Eine kleine Ergänzung zu den aktuellen Brexit-Verhandlungen, damit das ganze "Spektakel" noch ein wenig amüsanter wird und etwas auflockert. Weil ja alles noch nicht kompliziert genug ist. Und ein bisschen trollen kann man die Briten doch auch mal, nicht wahr?
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Die sprühende Irmela Mensah-Schramm, die hasserfüllte Schmierereien in Liebesbotschaften verwandelt hatten wir hier ja schon mal. Damals hatte die Graffiti-Oma neben viel Lob auch Probleme von der Polizei bekommen, die ihre Zivilcourage aus mir immer noch schleierhaften Gründen als Vandalismus bezeichnete und eine Geld- sowie eine Bewährungsstrafe aussprach. Und das trotzdem sie über 85.000 Parolen von Nazis und Patridioten unlesbar gemacht und dafür sogar das Bundesverdienstkreuz bekam.
Nun wurde das Verfahren gegen die 71-jährige Sprayerin aber eingestellt, da endlich ein Richter verstanden hat, dass sie nur dort malt, wo ohnehin schon gemalt wurde. Freut mich. Wär ja auch echt 'n Unding gewesen, so eine coole Lady für ihre schönen Aktionen auch noch zu bestrafen.
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Die Berliner Antifaschistin Irmela Mensah-Schramm wird nicht dafür bestraft, dass sie in Bautzen rechte Hass-Parolen mit Farbe übersprüht hat. Ein Verfahren gegen die 71-Jährige wurde eingestellt. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Görlitz am Dienstag mitteilte, habe sich durch ihr Übersprühen der Nazi-Parolen in einem Fußgängertunnel das Erscheinungsbild von Unterführung und Stromkasten nicht wesentlich verändert. Beide seien zum Tatzeitpunkt im Herbst 2016 bereits erheblich bemalt gewesen.
Quelle: Neues Deutschland
Wir hängen einfach überall diese Schilder hin. Dann besteht keinerlei Gefahr mehr. Ganz sicher. Terroristen schlagen zwar Köpfe ab, aber doch ganz bestimmt keinem eine Bitte, oder?
Wer sich nicht damit identifizieren kann, dass in Deutschland weniger Kindergärten gebaut werden, weil wir solche Geschäfte machen, der ist hier falsch.
Eine ganz leicht überspitzte "Doku" von HBO über die Tour de France in den 80ern, bei dem kein Radsportler dabei ist, der nicht zugedröhnt und vollgeballert mit Drogen durch die Gegend fährt. Ein bisschen wie in Amsterdam also. Und erinnert ein wenig an die Tennis-Mockumentary 7 Days vor ein paar Jahren. Nur halt diesmal mit unzähligen prominenten Gesichtern wie u.a. Dolph Lundgren, Mike Tyson, Orlando Bloom, J.J. Abrams, Kevin Bacon, Danny Glover und Jeff Goldblum.