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Charlie Brooker hat das Drehbuch für 2020 geschrieben. Und es produziert. Und Regie geführt. Und es getötet. Jedenfalls laut dieser Mockumentary, die es seit gestern ins Internet geschafft hat bzw. nun bei Netflix zu sehen gibt und quasi eine Black-Mirror-Folge in Form eines ganz eigenen Jahresrückblicks ist. Damit kann 2020 von mir aus nun endgültig enden bzw. hoffentlich qualvoll sterben.

"Twentytwenty. A year so momentous, they named it twice."

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Für mich die bisher stärkste Nerd-Comedy-Serie, die durch echtere Charaktere immer das bessere Big Bang Theory war und nach 6 Staffeln ein ebenso gutes Ende gefunden hat: Silicon Valley. Die Serie über Pied Piper, eine anfängliche Garagenfirma, das serienmäßig alle StartUps, die ganze IT-Branche und das Internet einmal komplett durchgespielt hat (inklusive einem Abriss über Big Data in Zeiten von Facebook & Co).
Zum großen Finale gibt's online-exklusive nun nochmal eine Extended Edition der 10-Jahre-danach-"Doku", in der sogar Bill Gates auftaucht und ein paar Sätze zum Auf- und Untergang eines Unternehmens sagt, das eigentlich nur das Internet neu erfinden wollte. Perfekter Abschluss. R.I.P. PiedPieper.

PiperNet is the world’s first decentralized internet. That means data is stored and sent through your devices, skipping the trip to those faraway server farms. On PiperNet you will always have the inalienable right to your idendity, data, privacy & thunder.

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Eine ganz leicht überspitzte "Doku" von HBO über die Tour de France in den 80ern, bei dem kein Radsportler dabei ist, der nicht zugedröhnt und vollgeballert mit Drogen durch die Gegend fährt. Ein bisschen wie in Amsterdam also. Und erinnert ein wenig an die Tennis-Mockumentary 7 Days vor ein paar Jahren. Nur halt diesmal mit unzähligen prominenten Gesichtern wie u.a. Dolph Lundgren, Mike Tyson, Orlando Bloom, J.J. Abrams, Kevin Bacon, Danny Glover und Jeff Goldblum.

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Tja. Schlechte Nachrichten für alle Freunde von Mett, Steaks und Currywürsten: in 50 Jahren leben nämlich alle Menschen als Veganer und sind geplagt von der Schuld, früher Millionen von Tieren geschlachtet zu haben. Jedenfalls nach dieser Sci-Fi-Mockumentary von BBC, die den veganen Lifestyle auf die Spitze treibt. Für die einen eine Dystopie - für die anderen ein lang gewünschtes Utopia mit viel Tierliebe.

It's 2067, the UK is vegan, but older generations are suffering the guilt of their carnivorous past. Simon Amstell asks us to forgive them for the horrors of what they swallowed.
With similarities to Charlie Brooker's 'Black Mirror' series for Netflix and Channel 4, the BBC previously brought the critically acclaimed Fear Itself and Adam Curtis’ HyperNormalisation.
This spoof piece of black humour parody is full of surreal moments, cookery, cooking - a cooking show - and food. It features vegetarian, vegan, animal welfare and animal rights issues. Learn to cook surrealism brought to you by Eris.

via

Blacktape, der mockumentarische Hip-Hop-Film mit Marcus Staiger, Falk Schacht und Regisseur Sékou Neblett  (Ex-Freundeskreis) lief gestern zu später Stunde im Fernsehen und bis zum 12.12. in der ZDF-Mediathek. Und da ich den als bekenennder Deutschrapfan schon länger gern sehen wollte, werde ich genau das nun tun. Der Film soll ja anders sein, als man denkt, hab' ich gehört (wasauchimmer das heißt). Schauen wir mal.

"HipHop-Größen wie Max Herre, Thomas D, Afrob, Eko Fresh, Fünf Sterne Deluxe, Samy Deluxe, Haftbefehl und viele andere kommentieren und begleiten die drei dabei. Auf ihrer filmischen Reise spüren Neblett, Staiger und Schacht dem Mysterium "Tigon" nach, laut Zeitzeugen der erste HipHop-Künstler, der auf Deutsch gerappt haben soll.
Die drei werden immer tiefer in eine abenteuerliche Schnitzeljagd verwickelt, an deren Ende die Relevanz des HipHop für die deutsche Popkultur, deren Sprache und musikalische Entwicklung sichtbar wird."

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Falls ihr den ersten Teil - What We Do in the Shadows - nicht gesehen habt, solltet ihr sofort damit aufhören, das zu tun, was ihr gerade eben so tut - und das stattdessen tun (tut tut). Er war nämlich mindestens einer der beste Filme 2015 und ist eine Comedy-Mockumentary über eine abgefuckte Vampir-WG im Reality-TV-Modus - was Grund genug sein sollte, ihn wirklich mal zu gucken. 
Eine Fortsetzung von den Flight of the Concords-Typen steht seit August schon fest - nun gibt es auch einen das Ganze endgültig offiziell werden lassenden Titel: We're Wolves (you get the wordplay, right?). Vorfreude! o/