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Ein durchaus interessant aussehende Doku von David Bernet, der über 2 Jahre hinweg die Entstehung der Datenschutz-Grundverordnung der EU mit der Kamera verfolgte. Und hat bisher nur gute Kritiken abgesahnt - z.B. das berühmte Prädikat: wertvoll der FBW.
Das angeblich "dokumentarische Meisterstück" ist seit ca. 2 Wochen auch auf DVD erhältlich (apropos Daten im worldwideweb: man munkelt, man findet ihn inzwischen auch irgendwo in den Tiefen des Internetz). Democracy – Im Rausch der Daten.

"Schauen uns die Nachbarn in die Wohnung, lassen wir fix die Jalousien herunter. Im World Wide Web geben wir dagegen alles von uns preis. Big Data – das ist mehr als Name, Geburtsdatum und Wohnort. In der digitalen Gesellschaft werden wir zu gläsernen Menschen: Mit jedem Klick, mit jedem Telefonat, mit jedem im Internet bestellten Buch, jeder Kartenzahlung oder Videoload werden Menschen transparent und hinterlassen überall digitale Fingerabdrücke.
Spätestens seit Edward Snowdens Enthüllungen ist klar, dass sich die Welt im Datenrausch befindet und die persönlichsten Informationen von uns allen zur Ressource geworden sind: Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts – wer sie hat, hat das Geld und damit die Macht! Doch wer kontrolliert diesen Zugriff auf private Daten? Und was bedeutet das für die Gesellschaft?"

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Für viele Menschen ist Hip-Hop ja nur ein weiteres Musikgenre. Tatsächlich steckt hinter dem Wort aber so viel mehr. Entstanden ist Hip-Hop nämlich als eine rebellische Subkultur - und Rap war und ist bis heute das Sprachrohr der Unterdrückten. Besonders gut merkt man das, wenn man sich die allerersten Rapsongs in einzelnen Ländern anschaut. 
Im Iran ist Rap noch mehr als tief im Untergrund und steckt noch in den Kindersneakers. Für Frauen ist es allerdings immer noch komplett verboten. Nun gibt es aber trotzdem eine: Sonita heißt sie - und sie flowt gegen den Strom, Tradition - und für Selbstbestimmung. Und auch sie erhebt ihre Stimme für den Kampf gegen die Unterdrückung, was - wie ihr euch vorstellen könnt - als Frau in Afghanistan eine extrem harte Aufgabe sein kann.
Die Doku zu ihr soll am 26. Mai in die Kinos kommen - und wird die spannende Geschichte vom Struggle der ersten afghanischen Rapperin erzählen.

"Mehrmals versucht Sonitas Familie, das Mädchen als Braut zu verkaufen, beim ersten Mal ist sie gerade zehn Jahre alt. Sonita ist Afghanin und lebt mit ihrer Familie im Iran - ohne Geld, ohne Schulbildung, ohne Papiere. Doch sie sperrt sich gegen die Pläne der Familie, rappt gegen Zwangsheiraten und nimmt ein Protestvideo über verkaufte Bräute auf. [...] Der berührende und preisgekrönte Dokumentarfilm "Sonita" der iranischen Regisseurin Rokhsareh Ghaem Maghamidie ist ein sehr intensives Porträt der mittlerweile knapp 20-jährigen Rapperin und Frauenrechtlerin." (NDR)


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Songs, Bilder, Filme und sowieso everyhting is a remix. Was im Grunde nichts anderes bedeutet, als dass jeder, der in irgendeiner Form sowas wie Kunst macht - auch von Kunst inspiriert ist. Diese, wie ich finde ziemlich logische Theorie, untermalte Kirby Ferguson vor ein paar Jahren mit einer sehr sehenswerten Doku. 
Nun hat er sich dem neuen Star Wars gewidmet und mal aufgeschlüsselt, wieso The Force Awakens uns storytechnisch wie eine Kopie von Episode IV vorkommt und warum das eigentlich von vorherein klar war.
Wer die Originaldoku nicht kennt - kam vor knapp 'nem halben Jahr als Remastered-HD-Version nochmal neu raus und sollte eigentlich jeder mal gesehen haben:
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Der zweite Part der Killerspiele-Doku von ZDFInfo (bzw. von Christian Schiffer), dessen Vorgänger ich hier auch schon verbloggst habe. Diesmal geht's u.a. um die Amokläufe von Erfurt bis Winnenden, die damals die Debatte rundum Spiele mit Gewaltszenen so richtig ins rollen gebracht hat. Und ganz Deutschland diskutierte darüber, ob man Counterstrike verbieten sollte - anstatt sich um die wirklich Ursachen im sozialen Umfeld zu kümmern.
Interessant ist dabei vor allem, dass heute beinahe niemand mehr daran glaubt (außer ein paar hängen gebliebene Psychologen), dass Games allein einen normalen Menschen dazu bringen, auch im echten Leben zu töten, wenn er nicht ohnehin schon einen gewaltigen Schuss hat. Die Parallelen zum Film, der in seiner Frühphase auch regelmäßig verteufelt wurde, werden auf jedem Fall immer klarer. 
Vielleicht braucht der Mensch auch einfach immer irgendwas oder irgendwen, den er für irgendwas die Schuld geben kann, um sowas zu verarbeiten. Wiedemauchsei, Teil 2 lohnt sich ebenso. Schließlich ist auch ein alter Bekannter (siehe Vorschaubudi) dabei! o/
PS: Apropos verbieten. Kaas von den Orsons hat damals einen Song über Amokläufe aus der Ich-Perspektive geschrieben, der später u.a. von Frank Plasberg genau so beschuldigt wurde, wie ein Counterstrike (bei Marilyn Manson und Slipknot war's ja damals auch so). Als Antwort darauf kam dieses Halt-die-Fresse-Video. Und ich finde, das fasst zumindest die Amok-Debatte immer noch ganz gut zusammen.
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Fakes. Kennt jeder von uns mittlerweile mindestens einen von. Und nicht wenige sind wahrscheinlich schon auf welche reingefallen. Eine kurze Doku von BR-Pulse ist diesen Fakes im Netz mal nachgegangen und hat versucht herauszufinden, was sie mit uns machen. 
Dabei geht's nicht nur um Fotos und Videos (deren Fälschungen man aufgrund Photoshop und Co. eh nicht mehr erkennen kann, wenn ein Profi am Werk ist - siehe Mittelfingerböhmi), sondern vor allem um gezielte Falschmeldungen, die in der Gerüchteküche von Facebcook hochkochen.
"Fakes verbreiten sich im Netz wie sonst nur Katzenvideos. Richtig übel wird das, wenn solche Falschmeldungen gezielt eingesetzt werden, um zu hetzen. Zum Beispiel gegen Flüchtlinge. 

Ich habe mich auf die Spur eines solchen Fakes im Netz gemacht. Wer schleudert das in die Welt? Wie trifft das die Opfer? Und welche Auswirkungen kann so ein Netz-Fake im echten Leben haben?"

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Eine Dokumentation über deutschen Hip-Hop mit Migrationshintergrund, in der die Musik aber eigentlich nur den Backup macht. Viel mehr geht es um Integration, Rassismus und Rap als ursprüngliches Ausdrucksmittel sozialer Ungerechtigkeiten.
Lief gestern Abend auf EinsFestival und ist sowohl politisch als auch deutschraphistorisch durchaus interessant. Einen Featurepart haben u.a. Chefket, Eko Fresh, Saiid, Marteria, Staiger, Celo & Abdi. Hier der Link zur kompletten Doku (40 Minuten) in der Mediathek.
Mirza Odabasis Dokumentarfilm über Hip-Hop in Deutschland, 'Leiden-schafft', spricht Ohren, Augen und vor allem Herz und Verstand seines Publikums an. Soziale Ungerechtigkeit, Fragen nach Zugehörigkeit und Herkunft - mal als Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, mal als dürftig verhüllter Alltagsrassismus von außen - von der Kreuzberger Legende Killa Hakan bis hin zur Münchner Rapperin Ebow teilen viele Talente ihre Erfahrungen in 'Leiden schafft'.
Denn letzten Endes lassen sich die Fragen nicht auflösen: 'Was ist das überhaupt: Türke sein, Deutscher sein? Berliner sein, Kreuzberger sein?'

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Wart ihr in letzter Zeit zufällig mal auf der YouTube-Startseite und habt euch die Trends aus Deutschland gegeben? Falls nicht - führt ihr ein sehr glückliches Leben. Denn das ist im Prinzip wie das  anklickbar gewordene Nachmittagsprogramm auf RTL, SAT1 und Co. Nur schlimmer.
Es gibt sie aber nichtsdestotrotz - die guten Inhalte. Allerdings sind sie sehr, sehr, sehr gut versteckt und werden leider nur selten geguckt (auch wie im Fernsehen). Ein Beispiel dafür, dass aber wieder mal nicht alles scheiße ist, ist diese kleine Abrechnung mit YouTube-Deutschland - von einem YouTuber aus Deutschland aka David Hain. Well done. Mehr davon. Und weniger Lionts, Bibis, Slimanis und wie sie alle heißen, bitte.


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Eine Doku über Chemtrailschnüffler, die Reichsbürger der DeutschlandGmbH und sonstige verschwörungstheoretische Highlights (Mediathek-Link). Und ich ziehe den Aluhut vorm ZDFInfo, dafür, dass sie den wunderbaren Reyk Anders aufgeschnappt haben. Dafür zahl' ich doch tatsächlich mal gerne GEZ.

Apropos: Reyk hat auch ein eigenes neues politisches Format namens Headlines, das man an dieser Stelle ruhig auch mal einbetten könnte. Hier zum Beispiel:

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