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Okay, das ist eigentlich wieder nur einer von Tausendmillionen Werbeclips für ein weiteres (höchstwahrscheinlich doofes, keine Ahnung) Free-to-Play-Game, das keiner braucht. Das Video ist aber CGI-technisch so gut produziert, dass ich es für mich als ein aus einem Paralleluniversum (oder aus der Zukunft) stammendes Game of Thrones interpretiert habe. Nur, dass hier eben alles irgendwie ein bisschen größer ist (und damit sind nicht nur die Brüste von Kate Upton gemeint)
Und ich habe gerade sehr viel Lust bekommen (und nein, damit haben die Brüste von Kate Upton wieder nix zu tun), dass die nächste Staffel endlich los geht. Winter is schließlich coming und ich brauche noch irgendwas serienmäßiges (außer Zombies) zum Gucken, falls das mit dem Winterschlaf dieses Jahr wieder nichts wird (Guck-Tipps gerne in die Kommentare).

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D&AD ist eine Art Verbund aus Künstlern, die sich für Kreativität in puncto Werbung einsetzen und jedes Jahr Awards für dementsprechend gutes Marketing verleihen. Zum 50-jährigen Bestehen hat das brasilianische Lobo-Studio (Graphics & Animation) eine Best-Of-Compilation der besten Spots (aus dem D&AD-Archiv) gebastelt, allesamt neudesignt und in dieses freakige Video gepackt. Ein ziemlich bunter Mix aus u.a. Action-Jean-Claude-Van-Damme, singenden Wackeldackel-Robotern, einem Papp-Transformer & Dumb Ways To Die.

 

 

DeR Film (oben deR TraileR) ist eigentlich ein Spot von Honda und ist hieR in volleR Länge zu bestaunen (keine Panik, es sind nuR 3 Minuten). Ein inteRaktiveR WeRbe-ThRiller mit zwei veRschiedenen (und doch  iRgendwie total gleichen) Plots, zwischen denen ihR beliebig oft wechseln könnt. Und ich bin begeisteRt davon, dass es eine AutoweRbung schafft, mich so zu begeisteRn. GRoßaRtig!  

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Kunst sollte man ja eigentlich nicht bewerten und einfach für sich sprechen lassen. Das gilt natürlich auch für Musik. Besonders, weil da ja tatsächlich (irgendwie) gesprochen wird. Warum also nicht einfach mal ein ganzes Gespräch auf Songlyrics aufbauen? Radio Aalto hat diese gar nicht mal so doofe Idee (mit diesem kreativen Werbespot) aufgegriffen und ein paar Radiomoderatoren miteinander Dialoge führen lassen. Auf englisch musikalisch. Und das Ergebnis kann sich durchaus hören (und sehen) lassen. Video filled (in) the Radiostar.

"The hosts of a popular Radio Aalto morning show cruise around the Helsinki metropolitan area on their way to work and literally let the music do the talking."

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Eigentlich hätt ich FKA twigs ja gestern Abend live (Hamburg, im Mojo) gesehen, bin aber dann doch spontan woanders (im Harz) gelandet. Stattdessen kann ich mir nun aber ihre seltsamschöne Tanzperformance in diesem Google-Glass-Concept-Film anschauen, in dem man gleichzeitig ihrem unveröffentlichen Track Glass & Patron lauschen kann. 
Und das kommt beides zwar vielleicht nicht an ein Konzert ran, ist aber auch nicht unbedingt der schlechteste Ersatz dafür. Ist auf jeden Fall schön abgedreht. Und I like.

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Mein aktueller Lieblingsspot und nach der ganzen Supergeil-Geschichte vielleicht auch die beste Werbung 2014. Oder zumindest die, bei der ich am meisten lachen musste. Und das sogar relativ laut ('schwöre, ey). 
Geworben wird übrigens für den neuen Musikstreamingdienst Deezer, und die großartige Umsetzung des Slogans (Hör', was du hören willst) stammt von der Agentur Dojo aus Berlin.

Update (weil grad im Fernsehen entdeckt): Noch ein Spot. Im selben Stil (nur mit Frau). Und ähnlich gut.

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Likes, Follower, Retweets, Shares. Alles Drogen. Das sagen zumindest Adobe mit ihrem neuesten Clip aus der Click, Baby, Click-Reihe. Und ich finde, das trifft's eigentlich schon ganz gut. Auch wenn ich persönlich von meinem Geld ja immer eher Drogen als Likes kaufen würde.
Bei eventuellen Suchtproblemen im Internet empfehle ich übrigens den Umgang, den man im Grunde mit jeder Droge (und auch mit allem anderen Dingen im Leben) haben sollte: immer in Maßen, nie in Massen.    

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Der Gangsta unter den Kochbüchern.

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