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Ihr kennt das. Ihr steht mal wieder in der U-Bahn und habt eigentlich gerade kein Bock auf Realität. Kurzerhand steckt ihr euch was in die Ohren, skippt durch eure Playliste und flüchtet in eure eigene Welt. So macht es jedenfalls der gute Ned in diesem fresh animierten Kurzfilm von 4 Studis aus Paris. Und ich setz' mir dann auch mal wieder meine Kopfhörer auf und bin weg.

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Ein sonniger Comicstrip (PBFComics), der kurzerhand zu einem kurzen Kurzfilm (von Matt Lenski) wurde. Und ich wünsche mir diese jede Woche ähnlich viel Sonne (zu viel geht nicht). Wenn's geht sogar noch etwas mehr. 

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Im Grunde genommen wie die ersten drei Teile der puppigen Kurzfilmreihe von Becky Sloan and Joseph Pelling. Diesmal dreht sich allerdings alles um die scary Welt des Internetz. Und die kennt ihr ja, wenn ihr hier hergefunden habt. Und ihr mögt es wahrscheinlich auch, weil es ja ab und zu doch ziemlich dufte ist. 
Um die Moral von der Geschicht' (und viele Googlesuchanfragen) aber schon mal zu spoilern, verrat' ich euch jetzt mal eine Sache: den Sinn des Lebens findet ihr nicht im Internet (das ist natürlich gelogen, hier ist er: the answer to the ultimate question of life, the universe, and everything).   

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Vor ca. 2 Wochen habe ich eine Kombi aus Skateboards und Charles Bukowski hier verbloggt. Und genau das kommt jetzt nochmal. Diesmal philosophiert der gute Charles allerdings über Style. Und das nennt man dann Kunst (in dem Fall von Joe Pease). 

“To do a dull thing with style is preferable to doing a dangerous thing without it / To do a dangerous thing with style is what I call art.”  Charles Bukowski

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Artoo in Love ist ein Kurzfilm (von Evan Etherton) über den vielleicht bekanntesten Roboter der Welt: R2-D2. Diesmal ist der piepsende StarWars-Wall-E allerdings ohne seinen goldigen Gefährten C-3PO unterwegs. Und drauf und dran die Liebe seines Lebens in den unendlichen Weiten der Galaxie zu finden. Ein bisschen Robomantik muss zwischen all den Laserschwerten und Todessternen schließlich auch mal sein.











"I love you."
"I know."

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Ihr kennt das. Ihr wollt euch nachts nochmal schön die Spaghetti Bolognese vom Vortag warm machen und möchtet dabei besonders leise sein, um keinen zu wecken. Doch die Mikrowelle sabotiert wieder mal euren genialen Plan, weil sie PIEP PIEP PIEPt (als ob man das ansonsten vergessen würde).
Und als ob es nicht schon genug wäre, dass Mikrowellenminuten länger gehen als andere, ist euer Essen am Ende noch nicht mal warm genug. Und ihr müsst wieder PIEP PIEP PIEP - warten - PIEP PIEP PIEP. Echt klasse. Trotzdem liebe ich Mikrowellen ja (wie alles, was mit Essen zu tun hat), aber ich hasse sie eben auch. Mindestens genauso wie Daniel Koren.
PS: Da von Mr. Microwave auch der beste Kurzfilm der Welt kommt, nochmal der Link dazu. Weil ich es kann.

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Sundays ist ein philosophischer Sci-Fi-Kurzfilm (von Mischa Rozema), der eigentlich nur ein Proof-of-Concept ist, aber hoffentlich bald einen stinkreichen Produzenten findet und zu einem Megablockbuster in Kinolänge gefeatured wird. Denn er ist eine Mischung aus Matrix, Gattaca und im District 9 (vom cyberpunkigen Look her) und wahrscheinlich eines der besten Dinge, die ich 2015 bisher gesehen habe. Wenn ich ihr wärt, würde ich das aber sofort gucken. Jetzt.

"The end of the world seems like a nightmare to Ben. A memory of a past life that doesn’t belong to him. When Ben starts to remember Isabelle, the only love he’s ever known, he realises she’s missing in his life. An existential descent into confusion and the desperate need to find out the truth begins. This reality depicts a stunning, surprising and dark world. A world that is clearly not his."

 









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Ein 7-minütiger Star Wars Kurzfilm vom Künstler MightyOtaking. Und er ist das erste Star-Wars-Irgendwas außerhalb des 6 3-Filme-großen-Universums (bald 7! o/), das ich mag.
Auch wenn ich mir den im Retrolook gehaltenen Anime vom Zeichenstil her ja gerne noch etwas dreckiger gewünscht hätte (ich mag mein Star Wars dirty und als Cyberpunk). Und vielleicht ein bisschen mehr wie Cowboy Bebop. Aber man muss sich ja auch mal mit dem zufrieden geben, was man bekommt. Und das kann man hier durchaus sein.
"What if there was an Empire-focussed short Star Wars animation, drawn with the crazy detail and shading of classic 80s anime that's all but vanished from Japan nowadays? Well, I tried my best. Apologies in advance for not living up to Venus Wars standards. Drawn and animated by yours truly over 4 years' worth of weekends, with music by the living guitar solo Zak Rahman and sound design by up and coming audio technician Joseph Leyva. Fans of Lucasarts' seminal 1994 TIE Fighter game may notice a few familiar sights and sounds. That “incoming missile” noise gives me horrible flashbacks to this day... "
Unter der Beschreibungs gibt's übrigens noch 'ne wunderschöne Message vom verantwortlichen YouTuber, die ich totally unterschreiben kann und eigentlich unter jeden Post gehört:

"Don't support me on Patreon, because I don't have one! And don't donate to my Kickstarter, because I don't have one of those either. Instead, if you enjoyed this, give someone at your workplace, uni, school or whatever a random bar of chocolate or can or Coke or something. Seriously, it'll probably make their day. That would totally make my day."

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