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Wunderhübsche Pixelart-Bude bei Nacht vom redditor VladBacescu, die minimalistisch gegif'd ist und mich mit den ganzen Kabeln, der noch brennenden Kippe und dem ganzen Technikgedöns ja ein bisschen auch an meine Wohnung erinnert. Und fixt mich gerade ein bisschen an, auch von meinem Pixelroom eventuell mal eine nächtliche Version zu machen. Mal gucken.

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Apple zeigt uns, wie es ist, wenn das gesamte Internet offline wär - und plötzlich die App-O-Calypse herrscht. Eine absolute und gut inszenierte Horror-Vorstellung für unsere neumoderne Welt, die scheinbar app-hängig von der Technik geworden ist und ohne Smartphone keine 5 Minuten mehr überleben kann.
Eine Gruppe Touris weiß auf einmal nicht mehr, in welcher Stadt sie überhaupt ist; eine Frau versucht auf der Straße verzweifelt Leute zu finden, die ihre Selfies angucken und ein Pärchen face-swapped sich per Operation.
Und ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob mir der Apple-Spot damit sagen will, dass ich ihre Produkte mehr oder weniger nutzen soll. Irgendwie mag ich aber dieses völlig übertriebene satirische Szenario.

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Erst dachte ich ja, es wäre eine Kunst-Aktion von einem russischen Banksy oder sowas. Aber nein, das Ding scheint tatsächlich echt zu sein. Man kann sich nun (zumindest in Russland) gefakete Likes und Follower direkt am Automaten kaufen. Und ich finde das ja irgendwie mehr als befremdlich. Dann doch lieber einen Vodka-Automaten, Leute.

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https://twitter.com/Alexey__Kovalev/status/872028834555670528

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Ich mag ja beiden Serien sehr gern. Und auch beide Titelmelodien. Der jazzige Krimi-Look aus Japan steht auch den Simpsons ganz gut. Und apropos Cowboy Bebop. Derzeit wird wohl an einem Live-Action-Reboot der Space-Cowboys gearbeitet. Hoffentlich wird der Soundtrack dann auch so gut wie der vom Original, den ich hier nochmal mit hinhaue:
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Vorsprung durch Techno.

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In Vino Veritas (was von der Nacht übrig blieb). Eines der Formate von HalliGalli, die ich ja doch ein bisschen vermissen werde. Diesmal mit Palina. Nachts auf'm Rock am Ring. Mit logischerweise ausschließlich endlos dichten Leuten, die u.a. Wahl-Slogans für sich raushauen sollen.

Hier der von Kevin:

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Gestern ein bisschen ungarische Filmkultur genossen und diesen fantastischen wie widerlichen Episoden-Film namens Taxidermia (Friss oder Stirb!) gesehen. Eine Ekel-Horror-Komödie über 3 Generationen aus Ungarn, die alle mehr als weirde und verstörende Hobbies haben. Vom dauernotgeilen Opa mit dem feuerspuckenden Penis zu einem an Fresswettbewerben teilnehmenden Schweine-Vater bis zum sich selbst ausstopfenden Künstler-Sohn.
Ein krass bizarrer Film, den man auf keinen Fall beim Essen schauen sollte, weil selbst so schon genug Galle hochkommt. Zumindest bei den Beteiligten im Film. Laut Kritikern aus u.a Cannes ist er one of the biggest head-fucks, die jemals auf Celluloid gebrannt wurden. Und dem schließe ich mich ohne jeglichen Zweifel an.

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Er ist da. Der 1-stündige Spielfilm über stranger things in Afrika von (Anti-)Marteria mit u.a. Frederick Lau, Paul Rippke und Marsimoto. Ein kleines Sci-Fi-Märchen inmitten von Kapstadt, visuell sehr hochwertig inszeniert von Aggro-Berlins Video-Ikone Specter und bestückt mit dem Soundtrack vom neuen Album Roswell. ...weiterlesen "AntiMarteria | Der Spielfilm zum Album von Marteria ist online"