 50m-Kran"-Video bekannt geworden ist.

Durchleuchtet wird in der Doku vorallem die Motivation hinter seinen gewagten Climbing-Actions - und die Frage, ob das, was er da tut, richtig ist, wenn man bedenkt, dass es eventuell auch Nachahmer mit sich ziehen könnte.
Innerhalb der Doku reist James dann gegen den Willen seiner Mutter nach Russland und besucht einen dort ansässigen Gleichgesinnten, den der eine oder andere inzwischen vielleicht auch schon kennt: Mustang Wanted.
Bei seinem russischen Kompanen angekommen, muss er natürlich erstmal eine gewaltige Mutprobe absolvieren. Mit nur einer Hand soll er den scheinbar noch furchtloseren Mustang Wanted von einer Häuserwand aus festhalten und hängen bzw. nicht hängen lassen.

Hab gelesen, dass der Bericht über die zwei bemerkenswerten Personen viel Empörung ausgelöst hat. Ich fand das Ding dennoch sehr geil - und auch irgendwie inspirierend. Selber irgendwo da oben stehen oder gar baumeln möcht ich allerdings nicht, denn ansehen hat mich auf jeden Fall genug gekickt.


PS: Die Doku wird eventuell nicht allzulange auf YouTube bleiben, beeilt euch also ein bisschen.

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Ein Doku über Cannabis - das ist ja mal was ganz Neues. Aber das Interessante an der THC-Ausgabe des Dokumagazins RauschGIFT (zdf.kultur) sind in dem Falle die 3 kiffenden Protagonisten. 
Neben dem typischen Depri-Kid und dem Dealer an der Ecke geht es auch um einen recht erfolgreich zu sein scheinenden Politikberater im Anzug, der sich gelegentlich seine Brownies reinpfeifft. 
Letzterer ist nicht nur sympathisch und unterhaltsam, sondern beweist auch, dass die grüne Droge sich bereits durch alle Gesellschaftsschichten zieht. Nebenbei fällt besonders beim Typ "Büroheini" wieder mal auf, dass das Klischeebild des Kiffers längst überholt ist.

Hier auch nochmal der Direktlink zur zdf-Mediathek, der allerdings nur zwischen 22 Uhr und 6 Uhr was abspielt. 

danke Johann 🙂

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Nicht alles im Leben von Extremsportlern läuft immer perfekt. Auch wenn das in den tollen Video-Zusammenschnitten, die wir dann anschließend zu sehen bekommen, manchmal so den Anschein macht.
Auch Tom Wallisch wollte ursprünglich seine besten Szenen als Ski-Pro in einem einzigen Best Of vereinen. Als er jedoch unterwegs in Neuseeland unglücklich bei einem seiner Stunts stürzt, kommt alles ganz anders. Plötzlich steht er vor der Entscheidung, ob er seine Leidenschaft überhaupt noch weiter körperlich ausüben kann.
Der Film, der während dieser für Wallisch schwierigen Phase entstanden ist, kann sich aber wohl mindestens genauso sehen lassen wie das geplante Best Of. Vorallem videotechnisch kann das Ding nämlich echt überzeugen. Und nebenbei gibt es natürlich auch ein paar beeindruckende Sprünge zu bewundern.

Direktlink zum Video

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Ob nun Superman, Spiderman, X-Men, Batman, Iron Man, Wonderwoman oder Aquaman. Superhelden gibt es wie Sand am Meer. Inzwischen gibt es sie sogar noch und nöcher im Kino oder im TV zu bestaunen. Und der älteste aller Supermänner, Superman himself, feierte letztes Jahr sogar schon seinen 75. Geburtstag.
Ihren Ursprung haben die maskierten Heroes in der Welt der Comics, das weiß ja inzwischen jeder Chabo. Doch wie genau ist dieser ganze Hype damals überhaupt entstanden? Wieso gibt es so viele bzw. warum funktionieren sie so gut? Und was bedeuten sie denn heute noch für uns? Die 3-teilige arte-Doku Sperheroes versucht all diesen Fragen auf den Grund zu gehen.
Im ersten Teil (Kampf für die Wahrheit) geht es vorallem um die Geschichte der Comic-Helden. Zu sehen bekommt ihr dabei nicht nur einige Erstausgaben, sondern erfahrt auch wieso es Sidekicks (wie Robin) gibt - und warum Superman gegen Hitler kämpfen wollte, aber dann doch ausgemustert wurde.
Ihr merkt - es lohnt sich mal einen kleinen Blick reinzuwerfen. ...hier geht's zur Doku.

Update: Alle 3 Doku-Parts via Playlist auf YouTube.

Hier die Sendetermine für die nächsten Teile:

  • Macht schafft Verantwortung
    Samstag 8.2.2014 – 21.45 Uhr
  • Jeder kann ein Held sein
    Samstag 15.2.2014 – 21.45 Uhr

"Now, a staple of the superhero mythology is, there's the superhero and there's the alter ego. Batman is actually Bruce Wayne, Spider-Man is actually Peter Parker. When that character wakes up in the morning, he's Peter Parker. He has to put on a costume to become Spider-Man. 
And it is in that characteristic Superman stands alone. Superman didn't become Superman. Superman was born Superman." (Kill Bill: Vol. 2, 2004)

via mind'sdelight & comicbooks

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    Um es als TV-Tipp zu verkaufen, bin ich leider etwas spät dran - aber zum Glück kann man das ja heutzutage schnell in einen Mediathek-Tipp umwandeln: Schulz in the Box - die eigene Show des eigentlichen Circus HalliGalli-Stars ist wieder da.
    In der zweiten Episode landet die gute Box, aus der Olli Schulz zu Beginn immer rausgekrochen kommt, im Lichtermeer von Tokio. Dort angekommen beschäftigt er sich mit den Eigenarten der riesigen (ca. 10 Mio. Einwohner) Stadt bzw. ihrer Bewohner.
    Im Vordergrund steht dabei ein Problem, dass wohl viele Großstädter haben: Einsamkeit. Um das zu lösen, gibt es in der japanischen Hauptstadt mittlerweile aber eine Menge Möglichkeiten. Olli besucht dafür u.a. ein Kuschelcafé, ein Katzenhotel - und mietet sich seine eigene Familie. Am Ende "verkleidet" er sich sogar als sogenannter Host-Boy.
    Ob er deshalb wegen sexy verhaftet wird - und was Tokio noch so zu bieten hat, seht ihr, wenn ihr HIER - die ganze Folge - klickt.
    In den nächsten Wochen sollen übrigens noch mehr Episoden vom, wie ich finde, gar nicht mal so schlechten Dokutainment-Format kommen.

     

     
    Leider gibt es die insgesamt 15 Kurzfilme nicht auf einmal zu sehen, sondern sie werden übers Jahr verteilt hochgeladen. Bin mir aber sicher, dass sich das Warten gelegentlich lohnen wird, da bestimmt einige Kurzfilme bei sind, die richtig was können.
    Der erste Film, der noch bis zum 24.02. online steht, ist Traumfrau von Oliver Schwarz. Der dokumentarische Kurzfilm erzählt von einem Phänomen, das sich in den letzten Jahren zu häufen scheint. Menschen (fast ausschließlich Männer), die ein emotionales Verhältnis zu Gummi- oder Silikonpuppen haben - und sogar mit ihnen "zusammenleben".
    Auch Dirk, die Hauptfigur aus unserer Kurzdoku, hat die leblose Jenny für sich entdeckt, die ihn tatsächlich (fast) erfüllen zu scheint. Liebevoll setzt er sie auf die Couch, macht ihr die Haare - und hat sogar mit ihr Sex.

    Zugegeben, das Ganze wirkt zu Beginn wirklich sehr befremdlich. Doch der Berlinale-Kurzfilm von 2012 schafft es, dass man zumindest die Beweggründe dahinter irgendwie nachvollziehen kann. Das gelingt ihm vorallem dadurch, dass er die hier dargstellte "Krankheit" inklusive Person nicht vorführt, sondern lediglich ehrlich und sachlich aus seiner Sicht erzählen lässt, wie es dazu gekommen ist. Auch wenn alles trotzdem ein wenig zwischen creepy und traurig bleibt.
    ... - hier geht's zum Film



    Die weiteren Termine für die nächsten Kurfzilme sind:

    • 05.02.-06.03.
      Whaled Women von Ewa Einhorn und Jeuno JE Kim, Schweden 2012, 9 Min.
    • 12.02.-11.03.
      Die Leiden des Herrn Karpf. Der Geburtstag von Lola Randl, Deutschland 2008, 10 Min.
    • 18.06.-15.07.
      FORST von Ulu Braun, Deutschland 2013, 10 Min.
    • 25.06.-22.06.
      Al Intithar (Das Warten) von Mario Rizzi, Italien / Vereinigte Arabische Emirate 2013, 30 Min.
    • 02.07.-29.07.
      Susya von Dani Rosenberg und Yoav Gross, Israel / Palästinensische Autonomiegebiete 2010, 15 Min.
    • 09.07.-05.08.
      Apele Tac (Stille Wasser) von Anca Miruna Lazarescu, Deutschland / Rumänien 2011, 31 Min.
    • 16.07.-12.08.
      Birth (Geburt) von Signe Baumane, Italien, USA 2008, 12 Min.
    • 03.09.-30.09.
      Teat Beat of Sex: Episodes 8,9,10,11 von Signe Baumane, USA / Italien 2007, 7 Min.
    • 10.09.-07.10.
      The Island (Die Insel) von Trevor Anderson, Kanada 2009, 5 Min.
    • 17.09.-14.10.
      The Man that got away von Trevor Anderson, Kanada 2012, 25 Min.
    • 24.09.-21.10.
      Love Games von Joung Yumi, Republik Korea 2012, 15 Min.
    • 01.10.-28.10.
      Pu-Seo-Jin Bam (Gebrochene Nacht) von Yang Hyo-joo, Republik Korea 2010, 23 Min.
    • 08.10.-04.11.
      Giganti (Giants) von Fabio Mollo, Italien 2007, 24 Min.
    • 15.10.-11.11.
      die ruhe bleibt von Stefan Kriekhaus, Deutschland 2013, 14 Min.

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    Kirby Ferguson hat ein Talent dafür komplizierte Themen so runterzubrechen, dass sie nahezu jeder verstehen kann. Das gelang ihm bereits schon 2010 / 2011 mit der sehr zu empfehlenden 4-teiligen Dokureihe Everything is a Remix.
    Jetzt hat er sein neuestes, ebenso mehrteiliges, Werk veröffentlicht. Diesmal geht es um Verschwörungstheorien im Allgemeinen - wo sie herkommen, wie sie sich verbreiten und vorallem was sie letzten Endes (auch über uns) aussagen. Und auch diesmal kann man zusammenfassend zur Doku wieder behaupten: Infotainment at it's best (bzw. das Gegenteil von Galileo).
    Fortgesetzt wird der erste "Trailer" allerdings leider nur, wenn genügend Kohle via Vimeo on Demand (kickstarteresk) zusammenkommt. Bin mir aber (fast) sicher, dass sich genügend Leute finden werden, die den Film mitfinanzieren.

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    Andere Länder, andere Sitten - heißt es ja. Das trifft wohl auch hier wieder mal zu. So ist in China bspw. Internet-Sucht seit Jahren ganz offiziell eine anerkannte Krankheit. Das resultiert vorallem daher, dass dort (oder eher generell in Asien) Massive Multiyplayer Onlinegames (kurz: MMOs) unfassbar beliebt sind. Insofern geht es hier eigentlich um das Problem Videospielsucht, das mit dem Internet verwurschtelt ist.
    Dadurch, dass man immer, wenn man Internet hat, auch Zugang zu diesen Spielen hat, ist das Ganze aber auch ein wenig tricky. Oder andersrum: nur die Spiele wegnehmen geht nicht wirklich, von daher kann man nur den Internetzugang entziehen.
    In der Doku oben, namens China's Web Junkies, seht ihr die Behandlungsmethode, die bei Jugendlichen im Falle einer Sucht angewendet wird. Ein Boot-Camp zur Rehabilitation und Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Ein/e Klinik/Gefängnis, in der die Kids auf Internetentzug sind.

    Auch die Eltern sind bei den Therapien teilweise mit dabei und werden aufgeklärt über angebliche Gründe, die zur Sucht ihres Kindes geführt haben. Viele Jugendliche bauen nämlich auch ihre sozialen Kontakte über's Netz auf und sind im Endeffekt ohne diese, und das wird dort auch richtig gesagt, einfach einsam.
    Dass die Onlinegame-Sucht hier besonders krass ist, merkt man, wenn von dortigen Gamern berichtet wird, die es nicht mal mehr hinkriegen zwischendurch auf die Toilette zu gehen, weil sie zu sehr mit spielen beschäftigt sind. Bei bewusstem Schaden des Körpers hört der Spaß auch für mich tatsächlich auf - way too much.
    Die Methoden, um das Problem zu bewältigen, finde ich allesamt dennoch sehr fragwürdig - und kann mir auch kaum vorstellen, dass die nicht rückfällig werden.
    Vom Internet verschont werden die Kids danach sowieso nicht lange. Das ist meiner Meinung nach auch heutzutage gar nicht mehr möglich. Zudem gibt es so viele tolle und nützliche Sachen im Netz, dass es schlicht dumm wäre, das absichtlich nicht zu nutzen. 
    Ich bin zwar nicht der beste Problemlöser der Welt, aber unter Umständen wäre es besser, wenn man sich an anderen legalen Suchtmitteln wie dem Alkohol orientiert. Damit meine ich, dass es eventuell hilfreicher wäre, den Kids beizubringen, wie sie mit dieser "Droge" richtig umzugehen haben. Aufklärung über Gefahren und Probleme und in dem Fall generell Medienkompetenz beibringen - sowas halt.
    Auch wenn ich die Problemsituation erkenne, dass das Spiel durch's Internet jederzeit mit nur ein paar Mausklicks erreichbar ist. Was ja ungefähr so ist, als hätte ein Alkoholiker immer ein Bier vor sich stehen, dass er nie anrühren darf. Finde meine Variante aber immernoch besser als die der Chinesen.

    Vielleicht habe ich aber auch nur ein bisschen Angst, weil ich selber zu viel im Netz bin und nicht auf den Entzug springen will. Aber wer kann sich denn schon ernsthaft noch eine Welt ohne #Katzenvideos, #Pornos und #Hashtags vorstellen? Seht ihr. Ich auch nicht.

    via newyorktimes