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Nicht ganz so gut wie die ersten beiden Teile (1 & 2), aber immer noch nicht schlecht. Der dirtte Part der verrückten Kurzfilmepisoden von Becky Sloan and Joseph Pelling. Und am Ende ist es ein ziemlicher Diss gegen (das altbekannte Thema) Liebe. Oder ein sehr zynischer Blick auf Religionen. Oder einfach nur ein Video mit seltsamen Puppen. Sucht's euch aus.

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Mit MRTs guckt man in Krankenhäusern, mittel so Röhren, ins Innere von Patienten. Das Ganze funktioniert durch irgendwas mit Magneten, die mit dem Körper dann so reagieren, dass am Ende eine Art Röntgenbild (nur eben ohne Röntgen) entsteht. Oder irgendwie so, ist auch egal. 
Die Dinger sind inzwischen anscheinend auf jeden Fall schon so weit, dass sie auch Bewegungen von Menschen aufzeichnen können. Und genau das hat man nun gemacht und der Welt (mittlerweile 9 Millionen) präsentiert. Klar, dass man da auch direkt mal ein Pärchen in die Röhre schiebt und die mal machen lässt. Neben der obligatorischen Porno-Szene gibt's im MRT-Kino aber auch einen Hornbläser, Zungenküsse und eine Geburt zu bestaunen. 
Alles sehr sehr seltsam anzugucken und viel weniger romantisch als es klingt, aber wegschauen kann man irgendwie auch nicht (doofe Neugier ist doof).       

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Endlich kann man sich den eigentlich sehr schönen Sido-Song mal laut(!) geben ohne den ganzen Liebesgedönskitschscheiß. Bier ist ohnehin die einzig wahre Liebe. Danke, Keule! Für diesen wundervollen - wenn auch etwas zu spät kommenden - Sommerhit. Prost!

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Dan The Man ist eigentlich kein Computerspiel, sondern eine Pixel-Kurzfilmreihe auf YouTube. Aber es fängt spieletechnisch genau da an, wo die typische SuperMario-Story (töte Feind, rette Prinzession, fertig) endet. Und es ist, von der Grafik mal abgesehen, realistischer als jedes der bisherigen Next-Gen-Konsolen-Games.

Und um das ganze Prinzessinen-Ding nochmal zusammenzufassen:

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Ich versteh' gar nicht, wo da das Problem sein soll. Ist doch eigentlich ganz einfach.

Mehr hier. Oder hier.
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 In diese Augen muss man sich verlieben. Oder zumindest in eines davon.

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 Ich hab keine Ahnung, warum, wieso und weshalb, aber dieses Video ist ein weiterer klitzekleiner Beweis dafür, dass man das Internet einfach mögen muss. Guten Appetit(!).. oder que aproveche.. oder, was auch immer man auf hamsterisch so sagt. 

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 In meiner Facebook-Timeline ist es ungefähr 27,2 Millionen mal aufgetaucht. Das Video mit dem Titel First Kiss, was wir inzwischen alle (fast 40 Mio. Klicks) gesehen haben dürften. Wie immer war aber leider alles nur eine Illusion bzw. ist das Video ein Werbeclip und die Menschen, die darin vorkommen eben Schauspieler. 
Dennoch hat der Spot sicherlich sein eigentliches Ziel - sich zu verbreiten - erreicht. Und weil jedes Viralvideo seine Parodie braucht, bekommt ihr hier und jetzt euren First Handjob. Nicht ganz so romantisch wie das Original, aber noch intimer - und mit Happy End.

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