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Eine sehr ansehnliche Doku von Marco Wilms, dessen Trailer ein Kollege mir schon vor ein paar Monaten ans Herz gelegt hatte. Das ganze Ding ist nun in der arte-Mediathek. Aber nicht vergessen: nur 7 bzw. nur noch 6 Tage abrufbar - also Beeilung, Leute.

„Art War“ begleitet junge ägyptische Künstler in der Zeit nach dem arabischen Frühling bis zum Sturz des Präsidenten Mursi und der Muslimbruderschaft. Der Dokumentarfilm erzählt von der Explosion ihrer Kreativität nach der Diktatur Mubaraks und zeigt, wie sie lernen, Kunst in noch nie gesehener Weise als Waffe im Kampf für ihre unvollendete Revolution einzusetzen. Ihre großformatigen Graffitis und Gemälde erzählen von Unterdrückung und Aufbruch; Elektropunk und Rap liefern den Soundtrack zum Lifestyle der ägyptischen Revolutionsjugend."

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Der erste Teil vom re-rebooteten Planet der Affen (Prevolution) war ja echt nicht schlecht. Bin total der Fan von Caesar, der am Ende zum Anführer der Monkey-Gang wird. 
Im Trailer zum zweiten Teil - Dawn of the Planet of the Papes (Planet der Affen - Revolution) erinnert mich die inzwischen riesige Gang irgendwie an Zombiehorden - nur in affenstark. Mal gucken, ob die mit dem, wie ich finde, wunderschönen Remake von Dawn of the Dead mithalten können. Aber eigentlich sind Affen schon viel gefährlicher als Zombies, weil sie viel menschlicher sind, oder? Am 7. August erfahren wir eine hoffentlich sehenswerte Antwort darauf. Bis dahin, holt euch 'ne Banane - und genießt die 2 1/2 Minuten.

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In dem kleinen 37-Mann starken Dörfchen Nagoro, auf einer japanischen Insel, steppt nicht gerade der Bär. Die dort aufgewachsene Ayano Tsukimi hat jedoch inzwischen über 350 neue Bewohner herangeholt. Allesamt jedoch aus Stoff, denn die Frau ist Puppenmacherin. In der von Fritz Schumann gemachten Doku spricht sie über sich, den Tod und ihre seltsamen Puppen
Ihre Werke stellt sie mittlerweile im ganzen Dorf so hin, dass es aussieht, als würden dort echte Menschen leben. Und inzwischen kommen sogar die ersten Touristen, um sich den Puppenort anzusehen. . Das nennt man dann wohl Kunst. Oder Verarbeitung von Einsamkeit. Aber das ist ja im Grunde genommen dasselbe. 


PS: English Version
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 Ich mag es ja eigentlich nicht, wenn Fußballmenschen sich bekriegen. Aber die Nummer hier ist schon ganz schön cool. 1:0 für die Fans vom FC Kopenhagen und ihre kreative Choreographie.

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 Eigentlich würde man ja meinen, dass dieser Stab never ever durch die kurvige Öffnung dort passt (that's what she said). Aber dieser Clip vom YouTuber Shadow (aus einem Museum in Valencia) beweist wieder mal, dass nichts unmöglich ist.
Manchmal muss man eben etwas unkonventioneller denken, dann kriegt man den richtigen Dreh auch raus. So, und jetzt bin ich auch wieder raus aus dem Durch-Internetclips-mittelmäßige-Parabeln-aufs-Leben-finden-Modus und dreh mir 'ne Kippe. Oder irgendwas anderes. Hauptsache drehen. Und Hauptsache richtig.


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 The Drinkable Book. Wenn das erstmal so hört, versteht man ja erstmal nichts. Eigentlich ist es aber ganz einfach. Das Buch besteht nämlich aus Seiten, die man als Filter verwenden kann, um "Dreckwasser" trinkbar zu machen. Denn, in vielen Ländern müssen Menschen "schlechtes" Wasser trinken, weil sie sonst eben überhaupt nichts haben. 
Der Clou bei dem Buch ist, dass auf den Filtern geschrieben steht, wie man diese Säuberungsgeschichte genau macht - und ja, auch in der Landessprache. Eine Seite reicht dabei ca. 30 Tage lang aus, um einen einzigen Menschen mit Trinkwasser zu versorgen. Das ganze Buch sogar an die 4 Jahre.
In der Theorie klingt das alles ziemlich genial, wie das dann tatsächlich angenommen wird, weiß man nicht. Ist aber mit Sicherheit sinnvoller, als Bibeln hinzuschicken.     

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 Ein kleines süßes Animationsfilmchen von Kyu-bum Lee aus dem Jahre 2010. Geiz ist eben nicht immer geil. Und Karma trinkt keine Lemonade. Oder so ähnlich.

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 Ja, er nervt mich sonst auch sehr oft. Und ja, er kommt auch hier wieder nicht sonderlich sympathisch rüber und übertreibt hier und da mal.
Aber, was man Sascha Lobo bei seiner Rede auf der gerade laufenden re:publica lassen muss, ist, dass er hier sehr viel kluge Sachen sagt, die wir uns alle vielleicht öfter hinter die Ohren schreiben sollten.
Mit vielen Details will ich euch da gar nicht belästigen, schließlich habt ihr einen 1-stündigen Vortrag vor euch und ich weiß ja, wie wenig Zeit ihr alle immer habt.
Nur so viel: Der Mann mit roten Ding auf dem Kopf rollt den mittlerweile ziemlich untergegangen Überwachungsskandal Überwachungsangriff nochmal im Detail auf und schlägt mit harten Kampfansagen zurück. Teilweise nervt das dann wieder, aber es lohnt sich trotzdem ihm mal zuzuhören. 


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