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Eigentlich halte ich ja nichts von Genres und Schubladen in Musik, da sich heutzutage ja ohnehin alles mit allem mischt bzw. die beste Mucke wohl von allem etwas hat. Aber ihr wisst ja wie das ist. Irgendwie braucht man's ja dann doch. Und das hier war mir bis vor ein paar Monaten sogar völlig fremd: Vaporwave (New-Retro-Wave würde auch passen). 
Ein Musikgenre, das sich zusammensetzt aus Nostalgieklängen und der Ästhetik einer Retrokultur des Internetz. Nicht selten bestehen die Videos dazu aus alten Clip-Samples von Games, Technik, Werbespots & Serien der 80er/90er (als MTV noch Musik spielte). Audiotechnisch geht es aber mehr um einen nostalgischmelancholischen Vibe. Und aktuell ist das so ziemlich genau mein Ding (deswegen auch schon hier, hier & hier verbloggst).


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RedBull hat eine Doku über Haftbefehl gedreht, die ein wenig seine Vergangenheit und seinen Werdegang beleuchtet. Eine nicht das erste Mal erzählte Gangztakarriere von ganz unten nach ganz oben - sieht aber wirklich schnieke aus. Das 20-minütige Video lässt sich allerdings nicht einbetten. Ihr kleinen Chabos müsst also noch einen Klick weiter: hier zur Doku.

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Lief am Montagabend in der ARD, sowie inzwischen in der Mediathek (in besserer Quali als auf YouTube). Eine Dokumentation über einen Terror, der, würde er von Muslimen kommen, wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit kriegen würde. 
"Deutschland, Ende 2015: Mehr als 500 Mal wurden Flüchtlingsunterkünfte angegriffen, mehr als doppelt so viele wie im letzten Jahr. Darunter waren viele Brandanschläge und – was kaum einer weiß – auch Anschläge mit Sprengstoff. Ermittler und Politik sind aufgeschreckt. Hinter den verbal-radikalen Pegida-Parolen wird eine Szene sichtbar, die vor Gewalt und womöglich terroristischen Anschlägen nicht mehr zurückschreckt.
Vier Jahre nach dem Auffliegen der NSU-Mordserie gibt es einen neuen Terror von rechts: Deutsche Neonazis verfügen über hunderte Schusswaffen. Sie beschaffen Pyrotechnik und Sprengstoff. Sie planen Anschläge und sie führen sie durch. Die Täter bleiben oft unerkannt. Manche tauchen ab."

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Style Wars ist der vermutlich bekannteste Graffiti-Movie, den es gibt (das Original von 1983 gibt's auf Vimeo). Die (Video-)Künstler Veli & Amos haben mit der Inspiration des ersten Teils eine phänomenale Fortsetzung gedreht, in der sie quer durch Europa auf Graffiti-Tour gehen. 
Der ganze Film, der nonkommerziell produziert und inzwischen komplett auf YouTube ist, versteht sich als eine ironisch angesprayte Hommage. Und ich kürze mal ab: vergesst den Banksy-Movie, Style Wars 2 ist die neue Nummer 1 in Sachen Graffiti-Filme (bzw. eigentlich Dokus). Sagt sogar Banksy selber. Jedenfalls auf dem Plakat des Films.

"On the internet, Veli & Amos discover a subway car emblazoned with the words “Style Wars 2”, a wink to the 1983 cult documentary “Style Wars”, which explored the graffiti scene of its time. Intrigued, the duo head out – with no money – to find the graffiti’s author. Their journey leads them from Europe to the USA and the Middle East, through galleries and war zones, in search of the street art world of our times."


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Habt ihr eigentlich was vom Google Lunar Projekt gehört? Falls nicht, es ist ein von staatlichen Geldern unabhängiger Wettbewerb zwischen Hobbybastlern, bei dem das Team gewinnt, das als erstes einen Roboter eigenständig auf den Mond schießt (der dann natürlich entsprechende Daten sammelt, sich nach Aliens umguckt usw.). 
Die Gewinner sollen von Google an die 30 Mio $ Preisgeld erhalten. Bis Ende 2017 läuft das Rennen zum Mond noch. Wie dem auch sei, ich habe dieses eigentlich doch sehr spannende Projekt irgendwie immer nur am Rande mitbekommen und freu mich von daher, dass u.a. JJ Abrams aka Mr. StarWarsVII sich dieser Geschichte via 9-teiliger Doku widmet.

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Weibliche Graffiti-Sprayer sieht man ja so gut wie nie in den üblichen Videos. Aber keine Sorge, es gibt sie. Girl Power, eine Doku über jene besagte Frauen in der illegalen Straßenkunstszene, soll genau das zeigen. Und nach über 5 Jahren in der Mache ist der Film inzwischen nun wohl auch soweit. Auf jeden Fall gibt es schon mal einen ziemlich spannend aussehenden neuen Trailer.

„Girl Power is a documentary that presents female graffiti writers from fifteen cities – from Prague to Moscow, Cape Town, Sydney, Biel, Madrid, Berlin, Toulouse, Barcelona and all the way to New York. The graffiti community is predominantly a man’s world, and men often share the view that graffiti – namely the illegal kind – is not for girls. And yet women have become increasingly more emancipated in recent years; there are female graffiti shows, magazines and websites. Girl Power captures the stories of ladies who have succeeded in the male graffiti world." 

"However, Girl Power is more than just a look into the graffiti microcosm; it tells the moving story of Czech writer Sany, who decided in 2009 to capture female emancipation in graffiti on film and to give other girls and women the possibility to express themselves. It took her 7 long years to complete the documentary. We follow her life with graffiti, her motivation and values that keep changing as the years go by. We will also meet her family, who are absolutely unaware of Sany’s „second life“. Sany sacrifices a lot for the film, but even when she’s at the end of her tether, she refuses to give up on her dream – to make the very first movie depicting females in graffiti.“

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Das Crack Magazine hat eine ziemlich shicke Doku über die undergroundige Clubszene (und vor allem dessen DJs) von Amsterdam gedreht. Ach, Amsterdam. War ich ja auch schon oft. Von der Musik dort hab' ich allerdings immer nur wenig mitbekommen. Vielleicht war ich aber auch einfach in den falschen Läden, z.B. in allen Coffeeshops, die es gibt (roken is dodelijk).
Es scheint da aber doch so einige Sachen zu geben, die man in meiner zweitliebsten Stadt noch so abchecken sollte. I'll be bäck, Ämsterdäm.

"We headed to Amsterdam to explore the incredible underground dance music scene in the city With new clubs and festivals popping up daily and relaxed laws allowing clubs to stay open late the Dutch city is a haven for clubbers Clubs like De School and Melkweg keep the city ticking whilst Red Light Radio and Rush Hour provide a platform for homegrown talent A host of local figureheads guided us around the evolving musical landscape of Amsterdam for our latest Destination documentary."

 

Tracklist vom Video:
Young Marco - The Best I Could Do
Golesworthy - Glass 
Cal Swingler - Ush Ush 
Golesworthy - Ruby Roe 
Juju & Jordash - Whippersnapper 
Tom Trago - Brutal Romance 
MFO - Anti Social Plan 
Young Marco - Psychotic Particle 
Young Marco - Biology Theme 


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Sean Dunne hat aus hoffentlich wissenschaftlichen Gründen eine Veranstaltung voller Trump-Wähler besucht und dort 20 Minuten mit der Handy-Cam draufgehalten. Und ich glaube, so ungefähr stelle ich mir die (amerikanische) Hölle vor. Dumb, Dumber, Trump.

"I hate democrates and I love guns." (A Trump Fan)

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