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Die ersten 10 Minuten der Doku über den Superman-Film von Tim Burton / Kevin Smith, der aus diversen Gründen leider niemals realisiert wurde. Und warum genau - darum geht's in The Death of "Superman Lives"; what happened?
Und ich glaube ja, dass der damals tatsächlich besser gewesen wäre als Superman Returns. Aber auch nur, weil der so unfassbar schlecht ist. Selbst mit Nicolas Cage in der Hauptrolle kriegt man da was supermännigeres hin...

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The Guardian hat sich den Typen gesucht, der wahrscheinlich ein paar Jahre zu lange im Kostüm von Ronald McDonald gesteckt hat - und über ihn ein Portrait gedreht.
Und ich weiß gerade gar nicht so genau, ob ich es lustig oder traurig finden soll. Das geht mir bei Clowns aber irgendwie immer so... 

More men have walked on the moon than been Ronald McDonald. Joe Maggard was McDonald's mascot from 1995 to 2007.

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Eine wunderschön bebilderte Doku (von Salmon Ligthelm) über zwei Kirchengemeinden in Griechenland, die  traditionell für einen Tag im Jahr "Krieg" spielen. Mit Feuerwerkskörpern.

"A war to keep the peace. In the small village of Vrontados on the Greek island of Chios, there is unrest. For over a century, parishioners of two Greek Orthodox churches have engaged in a battle on Holy Saturday, firing more than 100,000 homemade rockets at each other’s churches once the sun goes down."

(Direktlink
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Kennt ihr noch Aibo? Diese komischen kleinen Robo-Hunde aus Japan, die es mal irgendwann gab? Nein? Ich auch nicht. Und genau das ist wohl auch der Grund, warum Sony die Produktion der Dinger vor einiger Zeit auch endgültig eingestellt hat. Es wird also nie wieder mechanische Vierbeiner geben. Was es allerdings noch gibt, sind Menschen, die sich vor Jahren genau so einen Robo-Dog besorgen haben und den tatsächlich wie ihr eigenes Haustier behandeln. Inklusive Zuneigung und allem. 
Die Besitzer haben nun aber ein Problem, weil ihre technischen Freunde inzwischen so nach und nach sterben, da keiner sie mehr reparieren bzw. Ersatzteile kaufen kann. Eine kleine, irgendwie merkwürdig traurige Doku der New York Times über eine aussterbende Rasse.

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Und wir bleiben (wie bei Mr. Robot) beim Thema Hacking. Diesmal allerdings in der realen Welt (und in der digitalen). Mit einer Doku über moderne Hacker - und darüber was sie im Cyberspace heutzutage so alles anstellen können. 
Und wie immer, wenn es um Hacker geht, ist auch hier wieder alles sehr bedrohlich und dunkeldüster aufgezogen. Liegt aber vielleicht auch daran, dass das Ding von Norton stammt, die uns ja bekanntlich Sicherheit im Internet verkaufen wollen (und das kann man natürlich besser, wenn der Kunde erfährt, wie gefährlich und unsicher doch alles inzwischen ist). Die gezeigten Kriminellen finde ich auf jeden Fall fast alle sehr sympathisch (vielleicht geht das aber auch nur mir so). 
Wenn man von den genannten Dingen mal absieht, ist die Doku für die doch recht kurzen 20 Minuten aber trotzdem ganz gut gemacht.  

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Eine wunderbar beruhigende Doku über mich in 25 Jahren die Kunst des Faulseins als Lebenseinstellung in einer immer schneller werdenden Welt. Und sie spricht viele Dinge an, über die man sich in Zeiten von Burnout und ständig steigendem Leistungsdruck tatsächlich mal Gedanken machen sollte. In dem Sinne: kommt mal alle runter - und macht gefälligst das, was ihr machen wollt (es ist schließlich Wochenende!).

Felix Quadflieg nimmt sich das Recht auf Faulheit. Er lebt nicht um zu arbeiten, sondern arbeitet gerade so viel, dass er davon leben kann. Mit dieser Einstellung lebt der 53 Jahre alte Pädagoge glücklich und zufrieden. Felix Quadfliegs Biographie strotzt nur so von kreativen Arbeitsverweigerungsmaßnahmen und müßiggängerischen Überlebensstrategien. 
Doch er will mehr: Der Mitbegründer des "Vereins zur Förderung des Müßiggangs" und seine Vereinskollegen fordern die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens; denn sie sind der festen Überzeugung, dass das wahre Leben jenseits der Arbeit liegt. Wäre die Gesellschaft eine bessere, glücklichere und verträglichere, wenn man weniger der fremdbestimmten Maloche und mehr dem selbstbestimmten Müßiggang frönen würde? 
Immerhin war die Menschheit immer dann besonders kreativ, wenn es darum ging, Arbeit zu verhindern: Johannes Gutenberg war zu faul, Bücher abzuschreiben; Carl Benz war zu faul, zu Fuß zu gehen. Und Felix Quadflieg weiß: Es lebt sich gut, ein Leben ohne bzw. mit wenig Arbeit.

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Ich habe mich letztens ja wieder mal auf eine Verschwörungstheoriendiskussion eingelassen. Und da kamen u.a. auch wieder die berühmten Chemtrails ins Gespräch. Ihr wisst schon, die Kondensstreifen von Flugzeugen, die angeblich Chemikalien sind, um z.B. das Wetter zu verändern. In der WDR-Sendung #3sechzig ist man dieser Theorie nochmal nachgegangen. Und für mich ist das damit dann auch abgehakt. 

In den sozialen Netzwerken tobt ein Krieg um die Deutungshoheit über Kondensstreifen am Himmel. Es gibt Menschen die glauben, dass das, was der gemeine Mensch als Kondensstreifen kennt, in Wahrheit etwas ganz anders ist: Giftige Chemikalien die über unseren Köpfen versprüht werden. Im Internet finden sich zahllose Seiten die diese “Theorie” propagieren und vermeintliche Beweise präsentieren. Ben hinterfragt in dieser Reportage fünf solcher Beweise.

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Eine kurze Reportage vom vice-Magazin, die Jamel, ein kleines Dorf in McPomm, unter die Lupe genommen haben. Und ich würde jetzt gerne was Schönes schreiben, leider haben sie dort aber genau das gefunden, was ihr euch stereotypisch in dieser Gegend von Ostdeutschland vorstellt. 

Back in 2011, VICE Germany gained exclusive access to Jamel—a small town often called a "Nazi village" by the press. Jamel may have only housed around 35 permanent residents, but it skewed pretty heavily toward neo-Nazis and extremists who are mostly members of the far-right NPD political party.

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