Springe zum Inhalt

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.

Michael "BrolyLegs" Begum ist #1 in der Chun-Li-Rangliste von Ultra Street Fighter IV. Und das owbohl er aufgrund einer Krankheit (AMC) seine Hände nicht benutzen kann. Er zockt nämlich mit dem Mund - und haut mit diesem (oder eher mit dem Controller) ziemlich vielen Leuten regelmäßig aufs Maul. Zumindest auf der Konsole. Props dafür.


via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.
Der NDR liefert einen Einblick in die besorgte Bürgerwehr eines Dorfes in Brandenburg (in dem 28% AfD wählen - was eigentlich alles über die Intelligenz der Bewohner aussagt), in der eine Reporterin 7 Tage lang mitpatroulliert ist. Und leider ist alles genau so, wie ihr euch das vorstellt. Festgefahrene Meinungsbilder, die lediglich aus Vorurteilen, Dorfgerüchten und gefährlichem Halbwissen bestehen - und Handlungen, die darauf basieren. Ich würde mich mit so einer Bürgerwehr jedenfalls nicht sicherer fühlen. Ganz im Gegenteil.

"Diebstähle? Nicht mehr in Lawitz! In dem kleinen Ort in Brandenburg zieht sich Nacht für Nacht eine Gruppe Dorfbewohner Warnwesten an und geht auf Streife. Frida Thurm und Hans Jakob Rausch sind ‎7 Tage mitgelaufen. Wer sind die Fremden, vor denen sich die Bürger schützen? Ist die Streife Geisterjagd oder Ausdruck echter Bedrohung? Und ist das jetzt so eine rechte Bürgerwehr, die in Brandenburg immer wieder in der Kritik steht?"

PS: Die 7-Tage-Doku-Reihe wollte ich hier mal empfehlen. Sind ein paar ganz gute Sachen bei - siehe 7 Tage unter Rechten / 7 Tage unter Bahnmitarbeitern / 7 Tage unter Verrückten
via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.

Meine Flucht - Dokumente der Vertreibung. Eine Doku-Montage vom WDR, die zusammengeschnitten ist aus Handy-Videos und YouTube-Material von Flüchtlingen, die ihre Flucht digital festgehalten haben. Das Ganze wird begleitet und untermalt mit Interviews derselbigen. Ein Film, der für sich sprechen dürfte - und vor allem von Leuten geguckt werden sollte, die eine Obergrenze fordern. Mal sehen, was ihr danach sagt. (Hier der Mediathek-Link, in dem die Doku synchronisiert statt untertitelt ist.)

"Für viele Flüchtlinge ist das Mobiltelefon ein unverzichtbares Mittel zur Organisation ihrer Flucht. Gleichzeitig transportieren sie damit Erinnerungen an das Zurückgelassene und einige dokumentieren damit auch die Fluchtstationen.
In den sozialen Netzwerken kursieren zahllose Clips, die nicht über sondern von der Flucht nach Deutschland erzählen, nicht aus sicherem Abstand, sondern aus unmittelbarer Nähe. Der Dokumentarfilm #myescape hat solche Fluchtgeschichten gesammelt: Die (Handy-)Videos der Flüchtlinge erzählen von ihrer Heimat, von ihrem Abschied, den verschiedenen Stationen der Flucht, der Ankunft in Deutschland und schließlich den ersten Eindrücken hier.
Die Flüchtlinge kommentieren ihr Filmmaterial in ausführlichen Interviews. So entsteht ein eindrückliches Bild aus nächster Nähe, von Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen und sich auf den Weg machen – auf der Suche nach Sicherheit."

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.

Shitstorm. Das Wort kennen wir mittlerweile alle - immerhin steht es inzwischen ja selbst im Duden. Wie es aber ist, einen Shitstorm zu bekommen, weiß Otto-Normal-Internetuser nicht. Viele Firmen kennen dieses Gefühl dagegen aber wahrscheinlich nur allzu gut.  In einer Doku von ZDFInfo hat man dieses Webphänomen mal näher untersucht und dafür u.a. einen fiktiven Shitstorm bei einer fiktiven Firma nachgespielt.

"Früher wurde gehänselt, später gemobbt, heutzutage bricht ein Shitstorm über mehr oder weniger Ahnungslose herein: Immer öfter, immer bösartiger wird im Internet gepöbelt, beleidigt und verletzt. Es geht den Pöblern darum, die Würde eines Menschen zu ruinieren, die politische Meinung zu beeinflussen oder Journalisten anzugreifen. Beschimpfungen im Netz treffen Menschen, Unternehmen, Institutionen – und dies oft unvermittelt, ohne Vorwarnung.
Die Dokumentation "Shitstorm – Und plötzlich hasst dich die ganze Welt", die erstmals zu sehen ist, geht der Frage nach: Was passiert mit den Betroffenen, wenn eine Hasswelle über sie hereinbricht? Wie entstehen diese digitalen Feldzüge? Und wann lässt sich überhaupt von einem Shitstorm sprechen?"

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.

Eine von Vorurteilen befreite Doku über Killerspiele von ZDFInfo, die durchaus objektiv die einst so aufgeheizte Debatte rundum die "bösen" Games beleuchtet und nebenbei ihre Geschichte erzählt. Der erste Teil steht schon in der Mediathek (und auf YouTube), der 2. und 3. Part folgt vermutlich an den nächsten beiden Wochenenden.

Killerspiele – kaum ein Wort in der deutschen Gaming-Landschaft ist so aufgeladen, kaum eine Debatte wurde so emotional geführt. Wer heute das Wort Killerspiele hört, denkt an „Counter Strike“, an „Doom“, mit großer Wahrscheinlichkeit auch an Erfurt, Winnenden, Schulamokläufe. Doch hinter der Geschichte der Killerspiele verbirgt sich so viel mehr.
Schon Mitte der 70er Jahre erscheint mit „Death Race“ das erste Spiel, das eine Gewalt-Diskussion provoziert. Es ist der Anfang von einem ganzen Genre. Diese dreiteilige Doku-Reihe erzählt die Geschichte der Killerspiele von den Anfängen an Daddelautomaten in den USA über die ersten First-Person-Shooter bis hin zur deutschen Diskussion Anfang der Nullerjahre.

PS: Die ältere 80er-Doku, die in Fetzen mit reingeschnitten ist, hatte ich hier auch schon.
via

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

.

Eine geplante Doku namens Projekt , in der es kurzum nur um das eine dreht: Anarchie. Dabei geht es weniger um irgendwelche Punkbewegungen, sondern um verschiedene Formen des politischen Widerstands. Und das ist ja in Zeiten wie diesen für den ein oder anderen vielleicht gar nicht mal so uninteressant. 

"Der Dokumentarfilm PROJEKT A taucht ein in die vielschichtige Welt der Anarchisten und bricht mit den gängigen Klischees über Steinewerfer und Chaoten. Er eröffnet viel mehr den Blick auf eine Bewegung, die das Unmögliche fordert, an den Grundfesten unserer Gesellschaft rüttelt und gerade deshalb das Augenmerk auf zentrale ungelöste Fragen unserer Zeit lenkt. Der Film handelt von einer politischen Bewegung, ihrer Theorie und den Menschen, die sich für deren Verwirklichung einsetzen. 
Hanna, Mariano, Didac, Margarita und Makis sind Anarchisten. Sie träumen von einer freien Gesellschaft. Sie entwerfen konkrete Visionen einer anderen Welt und versuchen diese in ihrem Leben umzusetzen. Sie glauben daran, dass Menschen herrschaftsfrei leben können, ohne Staat, ohne Polizei, ohne Gesetze und Justiz – aus heutiger Sicht eine absurde Vorstellung. 
Ihr Leben ist ein Ringen mit Obrigkeiten, Konventionen und Vorurteilen. Egal ob in Spanien, Griechenland oder Deutschland, überall treten sie für ihre Ideale ein und bleiben trotz aller Rückschläge und auch Repressionen durch den Staat kämpferisch. "
Anarchie ist ein radikaler Ansatz und die Protagonisten von PROJEKT A stellen die Grundprinzipien der kapitalistischen Weltordnung in Frage. 
 Und damit sind sie nicht mehr alleine. Zwanzig Jahre nach dem Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus stellen weite Teile der Gesellschaft ebenso den Kapitalismus als zukunftsfähiges Gesellschaftsmodell in Frage. Welche Alternativen bietet der Anarchismus? 

via

Die AfD würde inzwischen sogar Menschen erschießen lassen, wenn es denn sein müsste - die NPD schiebt derweil lieber sich selbst ab - von der rechten Seite bekommt man hierzulande fast jeden Tag irgendeinen neuen politischen Bockmist mit (leider). Aber auch in anderen Ländern Europas, wie Frankreich und Polen gibt es mittlerweile einen klar erkennbaren Rechtsruck. 30 Minuten mehr Info dazu bekommt ihr in der aktuellen Ausgabe von arte's Yourope.

Kroatien, Frankreich, Dänemark und demnächst womöglich auch Großbritannien - wo immer Menschen in Europa in diesen Monaten die Wahl haben, entscheidet sich die Mehrheit von ihnen für die rechte - oder zumindest rechtskonservative - Option. Die furchtbaren Attentate von Paris haben diesen Prozess beschleunigt, nicht nur in Frankreich. Dabei ist es egal, ob es sich um Parlaments- oder Kommunalwahlen handelt oder ob es um die europäische Annäherung geht, wie Anfang Dezember 2015 in Dänemark. „Yourope“ fragt in vier Ländern nach: Was bringt auch junge Europäer dazu, sich kurzfristig für die eigene Nation zu entscheiden - und langfristig gegen die anderen? Und was bedeutet der politische Rechtsruck in Frankreich, Kroatien, Österreich und Polen für Europa?

via 

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Über das Burning Man hatte ich hier ja schon so einiges. Meistens allerdings nur visuelle Eindrücke. Die gibt's in dieser kleinen Doku (von Michael Dave) übrigens auch, keine Angst. 
Diesmal dreht es sich aber mehr um die Besucher, von denen für einige das Burning Man wohl wesentlich mehr als nur ein Festival ist. Und ich weiß nicht so recht, ob ich diesen religiösen Aspekt da drin mag, kann es aber dann doch irgendwie nachvollziehen, dass man dort prima das Gehirn rebooten kann (zumindest für eine Woche). In diesem Zusammenhang erwähne ich übrigens nicht schon wieder, dass ich irgendwann auch mal da hin muss. Oh.


via