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Tolles Klang-Projekt der Schlachthofbronx, die unter dem Namen Blurred Vision eigene Soundsysteme für Partays zusammenbasteln, die Musik bzw. Subbässe bässer fühlen lässt. Und zwar als Schwingungen durch den ganzen Körper. Als Präsi dafür gibt's nun eine 3 1/2-minütige Mini-Doku, die die Audiofetischisten samt ihrer selbst zusammengeschusterten Anlage bei der ersten Clubnacht zeigt. 
Besonders cool: sie gehen gemeinsam mit der WobWob-Crew (Hamburg) und dem Team von Through-my-Speakers (Berlin) auf Tour. Am 15. Oktober sind sie u.a. im Mojo (St. Pauli) - und ich bin's nach dieser Info mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit auch.


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Eine mit Erfolg gekickstarter'te Trash-Doku über Empire Pictures, die den Aufstieg und Zerfall des berühmtberüchtigsten B-Movie Studios der 80er zeigt. Der Teasertrailer dazu gibt euch einen 3-minütigen Sci-Fi-Alien-Monster-Splatter-Trash-Overload (inklusive stilechter Synthesizermucke), bei dem sogar Tele5 neidisch wird.

"Celluloid Wizards in the Video Wasteland: The Saga of Empire Pictures" is an ALL-NEW feature documentary about the rise and fall of Empire Pictures, the most ambitious B-movie studio in the 1980's. While other independent film companies were targeting the growing home video market, producer Charles Band ("The Pupper Master" series) was releasing low-budget horror and fantasy features to drive-in's and multiplexes around the world.
The early runaway box office success of films like, "Re-Animator" and "Ghoulies", paved the foundation for Empire's wildly imaginative slate of motion pictures. But what led the youthful studio to crash and burn upon the sticky floors of empty movie theaters?
The thrilling saga of Empire Pictures is told through the eyes of the innovative team of filmmakers and film professionals who worked together to reinvent and reinvigorate the independent film industry in the 1980's.
The documentary also features never-before-seen footage, production stills, and rare glimpses at the motion pictures that were in development when the studio was dramatically seized by the bank. 

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Eine Doku über unabhängige Musik aus dem Hause Analogsoul, die mich persönlich schon beim Titel hatte. 

Es geht um das Leben als Musiker, dem freien Schaffen der Kunst und die Realität, in der man dann doch nicht nur von Luft & Liebe, sondern wieder aufs gute alte Geld angewiesen ist. The Struggle of Art sozusagen. Und gefällt mir gut.

Statt Musik veröffentlichen wir morgen am 4. Juli einen Film über das Leben mit Musik. Für den Film “Freiheit, Freiheit, Wirklichkeit.” haben die Filmemacher vom „Relativ Kollektiv“ aus Leipzig uns und unsere Bands über ein Jahr lang begleitet und den Alltag und die Identitätsfragen von Musikern beleuchtet. Die resultierenden 37 Minuten (deutsch mit englischen Untertiteln) sind ein aktuelles und atmosphärisch dichtes Portrait aus der unabhängigen Musikszene in Deutschland.
Die begleiteten Protagonisten des Labels und Netzwerks sind Arpen (Leipzig), earnest and without you (Berlin), Klinke auf Cinch (Jena), Lilabungalow (Erfurt), Wooden Peak (Leipzig) sowie Fabian Schuetze und Andreas Bischof vom Label “Analogsoul” (Leipzig). Der Film stellt die Musiker und Kulturschaffenden in ihren Lebenswelten vor: in Proberäumen, beim Field Recording, zu Konzerten aber auch beim „Brotjob“.
In den vergangenen Jahren hat sich die Musikindustrie stark verändert, der Grundkonflikt ist jedoch gleich geblieben: Widmet man sein Leben der Musik, so ist der Widerspruch zwischen Selbstverwirklichung und regelmäßigem Einkommen vorprogrammiert. Der Film erzählt, wie die Künstler zwischen Selbstorganisation und Disziplin, Leidenschaft und Durchhaltevermögen diesen Balance-Akt meistern.

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Einer der, wenn nicht sogar der Beste, den wir haben - und spätestens seit Lammbock auch für mich die Jacobs-Krönung unter den deutschen Schauspielern. Moritz Bleibtreu. Und hat mit Free Rainer, dem Experiment, Elementarteilchen und dem legendären Durchdienachtmit Olli Pocher bei mir immer wieder neue Sympathiepunkte gewonnen.
Bei der hohen Anzahl an sehenswerten Filmen, in denen die Coolness nicht nur im Subtext mitschwingt, ist es natürlich nur fair, dem Kerl auch mal 'ne vernünftige Doku zu spendieren. Nun, der Hessische Rundfunk hat genau das getan. Und es ist selbstverständlich eine mit Stil geworden (ohne macht der Moritz nämlich nicht mit!).
Hier der Link zur Doku in der Mediathek.

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Eine der ersten Bands, die ich als Teenager so richtig mochte und verfolgt habe, waren ja die Gorillaz. Klar. Damals kannte die schließlich irgendwie jeder, der MTV geguckt hat - also alle.
Und ich hatte sogar eine DVD mit sämtlichen Musikvideos, auf der man auch per virtueller Roomtour die jeweiligen Zimmer von 2D, Murdoc, Russel & Noodles durchklicken konnte. Für mich waren die 4 Comicfiguren eben fast sowas wie Persönlichkeiten, über die ich mehr wissen wollte. Wie das halt so ist, wenn man als Teenie auf 'ne Band steht.
Als ich irgendwann herausfand, dass der Typ von Blur aka Damon Albarn (& Jamie , der Zeichner) dahintersteckt, war das dann schon ein kleiner Mindblow. Apropos Mind. Openminded war ja auch die Mucke selbst. Denn in eine Genreschublade passen die Gorillaz nicht wirklich (tun Gorillas aber auch eher selten). Und deswegen war's wohl auch so gut.
Das - und was an den 4 Cartoonpunks noch so toll war ist, erfahrt ihr in einem wieder mal gelungenem Videoportrait von Kaptainkristian (der neulich schon Calvin & Hobbes künstlerisch wertvoller gemacht hat).

Im September sollen übrigens die Aufnahmen für ein neu angekündigtes Album der Gorillaz starten. Und damit fing alles an:

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„Mandy du bitch“ – ein Schriftzug, der die Kleinstadtromantik eigentlich schon ziemlich gut zusammenfasst. Aber es gibt mehr zu sehen als nur Graffiti auf grauem Spritzbeton: Deutschlandfahnen, Spaghetti-Eis und getrimmte Augenbrauen. Körper-Tuning gehört hier nämlich genauso zum guten Ton wie die Kippe zum Bier. Willkommen in Zehdenick! 
Für sein Buch Deutschboden begab sich Moritz von Uslar ins beschauliche Brandenburg, um in seiner teilnehmenden Beobachtung den „Superproll“ zu finden. Der gleichnamige Dokumentarfilm von André Schäfer begleitet von Uslar in den „Wilden Osten“ und entstanden ist ein liebevoller Film über Heimat, Hartz IV und Hackepeterbrötchen.


Autorin: Laura
Bilder: rbb/WDR/André Schäfer/FLORIANFILM
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Mediasteak

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Ein shicker Trailer für eine teilweise auch animierte und bisher hochgelobte Doku über Tim McVey. Der Typ, der das allererste Mal in der Geschichte der Menschheit einen Highscore von einer Milliarde Punkte knackte. Und zwar 1984, mit einem einzigen übrig geblieben Quarter (25Cents) und einer 44-stündigen(!) Session im Spiel Nibbler, dem Vorgänger von Snake. Als sein Rekord 2009(!) gebrochen wird, erwacht in ihm der Ehrgeiz, sich nochmal zu toppen.
Die Doku namens Man vs. Snake soll am 24. Juni rauskommen und bisher sieht alles so aus, als müsste ich sie dringend sehen.


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Ich hatte hier ja letztens schon eine Doku über Vaporwave, dem vielleicht einzigen Musikgenre überhaupt, dass an visuelle Ä s t h e t i k e n gebunden und stets einen Retrovibe in sich trägt. Deshalb gibt's auch Vaporwave-Artists, die gar keine Musik, sondern beispielsweise GIFs oder Videos kreieren (wie KidmographHaydiroket oder VHSimpsonsmixer Lucien Hughes).
Viel mehr als ein Musikgenre ist Vaporwave von daher eigentlich eine Art audiovisuelles Zusammenspiel. Und vielleicht sowas wie die bebilderte Musik einer Generation, die melancholisch an die 80er/90er zurückdenkt und eine innere Sehnsucht nach medialer Nostalgie verspürt. Oder irgendwie so. 
Die Doku weiter oben ist von einem Schüler, weshalb die Audioquali auch nicht ganz so dolle ist (dreht laut auf, sonst versteht ihr rein gar nix). Und die Interviews finde ich jetzt auch nicht so wirklich stellvertretend für irgendwelche Aussagen. Dafür bekommt man aber auf jeden Fall einen ziemlich guten Eindruck über A e s t h e t i c s (Sounds bekommt ihr hier)
Warum Vaporwave überhaupt Vaporwave heißt, weiß ich aber immer noch nicht. Wahrscheinlich, weil es so hipster ist. Oder einfach, weil's cool klingt. Viel spannender als der Name ist aber, dass ich gar nicht richtig erklären kann, warum ich das eigentlich so mag.

GIF by Kidmograph