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Österreich hat seinen Nightjet. In Japan haben Züge durchschnittlich 30 Sekunden Verspätung. In China haben sie eine Magnetschwebebahn mit 600km/h Topspeed entwickelt. Und Deutschland? Nun, wir haben leider nur die DeutscheBahn. Achja, und in Nürnberg fährt anscheinend so ein Techno-Train rum. Denn Techno können wir. Immerhin etwas.

 

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Told through the personal stories of six individuals, this film explores how a once-thriving electronic music scene has been transformed by war.

Resident Advisor hat eine Doku über das in den Widerstand gegangene Club- und Nachtleben der Ukraine veröffentlicht. Denn auch das befindet sich seit nun mehr als 428 Tagen im Kriegszustand. Raving Resistance.

When Russia launched its full-scale invasion of Ukraine on February 24th, the thriving electronic scene changed forever. Overnight, producers, DJs, club owners, staff, promoters and curators became soldiers, refugees and volunteers. Such efforts swept through its venues, too. The country's dance floors were suddenly repurposed into medical training facilities and ammunition factories, coordination headquarters and volunteer centres.
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To directly support the music communities affected in this film, please consider donating to the following charities:

Обійми (Hugs) https://obiymy.org.ua/en/ - Hugs is a volunteer organisation started by Vlad Shast that provides humanitarian aid for the those who are affected by the hostilities of war.
&
Musicians Defend Ukraine https://musiciansdefendukraine.com/
Helping Muscians who defend on Ukraine's frontline, providing protective equipment, medical supplies and humanitarian aid.

...weiterlesen "Ukraine: Nightlife in Resistance"

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Corona spreads Disease, Hip-Hop spreads Love und geht aktuell für Geflüchtete auf "Tour", sammelt Spenden fürs Krankenhauspersonal und hat eine Doku gedreht, die die seit einem Jahr leerstehenden Clubs vom endgültigen Untergang bewahren möchte. Letzteres startete mit einem Club-Track von Galv - und endete als Hilfe rufende und sehr schöne Kultur-Doku in der ARD-Mediathek. Culture-Support per Culture-Support. Damit es nicht irgendwann für immer still bleibt.

Nach einem Jahr ohne Live-Konzerte begibt sich der HipHop-Musiker Galv auf einen Roadtrip quer durch Deutschland. Dabei verschafft er sich einen Überblick über die Lage der Clubs und der Liveszene seiner Subkultur. Mit Samy Deluxe, Felix Lobrecht und vielen anderen Künstlern spricht er über persönliche Geschichten, den Wert und die Bedeutung der Clubs für die deutsche Kulturlandschaft.

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Neben den United-We-Streams und einigen stabilen Botschaften der Columbia-Halle war das Letzte, was ich von den Berliner Clubs gehört habe ja, dass in irgendeinem großen Schuppen, der eine halbe Million Corona-Hilfsgelder bekommen hatte, zwei Corona-Partys aufgelöst wurden - was für mich schon alles wirklich sehr nach Berlin klang.
Dank Arte Tracks, die nicht nur auf jetzt noch illegaleren Raves unterwegs waren, sondern u.a. auch mal im MenschMeier nachgeschaut haben, in dem ich auch mal betrunken war, bin ich aber nun wieder auf dem aktuell nicht besonders gut aussehenden Stand.
Und na klar ist das Berghain zum Beispiel eine Kunstgallerie, weil Kunstgallerien scheinar nicht zur Kulturbranche, sondern zum Einzelhandel zählen und deshalb aufhaben (lel). So oder so hoffe ich ja trotzdem immer noch sehr, dass es 2021 noch alle Clubs gibt, in die ich dann irgendwann wieder ganz dringend rein will.
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Eigentlich wäre es ja ganz schön, wenn wir im nun zweiten Lockdown nicht unbedingt alles wiederholen, was wir schon im März eventuell nicht so toll gemacht haben. Zum Beispiel könnte man sämtliche Aufmerksamkeit, die man damals irgendwelchen Verschwörungsmichaels geschenkt hat diesmal der komplett Brach liegenden Kulturlandschaft geben (ja, die demonstrieren auch - schon die ganze Zeit: #AlarmstufeRot).
Inklusive vielleicht auch mal so irgendwas um die 9 Milliarden Hilfsgelder von der Regierung. Die würde damit nämlich zeigen, dass ihr auch Dinge wichtig sind, die nicht nur CO2 in die Luft ballern und unsere Kultur nicht nur aus Flugzeugen und Autos besteht. Alles andere, was es dazu noch dringend zu sagen gibt, sagt euch Till Brönner:

 

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Ich frage mich immer noch, wie es fucking sein kann, dass 27 sich zusammengeschlossene Länder es seit viel zu vielen Jahren nicht hinbekommen, eine Lösung für ein Problem zu finden und selbst im äußersten Notfall angeblich keinen Platz haben. Währenddessen stehen nicht nur in Berlin und nicht nur Clubs am Wochenende wieder leer. Auch das Columbia.

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Vor nicht mal einem Jahr hatte ich hier eine Doku von Pioneer DJ gepostet, in der es um die modernen Discjockeys von heute geht, die sich nicht immer gerne mit Facebook-Likes und Instagram-Selfies rumplagen, das aber durchaus auch mal tun müssen. Inzwischen sieht sowohl die Plage als auch das Leben eines DJs aber schon wieder abnormal anders aus und alles groovt sich nach dem kompletten Stillstand noch nicht so richtig wieder ein. Deshalb gibt es jetzt auch wieder eine Doku - diesmal über die neue Normalität, in der Corona leider still in da Club ist und allen die Tour versaut wie so ein Arschloch. Und nicht vergessen: Support your local Clubs & Artists.

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Deutschrap bleibt weiterhin ein vorbildlisches Aushängeschild im Kampf gegen den allgegenwärtigen Virus. Nach etlichen Bleibt-zuhause-Tracks von Fatoni & Co und politischem Support von Shindy, unterstützt Massiv nun als Türsteher bei Rossmann die United-We-Stream-Spendenaktion der mittlerweile gesamten Clubszene. Und ich bin gerade sehr froh, endlich mal wenigstens einen Corona-Hilfe-Spot zu sehen, der nicht aus alten Stockvideos aus den verstaubten Archiven zusammengeschustert wurde.

“Alle Einnahmen der Streams fließen in einen Rettungsfond, mit dem notleidende Clubs unterstützt werden. Und auch Rossmann möchte nach der Krise wieder richtig feiern können. Teilt dieses Video, sorgt für viele Klicks und vor allem für viele Likes, denn jeder Like zählt! Dieses Video ist nicht nur hier, sondern auch auf Instagram und Facebook online gegangen. Wenn wir auf allen drei Kanälen zusammen bis Sonntag 10.000 Likes gesammelt haben, spenden wir 5.000€. Wenn ihr uns sogar 50.000 Likes schenkt, dann spenden wir 25.000€ und wenn ihr uns sage und schreibe 100.000 Likes schenkt, dann spenden wir 50.000 € an @United We Stream.”


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Arte bleibt auch in einer Pandemie der beste Kultursender, überträgt die täglichen Club-Streams aus Berlin als Live-Streams und lädt sie anschließend auf ihren YouTube-Kanal, falls ihr Sets von einigen namhaften DJs verpasst habt bzw. nachholen wollt: unitedwestream.

Die Berliner Clubkultur steht vor der größten Herausforderung ihrer Geschichte. Am Freitag, dem 13. März wurde das gesamte Berliner Nachtleben behördlich stillgelegt, um die Ausbreitung des Coronavirus zu unterbinden. Damit sind mehr als 9.000 Mitarbeiter*innen, sowie zehntausende Kunstschaffende schlagartig ohne Beschäftigung und die vielen, für Berlin identitätsstiftenden Orte stehen vor dem Ruin. Als Antwort darauf, dass in Berlin die Clubs geschlossen sind und auch der Rest der Welt in Quarantäne sitzt, unterstützen sich Berliner Clubs, Veranstalter*innen und Künstler*innen untereinander und starten ab Mittwoch, den 18.03.2020 den größten virtuellen Club der Welt: #UnitedWeStream.

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Die Berliner Clubkommission hat eine Task Force aufgrund des Corona-Virus erstellt und steht zwischen Infektionsschutz und Privatinsolvenz. Ich bin klar dafür, dass wir in einer fucking Pandemie erstmal alle Spaßveranstaltungen sein lassen, fände es aber extrem schade, wenn uns dadurch nun alle Clubs pleite gehen, die vermutlich aktuell in allen Städten nicht gut laufen. Mal abgesehen davon, dass daran auch viel Existenzen hängen, die vermutlich nicht mal ansatzweise so viel Kohle aufm Konto haben wie Fußballvereine.

Die Berliner Clubs sind sich ihrer Verantwortung im Umgang mit der Verbreitung des Virus sehr bewusst und müssen nun in dieser schwierigen Situation Abwägungen treffen, die für den weiteren Betrieb existenzentscheidend sein können. Gerade die kleinen und mittelständischen Kulturbetriebe verzeichnen bereits jetzt durch den Ausfall von Veranstaltungen und den Besucherrückgang schmerzhafte wirtschaftliche Einbußen und müssen um ihre Existenz bangen.

Zum einem wurden von internationalen Künstlern Veranstaltungen abgesagt, zum anderen stornieren viele Konzert-Besucher ihre Tickets. Das betrifft auch in hohem Maß das Tournee-Geschäft verschiedener Bands, so dass nicht nur Clubs sondern auch Live-Spielstätten, Labels und Bookingagenturen betroffen sind.

Es ist absehbar, dass die Verbreitung des Corona-Virus viele Clubkulturbetreiber*innen in den wirtschaftlichen Ruin führen wird, denn vor allem die privatwirtschaftlich agierenden Musikspielstätten, die in der Regel ohne öffentliche finanzielle Unterstützungen auskommen, sind ohne die notwendigen Erlöse nicht überlebensfähig und agieren in ihrer Kosten-und Erlösstruktur im Grenzkostenbereich.

Eine temporäre Schließung von Berliner Clubs wird von der Task Force auch in Erwägung gezogen, allerdings würde ein Shutdown von nur wenigen Wochen unweigerlich zur Insolvenz der meisten Clubs führen. Die Clubcommission hat daher im Kontakt zu Banken und Crowdfunding-Anbietern, sowie dem Berliner Senat aufgenommen, um einen Rettungsfonds für soziale Härtefälle einzurichten.

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Alles wegbassen. Inklusive der Frisur. Schönes Wochenende, ihr Bassliebhabers. Lasst die Boxen krachen.

Eure Beats haben Bass, unsere Beats haben Besser!
- Die Orsons – Schwung in die Kiste

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