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 "Der Brachiosaurus hatte einen gewölbten Kopf mit einer breiten, flachen Schnauze. Im Vergleich zur Körpergröße war der Schädel sehr klein. Auf dem Kiefer standen zapfenartige Zähne. 

Der Hals war außergewöhnlich lang (8–9 m). Er bestand aus 14 Halswirbeln, nicht mehr als bei anderen Sauropoden, doch war jeder Wirbel etwa dreimal so lang wie ein Rückenwirbel. Ungewöhnlich war auch, dass die Vorderbeine die Hinterbeine an Länge übertrafen.
- Wikipedia, Brachiosaurus

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 YouTuber Counter656 hat einen Stop-Motion Kurzfilm gebastelt, der uns endliche und ein für alle mal die Frage beantwortet, wer oder was das schnellste und beste Filmauto von allen ist. Leider fehlt mir hier am Ende aber irgendwie der gute alte K.I.T.T. Und ja, ich weiß, das war kein Film, sondern 'ne Serie - aber trotzdem. 

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Ich weiß, Werbung ist doof und so. Aber die leuchtenden LED-Parkour-Stuntmänner quer durch Kuala Lumpur haben mich visuell so hypnotisiert, dass ich gar nicht anders kann, als das hier zu bloggen.

Making-Of:

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Teenage - Rebellion gets never old (deutsch: Wir, die Teenager!) lief letztens auf arte und ist jetzt noch bis Sonntag in der arte Mediathek online. Die Doku von Matt Wolfs liefert ein schönes Portrait über die Probleme und Ziele von Jugendlichen im Wandel der Zeit. Wirklich sehr sehenswert! 

Heute ist der Teenager aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken – der britische Pophistoriker Jon Savage hat nach den Ursprüngen gesucht und ein fesselndes Buch über die Geschichte der Jugend geschrieben. Darauf basierend hat Regisseur Matt Wolf einen ungewöhnlichen Dokumentarfilm erschaffen. Aufwühlend und einfühlsam porträtiert er aus der persönlichen Perspektive verschiedener Teenager den jahrzehntelangen Kampf der Jugend um Anerkennung und Eigenständigkeit. Als Quelle dienten unter anderem Tagebücher, und Archivkollagen werden mit innovativen Spielszenen verbunden.
Die Geschichte der Teenager und ihrer Rebellion begann im 20. Jahrhundert. Mit Abschaffung der Kinderarbeit wurde den Jugendlichen bewusst, dass es zwischen Kind- und Erwachsensein noch einen weiteren Lebensabschnitt gab.
Die schrecklichen Erlebnisse der beiden Weltkriege führten ihnen eindrucksvoll die Endlichkeit des Lebens vor Augen. Und gaben Anlass, an der Vernunft der Erwachsenen zu zweifeln. Das Verlangen nach jugendlicher Unbeschwertheit und Freiheit ließ sich nicht länger unterdrücken. Die amerikanischen „Flapper“-Mädchen der 1920er Jahre schnitten sich ihre braven Zöpfe ab, rauchten, schminkten sich und tanzten provokativ in Jazzclubs.
Ob in Europa oder den USA: Die Jugend rebellierte und lehnte sich auf gegen überkommene Autoritäten – vor dem Altwerden wollten sie jung sein! Nach Ende des Zweiten Weltkriegs hatte die Gruppe der 14- bis 18-Jährigen sich zunehmend als eigenständige Gesellschaftsgruppe etabliert – der „Teenager“ war geboren und bestimmt bis heute unsere Vorstellung von der Jugend. 

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Producer Ta-ku hat ein neues Projekt am Start. Create & Explore schimpft es sich und soll verschiedene Menschen inklusive ihrer verschiedenen Talente zusammenführen. Soll in dem Fall dann heißen: etliche Beatmaker werden mit jeweils einem Photographen (oder Videomacher) gemeinsam irgendwas mit Kunst machen. Und die ersten zwei Ergebnisse davon könnt ihr euch jetzt & hier schon mal reinziehen.
Sieht nach 'ner ganzen Reihe wunderbar atmosphärischer Musikvideos aus, auf die wir uns da freuen dürfen. Und natürlich auch auf einige starke Beats. Gute Sache das.

Video 1: ESTA vs. Michael Salisbury
Video 2: Fursty vs. Insightful
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(Direktlink zum Video2)
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Manchmal ist alles nur eine Frage der Perspektive.

Und wer manchmal mehr wissen will: Patrick Hughes ist das Stichwort.

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 Eigentlich finde ich den Typen (aka W2S) ja irgendwie viel zu laut und etwas zu nervig. Aber aus dem Video kann man tatsächlich noch was lernen. Und zwar: wenn das Internet dir Post schickt, kann unter Umständen auch Scheiße bei sein. Und das ist nicht etwa eine Metapher für langweiliges Zeug, ich meine wirklich echte Scheiße.
Da tut mir dann auch der schreiende Typ im Video fast schon wieder ein bisschen Leid (aber nur fast). Das Internetz kann manchmal eben schon ein ganz schönes Arschloch sein. Aber als Ausgleich verschenkt es ja dafür scheinbar auch Kondome und Handys. Da passt das schon.


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Mit GTA V sind wir ja alle inzwischen durch. Gut, ich noch nicht, denn ich warte noch auf die im Herbst kommende Version für die PS4 (danach sind wir wirklich alle! durch). 
Ich erinner mich aber gerne zurück daran, wie heiß ich auf das Game war, als ich den ersten Trailer geguckt hab. Und genau diesen jenen Trailer haben sich Zapudra Pictures nun vorgeknöpft und eine Real Life Version mit Bildern aus Los Angeles Los Santos Madrid 1:1 nachgebastelt. Hier und da sieht das zwar noch ein bisschen billig aus, aber ich find's dennoch ziemlich geil.

Das Original ist übrigens schon fast 3 Jahre alt und für euch hier nochmal zu bestaunen:

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