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Likes, Follower, Retweets, Shares. Alles Drogen. Das sagen zumindest Adobe mit ihrem neuesten Clip aus der Click, Baby, Click-Reihe. Und ich finde, das trifft's eigentlich schon ganz gut. Auch wenn ich persönlich von meinem Geld ja immer eher Drogen als Likes kaufen würde.
Bei eventuellen Suchtproblemen im Internet empfehle ich übrigens den Umgang, den man im Grunde mit jeder Droge (und auch mit allem anderen Dingen im Leben) haben sollte: immer in Maßen, nie in Massen.    

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Ich kenne ja jetzt tatsächlich einen(!) Menschen persönlich, der E-Zigarette raucht benutzt. Und irgendwie sind die Dinger ja schon witzig, aber auch irgendwie nicht so richtig cool. Während ich das sage, huste ich übrigens lässig den Qualm der letzten Kippe aus meiner cool verteerten Lunge.
Whatever. Ich glaube jedenfalls, dass das als Rauch-Ersatz nur dann gut funktioniert, wenn man vorher nicht zig Jahre lang Tabak gepafft hat. Nicht zur Umgewöhnung also, sondern nur für Einsteiger quasi. Demnach wäre dann das breakingbad'sche Pendant, E-Meth, auf jeden Fall auch eher was für mich. Ob das dann aber wirklich gesünder ist als echtes Meth, muss ich erst nochmal bei meinen Ärzten und Apothekern nachfragen. 


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Wer die Wahl hat, hat die Qual. Und wer die Wahl hat, muss sich früher oder später eben auch entscheiden. Entweder man nimmt die seriöse Arbeit und vertritt vor anderen Menschen weiter die eigenen Ideale - oder man behält eben den langweiligen Job als TV-Reporterin. 
Der netten Dame im blauen Pulli, die hier übrigens ganz nebenbei den coolsten Abgang der gesamten Fernsehgeschichte hinlegt, fiel die Entscheidung aber scheinbar nicht beso... fuck it, I quit. ¯_(ツ)_/¯

PS: Die Frau meint es übrigens ernst. Sehr ernst sogar. (Und vielleicht auch einen Tick ZU ernst, aber okay)
PS2: "Die werden sagen, ich hätte meinen Abgang vielleicht etwas spektakulärer inszenieren sollen. Ein Blatt zerreißen oder sowas. Aber das wäre zu plakativ gewesen. Man sollte immer ein gewisses Understatement wahren!" 

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 "What's in my Baggie?" ist eine zwar viel zu lange, aber doch ganz interessante Doku über das, was Leute wirklich in ihren Baggies bzw. Beuteln oder Tütchen haben, wenn sie Drugs (in dem Fall fast nur MDMA) auf Festivals kaufen.
Ist zwischendurch ein bisschen zu vice-mäßig, aber kann man trotzdem gut machen. Auch wenn sich viel wiederholt und man ruhig mal ein paar Tests und Interviews skippen darf.
Kurzzusammenfassung: Es geht um das altbekannte Problem eines Drogenliebhabers: man weiß nie zu 100%, was man da genau kauft. Und selbst, wenn man danach merkt, was man gekauft hat, kann man es eben nicht so einfach umtauschen. Thug Drug Life.

"According to the European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction, over 250 new drugs have been discovered since 2009. There are so many different psychoactive drugs floating around that people don’t even realize the complex nature of the current situation. To document our findings, we filmed substance test kit results at music festivals, as well as interviews with harm reduction organizations, law enforcement officials, and distributors of these illicit substances. We quickly discovered that most of the time people were surprised to find that their bag of drugs was not what they paid for."

Directed by Tyge Christiansen
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B(e)reit was dazuzulernen? Hier bekommt ihr den passenden (Lern)Stoff: die Geschichte von Mary Jane.

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Geschwindigkeit ist eine Droge. Und in diesem (ein bisschen an die POD-Racer von Star Wars erinnernden) Video könnt ihr euch von ihr berauschen lassen. Ich frage mich derweil weiter, wie man mit so großen Eiern in der Hose überhaupt aufs Motorrad steigen kann. Aber die Biker vom Isle of Man werden da sicherlich schon so ihre Methoden haben.
Ich muss jetzt jedenfalls erstmal dringend wieder etwas weit unter 300 km/h machen. Schlafen oder so.

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 Eigentlich hau ich ja nur selten einzelne Musikvideos raus, sondern immer nur im Package. Das hier hat's aber mal wieder verdient. Word von Kool A.D. und Video von Kool A.D. 
Ist ein bisschen wie ein kleiner illustrierter Psycho-Drogen-Trip, in dem der Rapper selbst sich als dauerbreiten Gangsta-Hund zeichnet, und in dem man u.a. Drug-Versions von Mickey Mouse und Bart Simpson sehen kann. Dazu bekommt man ein Kaninchen mit 6 Brüsten und einen gar nicht mal schlechten und ziemlich chilligen Rapsong. Richtig guter Stoff.

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Weil sie süchtig machen. Ganz einfach. Wie stark das ausarten kann, zeigt uns Animationskünstler Jake Lava am Beispiel der guten alten Pringles.
Und wer es doch schafft, aus der Chipstüte nur ein einzigen Chip rauszunehmen und dann für den Rest des Abends nicht mehr reinzugreifen, hat meinen allerhöchsten Respekt. Und alle anderen, die ihre Schwäche eingestehen können - High Five - und Willkommen bei den Junkies.

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