Kategorie: Dokumentationen
Celluloid Wizards in the Video Wasteland (Traier) | Trash-Doku über eines der berühmtesten B-Movie-Studios der 80er
"Celluloid Wizards in the Video Wasteland: The Saga of Empire Pictures" is an ALL-NEW feature documentary about the rise and fall of Empire Pictures, the most ambitious B-movie studio in the 1980's. While other independent film companies were targeting the growing home video market, producer Charles Band ("The Pupper Master" series) was releasing low-budget horror and fantasy features to drive-in's and multiplexes around the world.
The early runaway box office success of films like, "Re-Animator" and "Ghoulies", paved the foundation for Empire's wildly imaginative slate of motion pictures. But what led the youthful studio to crash and burn upon the sticky floors of empty movie theaters?
The thrilling saga of Empire Pictures is told through the eyes of the innovative team of filmmakers and film professionals who worked together to reinvent and reinvigorate the independent film industry in the 1980's.
The documentary also features never-before-seen footage, production stills, and rare glimpses at the motion pictures that were in development when the studio was dramatically seized by the bank.
Freiheit, Freiheit, Wirklichkeit. | Eine Independent-Doku über Independent-Musik
Statt Musik veröffentlichen wir morgen am 4. Juli einen Film über das Leben mit Musik. Für den Film “Freiheit, Freiheit, Wirklichkeit.” haben die Filmemacher vom „Relativ Kollektiv“ aus Leipzig uns und unsere Bands über ein Jahr lang begleitet und den Alltag und die Identitätsfragen von Musikern beleuchtet. Die resultierenden 37 Minuten (deutsch mit englischen Untertiteln) sind ein aktuelles und atmosphärisch dichtes Portrait aus der unabhängigen Musikszene in Deutschland.
Die begleiteten Protagonisten des Labels und Netzwerks sind Arpen (Leipzig), earnest and without you (Berlin), Klinke auf Cinch (Jena), Lilabungalow (Erfurt), Wooden Peak (Leipzig) sowie Fabian Schuetze und Andreas Bischof vom Label “Analogsoul” (Leipzig). Der Film stellt die Musiker und Kulturschaffenden in ihren Lebenswelten vor: in Proberäumen, beim Field Recording, zu Konzerten aber auch beim „Brotjob“.
In den vergangenen Jahren hat sich die Musikindustrie stark verändert, der Grundkonflikt ist jedoch gleich geblieben: Widmet man sein Leben der Musik, so ist der Widerspruch zwischen Selbstverwirklichung und regelmäßigem Einkommen vorprogrammiert. Der Film erzählt, wie die Künstler zwischen Selbstorganisation und Disziplin, Leidenschaft und Durchhaltevermögen diesen Balance-Akt meistern.
Moritz Bleibtreu – The Doku
Bei der hohen Anzahl an sehenswerten Filmen, in denen die Coolness nicht nur im Subtext mitschwingt, ist es natürlich nur fair, dem Kerl auch mal 'ne vernünftige Doku zu spendieren. Nun, der Hessische Rundfunk hat genau das getan. Und es ist selbstverständlich eine mit Stil geworden (ohne macht der Moritz nämlich nicht mit!).
Hier der Link zur Doku in der Mediathek.
Gorillaz – Deconstructing Genre | Ein Videoportrait über die außergewöhnlichen vier Cartoonpunks
Und ich hatte sogar eine DVD mit sämtlichen Musikvideos, auf der man auch per virtueller Roomtour die jeweiligen Zimmer von 2D, Murdoc, Russel & Noodles durchklicken konnte. Für mich waren die 4 Comicfiguren eben fast sowas wie Persönlichkeiten, über die ich mehr wissen wollte. Wie das halt so ist, wenn man als Teenie auf 'ne Band steht.
Im September sollen übrigens die Aufnahmen für ein neu angekündigtes Album der Gorillaz starten. Und damit fing alles an:
via
Deutschboden – Ein liebevoller Film über Heimat, HartzIV und Hackepeterbrötchen (bis 21.06. in der rbb-Mediathek)
Autorin: Laura
Bilder: rbb/WDR/André Schäfer/FLORIANFILM
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Mediasteak
Man vs. Snake (Trailer) | Der erste Mensch, der ein 1-Milliarde-Highscore in einem Videogame erzockte
Eine Schülerdoku über V a p o r w a v e | Die Ästhetik eines neuen Musikgenres aus Bildern

Warum Vaporwave überhaupt Vaporwave heißt, weiß ich aber immer noch nicht. Wahrscheinlich, weil es so hipster ist. Oder einfach, weil's cool klingt. Viel spannender als der Name ist aber, dass ich gar nicht richtig erklären kann, warum ich das eigentlich so mag.

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