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Sex, Drugs & Techno aus der arte-Mediathek: Als wir träumten. Eine deutsche Romanverfilmung von Andreas Dresen (Halt auf freier Strecke) über die Kids der Nachwendezeit, einen Electro-Schuppen aus den frühen 90ern und das Tanzen auf den Trümmern.

"Leipzig nach der Wende. Nach dem Zusammenbruch der DDR ist vom Pioniergeist ihrer Kindheit bei Dani, Rico, Mark, Pittbull und Paul nicht mehr viel übrig. In dieser neuen Zeit, in der alles möglich ist, gehen die Jungs an ihre Grenzen. Sie klauen, saufen, prügeln sich mit Nazis, hören Techno und eröffnen einen Underground-Club. Doch die Probleme lassen nicht lange auf sich warten."


via alswirvonsteaksträumten

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A german Fairytale. Und zwar eines von der leicht verstörenden Sorte, so wie ich's mag. Finsterworld. Der etwas andere Film über D-Land, der angenehm weird ist und für die nächsten 2 Monate seinen Platz in der ARD-Mediathek gefunden hat. Hier der Link zum Stream der finsteren Welt.

FINSTERWORLD spielt in einem scheinbar aus der Zeit gefallenen Deutschland. Ein Land, in dem immer die Sonne scheint, Kinder Schuluniformen und Polizisten Bärenkostüme tragen, und Fußpfleger alten Damen Kekse schenken. Jedoch lauert hinter der Schönheit dieser Parallelwelt der Abgrund, und dorthin geht die Reise.


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Bruce Robertson – grandios gespielt von James McAvoy – verkörpert eine „Drecksau“, die ihrem Namen alle Ehren macht. Der korrupte Bulle steht kurz vor der Beförderung und um Detective Inspector zu werden, ist ihm jedes Mittel recht. 
Durch Intrigen hetzt der kokainsüchtige Cop seine Kollegen gegeneinander auf, stürzt sich mit deren Frauen in sexuelle Eskapaden und verliert ganz nebenbei total die Kontrolle über sein Leben. Als der Wahnsinn überhand gewinnt, wird aus dem exzessiven Trip eine dramatische Höllenfahrt. 

Ein korrupter Cop verliert die Kontrolle 

Drecksau ist eine schwarze Komödie über ein versautes Arschloch, das uns seine menschlichen Abgründe nur so entgegenkotzt. Der Film ist vulgär, brutal und hält am Ende eine überraschende Wendung bereit. Drecksau basiert auf dem gleichnamigen Roman von Irvine Welsh, aus dessen Feder auch Trainspotting stammt. Hier geht's zum Stream in der Tele5-Mediathek.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Mediasteak.

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„Mandy du bitch“ – ein Schriftzug, der die Kleinstadtromantik eigentlich schon ziemlich gut zusammenfasst. Aber es gibt mehr zu sehen als nur Graffiti auf grauem Spritzbeton: Deutschlandfahnen, Spaghetti-Eis und getrimmte Augenbrauen. Körper-Tuning gehört hier nämlich genauso zum guten Ton wie die Kippe zum Bier. Willkommen in Zehdenick! 
Für sein Buch Deutschboden begab sich Moritz von Uslar ins beschauliche Brandenburg, um in seiner teilnehmenden Beobachtung den „Superproll“ zu finden. Der gleichnamige Dokumentarfilm von André Schäfer begleitet von Uslar in den „Wilden Osten“ und entstanden ist ein liebevoller Film über Heimat, Hartz IV und Hackepeterbrötchen.


Autorin: Laura
Bilder: rbb/WDR/André Schäfer/FLORIANFILM
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