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Eigentlich ist die ganze Welt nur ein Remix. Denn jede Idee ist im Prinzip ja nur ein Resultat von all den Erfahrungen, die jene Person mit jener dummen, guten oder gar weltverändenden Idee gemacht hat. Ein Gedanke aus unzähligen aneinandergereihten Samples quasi. Von daher ist die Remix-Culture auch viel älter als das Internet, das in dem Fall aber das Rühren mit der Hand durch einen Thermomix ersetzt hat, mit dem man einfach alles zusammenkochen kann.
Das heutige Rezept ist eine bittersüße Symphonie aus den 60ern und stammt angeblich aus einem Songbook der Rolling Stones. Auch wenn ich eigentlich nur wieder Appetit auf die re-remixte Hip-Hop-Version von Ren bekommen habe, die von mir aus auch gerne nochmal ein kleiner Sommer-Hit werden darf.

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Ich mag ja Herbert Grönemeyer. Ich mag auch, was er sagt. Ich mag nur seine Musik nicht so gerne. Aber wenn er die nicht selber "singt" und stattdessen Ace Tee, Balbina und Ebow seinen Song Mensch performen lässt, höre sogar ich sehr gerne Herbert G.
...weiterlesen "Ace Tee x Balbina x Ebow x Herbert G. – Es ist okay, Mensch"

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Vor ein paar Monaten habe ich Midi-Files für mich entdeckt, weil ich erst 20 Jahre später so richtig verstanden habe, dass das nicht nur Gameboymusik ist, sondern man die Dinger auch - wie obviously dafür gemacht - für Remixe und Cover nutzen kann. Und genau das hab' ich dann auch gemacht, was in dem Fall heißt, dass ich tagelang Midi-Files gegooglet und danach in Fruity Loops durchgenudelt habe. Um ein paar Beats quasi nachzuspielen und ein bisschen zu flippen. Wie so eine billige Cover-Band auf irgendeinem Dorffest sozusagen. Nur halt ohne Band. Und dafür mit Internet.

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Vielleicht liegt es an dieser deprimierenden Pandemie-Endzeitschleife, aber momentan haben meine Ohren das Bedürfnis, traurige Song-Klassiker mit hoffnungsvollen Vibes zu hören.
Aus eventuell auch weinachtlichen Gründen bin ich dann bei Hallelujah  und diesem wunderhübsche Cover von Tiffany Day gelandet.

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Die Sugababes waren in den 2000ern ja einer der ganz großen Nummern auf MTV & Co. und für mich immer sowas wie die cooleren Spice Girls. Für meine Teenie-Ohren klangen die damals jedenfalls irgendwie "undergroundiger", obwohl sie das natürlich nicht waren und sogar einige richtige Welt-Hits hatten.
Neben dem Klassiker "Overload" ist einer dieser kleinen Hits ja "Freak Like Me", der eigentlich ein gut recycleter Cover-Mix aus einem 70er- und einem 90er-Hit ist, was ich ehrlich gesagt erst heute, also fast 20 Jahre danach herausgefunden habe. Und so sehr ich die MashUp-Version früher ja mochte, mag ich die beiden Originale gerade sogar noch ein bisschen mehr. Remix-Culture aus dem Jahr 2002.

Tubeway Army (1977) + Adina Howard (1995) = Sugababes (2002)

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Nach über einem Jahr Tanzverbot wäre es zur Abwechslung ja auch mal ganz nett, wenn einige Monate Tanzpflicht gelten würde. Die Foo Gees (wahlweise auch Bee Fighters) diskotieren mit und verraten euch schon mal §1 der neuen Verordnung: You Should Be Dancing - Yeah!

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It has to start somewhere, it has to start sometime, what better place then here, what better time than now!

Rage Against the Machine haben 2020 einen meiner Favorite-Songs der legendären Punkrapmetalcrossover-Band (und aus THPS2) endlich als offizielles Video auf YouTube hochgeladen: Guerrilla Radio. Der politisch radikale Soundtrack, den die Welt aktuell braucht. Plus Remix-Version mit Britney-Spears-Beat (von diesem MashUp-Channel) und erfrischender Cover-Version (von Lil' Nandi Bushell) für die neue Note.

Songs like these is the cure on Corona Virus.

(edit) i was wrong. This is the cure on racism, homophobes, and all bullshit happenings in world.
- YT-Kommentar

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Die kleine Audrey singt sich beherzt wie Zack de la Rocha damals die Seele ausm Leib und zeigt sich dank Begleitung von Papa von ihrer funkigen Punk-Metal-Seite. Das vielleicht härteste Rage-Against-The-Machine-Cover, das es jemals gab. ?

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Ich wünschte, ich könnte mich heute noch so krass für Dinge begeistern wie die kleine Nandi Bushell. Vermutlich ist sie das aber auch deshalb, weil sie als Kind schon musikalisch talentierter ist, als andere es je sein werden. Kurt Cobain hätte mitgegröhlt.


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Rammsteins Hassliebesbotschaft an Deutschland samt Kuss zwischen Afro-Wehrmachtsführerin und kopfloser Glatze gibt's jetzt auch in retrovisueller C64-Optik. Inklusive 8-Bit-Sounds. Jetzt sieht alles aus wie ein altes Computerspiel, in dem man virtuelle Nazis töten darf und gerade der Intro-Song für den Endboss läuft. German Graphics.

A tribute to Rammstein that I made on a real C64. The music comes from the bread box C64. I programmed the song parts in SID Wizard and then recorded them in Reason. I arranged these in the video editing program. The pictures are screenshots of the original video, which I further processed with the color palette of the C64 and downsized in the resolution.
The voices come from the SAM Automatic Mouth Emulator. The lyrics are made with the Future Writer from the C64 emulator. Some other elements are made with demomaker and similar programs. I will still offer the SID file for download when I finish, because I'm still in the learning phase. It's my first project and the incentive was for nostalgic reasons.

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Raul Krauthausen, Micky Beisenherz, Atze Schröder, Frederick Lau, Kida Ramadan und viele mehr im Video zu "Sage Nein!". Eine von Ezè Wendtoin neuinterpretierte Cover-Version von Konstantin Wecker, die sich klar gegen all das positioniert, was leider auch 2019 noch ziemlich beschissen läuft. Ein fettes NEIN (auch von mir) zu rassistischen, sexistischen und homophoben Arschlöchern, so wie es sich gehört.
...weiterlesen "Ezé Wendtoin – Sage Nein! (Konstantin Wecker Cover)"