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Der Brexit ist nach gefühlten 1000 Jahren leider tatsächlich durch und fühlt sich immer noch sehr falsch an. Und obwohl die britische Aktivisten-Gruppe Led By Donkeys felsenfest davon überzeugt ist, irgendwann wiederzukommen, hat sie sich zur "Feier" des Tages stilvoll und klassisch britisch verabschiedet. Mit trockenem Humor und einem großen Knall aka einem Big Ben Bong (der Monty-Python-Musik gongt). Goodbye, my old friend.

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Tja. Da wird Mama aber enttäuscht sein. Denn natürlich dauert das alles wie üblich noch ein bisschen, was mittlerweile wohl wirklich niemanden mehr überraschen dürfte. Brexit bleibt der BER of Britain. Vermutlich für immer. Und ewig. Auf jeden Fall aber inzwischen so lange, dass sogar schon CDU-Politiker Memes zum Brexit rausballern:

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Fände ich ja eigentlich gar nicht so schlecht, weil ich dann immerhin bis an mein Lebensende neue Folgen von Game of Thrones bekäme und die letzte Staffel, die heute Nacht anläuft dann gar nicht die letzte wäre. Die sehnsüchtig aufs Serien-Finale wartende Fangemeinde ist jedenfalls very amused:

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Snickli zieht durch die größten Clubs in Europa, verlässt alle wieder und macht Party ohne Grund. ?

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Chaotisch, peinlich, ein bisschen lustig und britisch. Brexit ist der neue Mr. Bean. Nur in unsympathisch.

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Gollum ist gar nicht im Feuer des Schicksalsbergs gestorben. Er ist inzwischen eine Sie, hat eine neue Persönlichkeit entwickelt und lebt nun unter dem Namen "Theresa May" in Großbritannien. Und einen neuen Schatz hat er sie auch: We wants it, my Brexit!

Dass die Britin den Brexit, den Ausstieg Großbritanniens aus der EU, auf jeden Fall durchsetzen möchte, ist bekannt. Dass sie das auch um jeden Preis und ohne neue Volksbefragung durchziehen möchte, ebenfalls. Und genau dieses Verhalten veranlasste nun den britischen Schauspieler Andy Serkis, unsterblich in seiner Rolle als Gollum in Peter Jacksons Verfilmung von „Der Herr der Ringe“, die Premierministerin für den Clip „We Wants It“ in völlig neuem Licht zu zeigen. (Quelle)

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Eine kleine Ergänzung zu den aktuellen Brexit-Verhandlungen, damit das ganze "Spektakel" noch ein wenig amüsanter wird und etwas auflockert. Weil ja alles noch nicht kompliziert genug ist. Und ein bisschen trollen kann man die Briten doch auch mal, nicht wahr?

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Währenddessen auf der Insel (kurz vor der Tea-Time):

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Neben #BorisJohnson ins Kabinett berufen:
- Mr. Bean
- Q
- Paul Gascoigne
- Katie Price
- Right Said Fred
- der Schäfer von Shaun das Schaf

— olsen (@ollithiemann) 13. Juli 2016

Und dennoch wäre der Mann, der aussieht wie eine Mischung aus Pete Doherty und Donald Trump wahrscheinlich der inkompetenteste Politiker in der Runde. I'm amused.

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Wobei das ganze politische Chaos ja vom Peinlichkeitsfaktor mich doch eher an die Pressekonferenz von TicTacToe erinnert. Der Spice-Girls-Vergleich trifft's aber insgesamt schon very well. Oder kennt ihr noch einen Song von Geri Halliwell?

Und die Lösung für die Briten lautet: Move To Transylvania! Jedenfalls schlägt das Transylvanien vor. Aber ich muss schon zugeben, das Angebot ist tatsächlich gar nicht mal so schlecht. Die schnellste Internetverbindung der EU, viele Technikspezialisten (und StartUps), jede Menge große Festivals, schöne Naturparks - und überraschend wenig Vampire. 
Wär ich Brite, würde ich wohl genau jetzt damit anfangen, meine Koffer zu packen. Immerhin hält sogar Prince Charles das (dracu)Land für ein schönes Plätzchen zum Niederlassen.


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