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Das Tropfest Australia, das Ende 2013 bereits zum 22. mal stattfand, bezeichnet sich selbst als das größte Kurzfilmfestival weltweit. Und wenn man sich den YouTube-Kanal des Festivals anguckt, könnte das auch hinhauen. 
Dort findet man nämlich inzwischen über 400 Kurzfilme. Gesehen hab ich davon bis jetzt insgesamt vielleicht 10. Einen - und zwar immerhin den zweitplatzierten - hab ich mir mal gepickt (hier der Gewinnerfilm: Bamboozled).
MakeOver heißt er - und handelt sowohl vom Älter- als auch vom Jüngerwerden. Unsere Hauptfiguer durchläuft dabei in gewissermaßen beide Phasen gleichzeitig. Wie das, fragt ihr euch? Klickt Play.
Meine zweite Empfehlung wäre ein Zombiefilm namens Cargo. Bei seinen 5,5 Millionen Klicks könntet ihr ihn aber eventuell schon gesehen haben. Dennoch hier mal der magische Link
Und wenn ihr immernoch mehr sehen wollt, stöbert doch selber mal ein bisschen die Kurzfilmkiste des Tropfests durch.

via dpf

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Randy hat seine große Liebe über eine Datingseite im Netz kennengelernt. Wie es der Zufall so will, saß die Angebetete die ganze Zeit über im Knast. 
Der Film steigt ein als Randy seine Geliebte am Tag ihrer Freilassung abholen darf. Natürlich hat er auch schon einen Plan für das erste richtige Date vorbereitet: Dinner & a Movie. Doch dann... ihr wisst sicher, wie ihr rauskriegen könnt, wie es weitergeht. (Ich verrate nur noch so viel: hat mich sehr positiv überrascht!)

PS: englische Untertitel gibbet auch (man klicke das Doppel-C)

via webtapete

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Bryan Cranston (Ex-WalterWhite) is back! Diesmal allerdings "nur" in einem Kurzfilm. Dafür aber in einem, der auch einiges zu bieten hat: Writer's Block. 
Cranston spielt hier einen Autor, der verzweifelt nach neuen Ideen sucht. Dabei flüchtet er in seine Gedankenwelten, die sich - menschlicherweise - mit den eigenen Bedürfnissen und Phantasien vermischen. Im selbstreflexiven Style ist er zwischendurch selbst der Protagonist seiner "erfundenen" Geschichten, die er versucht zu schreiben.
Schönes Ding - bis auf das vielleicht etwas zu oft gesehene Ende. Schöner aber noch: endlich wieder Walter Write zu sehen.

via sourcefed

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Kunstgemälde, die per GIF animiert sind, lassen sich ja nicht unbedingt als der neueste Scheiß bezeichnen. Das hier jedoch ist auf einem eindeutig sehr viel höheren Level als die übliche Animationskunst.
Rino Stefano Tagliafierro hat über 100 Gemälde (hier aufgelistet) zum Leben erwecken lassen und diese dann anschließend auch noch zu einer Geschichte aneinandergereiht. 

via nerdcore

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Nachdem ich euch gestern noch die Oscar-Nominierungen präsentiert hab, gibt's heute was vom (für mich eigentlich viel interessanteren) Sundance-Filmfestival, das gerade läuft (16. - 26.01.).
Das ist nämlich nicht nur für seine verdammt guten Indiefilme bekannt, sondern auch für die zuschauerfreundlichere Promotion der Nominierungen. 
So sind z.B. alle Kurzfilme, die beim diesjährigen Sundance dabei sind, vorab im Netz zu sehen. Ich hatte bis jetzt leider keine Zeit einen davon zu gucken, aber ich bin mir sicher, dass einige Perlen dort zu finden sind. Bis jetzt hat mich Sundance noch nie richtig enttäuscht. Die insgesamt 15 Filme sind alle in einer Playlist angeordnet. 
Wer hier aufmerksam mitliest, kennt übrigens schon den dritten Film aus der List: Michael Cera's Gergory Go Boom.

PS: hier nochmal die Liste aller Nominierungen von 2014 für den Überblick (Filme, Kurzfilme, Dokus etc.). Am meisten gespannt bin ich bisher by the way auf den per Kickstarter finanzierten neuen Film von Zach Braff: Wish I Was Here.

via netzfilmblog

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Total durchgeknallt, aber auch total gut: der Kurzfilm (und gleichzeitige Fortsetzung) Don't Hug Me I'm Scared 2.

PS: Link zum Vorgänger

via awesomerobo

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Liebeskummer kennen wir ja alle. Wir schließen uns ein, finden alles scheiße, haben zu nix mehr Lust, suchen ständig Fehler bei uns & nebenbei fragen wir uns auch noch die ganze Zeit, was der/die Ex gerade mit dem neuesten von uns stets gehassten Fang so treibt.
Auch der Star aus Todd Strauss-Schulson's 12-minütigen Kurzfilm All's fair hat diese besagten Probleme. Doch dann trifft er auf eine korpulente Prostituierte, die ihm auf ganz spezielle Weise hilft. Und nein, nicht was ihr schon wieder denkt - aber: seht selbst.

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Innovativ. Mehr kann ich leider nicht sagen, denn ich will nicht zu viel verraten aka spoilern. Und vielleicht war selbst das schon zu viel. Schaut ihn euch einfach selber an - und zwar ganz.

Wer noch mehr Lust auf Zombies hat, darf hier klicken.

via sourcefed

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Ein Kurzfilm mit einer per Anhalter reisenden Mumie, Vampirpolizisten, heißen Hexen & Zombiefreunden - und das im schicken Comicstyle. Klingt nicht nur gut, sondern ist es auch.
Der fabelhaft animierte Clip von Arthur de Pins ist ein Musikvideo für die farnzösische Band Skip The Use für ihren Song Nameless World.


Zombillenium Short (SkipTheUse: Nameless World) 
via seitvertreib

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Für gewöhnlich sehen Imagefilme von Regionen oder Städten ja nur bedingt cool aus. In diesem 4-Minüter für Miami, genauer gesagt für das Künstler-Viertel Wynvood, sieht das allerdings ganz anders aus. Wäre das ein Trailer für einen echten Film (oder Doku), müsst' ich den unbedingt sehen.
Das Teil von Regisseur Stephan Wever wurde beim BBBMag gefeatured und ist wirklich sehenswert. Bietet u.a. viele stylische & künstlerische Aufnahmen, einen Erzähler (Terry Burns), der was zu sagen hat & sehr viel Atmosphäre. Klicken.

via awesomerobo

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Die ersten 10 Minuten war ich noch skeptisch und etwas verwirrt, aber der gruselig schöne Stop-Motion-Film Junk Head hat mich dann doch total in seinen Bann gezogen. 
Wir befinden uns dabei in einem Zukunfts-Szenario - voll mit Robotern, Aliens und anderen eigenartigen creepy Gestalten. Auf einmal taucht jedoch ein Menschenkopf aka unser Held in der Unterwelt auf, der sich nun inklusive neuem Roboterkörper erstmal zurechtfinden muss in dieser psychisch verstörten Situation.
Den Film hat der Japaner Takahide Hori innerhalb von 4 Jahren ganz allein in seiner Freizeit produziert, bis auf die Schrifteinblendungen sieht aber alles extrem professionell und geradezu fantastisch aus. Manchmal merkt man auch gar nicht, dass man sich "nur" in einer Stop-Motion-Trick-Szenerie befindet. Besonders gelungen sind die schnellen Kamerabewegungen- und Fahrten durch die düstere Roboter-Alien-Dystopie.
Wem das Teil gefällt, darf hier auch gerne die Produktion für die Fortsetzung unterstützen.

via mind'sdelight