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 Eigentlich steh ich ja gar nicht so auf aufgemotzte Karren, aber das Ding hier hat so viel Gansgtermovie-Atmosphäre, dass ich gar nicht anders kann, als es euch zu zeigen. Ein Kurzportrait über einen japanischen Mafia-Gangsta und seine Neon-Lamborghinis. Fühlt sich beim Anschauen an wie eine Mischung aus AkiraDrive und Hotline Miami. Nur eben aus der Sicht des, zugegebenermaßen ziemlich coolen, Bösewichts.

Und genauer: Underground Hero - Love To Hate Me ist eine kurze Doku (von Luke Huxham) über Morohoshi-san, einem richtigen Badass aus Japan. Der sticht  nicht nur durch seine Karriere bei der Yakuza hervor, sondern auch durch seine Leidenschaft für getunte Lamborghinis mit einer Extra-Portion Neonlicht.
Neben der Tatsache, dass in dem Film eigentlich jeder zweite Kamera-Shot vor Style trieft und einen passablen Desktophintergrund abgeben würde, ist die Person hinter dem Japano-"G" echt nicht uninteressant. Sein Lifestyle definiert sich in erster Linie dadurch, auf die Meinung der anderen zu scheißen.

"Style is personal, fun is universal. That's what you need to embrace before watching this film. Morohoshi-san is living between the lines, somewhere in that gray section. Mixing with the undesirables and modifying his Lamborghini in ways most of us would never dream of doing. His style is unique and questionable but one things for sure, he's too busy having fun to care what you think! And that's truly what makes him a cool character."

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Shaun of the Dead finde ich ja heute immer noch total großartig als Komödie. Und auch die Nachfolger von Regisseur Edgar Wright (inklusive meist selbem Cast) sind gar nicht übel, wenn auch nicht mehr sooo gut. Bis auf Scott Pilgrim natürlich, der sogar nochmal besser ist. 
Tatsächlich hat der Brite, wie hier in Tony Zhou's Essay beschrieben, einigen (bei weitem nicht allen) Hollywoodregisseuren in Sachen Comedy etwas voraus. Er benutzt nicht nur Dialoge, um uns zum Lachen zu bringen, sondern er verwendet dafür das ganze Spektrum an visuellen bzw. filmischen Optionen. Lustige Sachen sind eben noch lustiger, wenn sie auch lustig verpackt sind. Klingt einfach, ist es aber sicher gar nicht mal so.


Und bevor ich noch so viel schreibe, dass ihr wieder aussteigt, hier mein Beitrag dazu mit einer Szene aus - naja, ihr könnt's euch denken (und/oder selber lesen).

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Ein schmuckes und sehr atmosphärisches neues Video vom vielleicht bekanntesten Bike-Profi der Jetztzeit: Danny MacAskill.  
In Epecuén, ist er in der gleichnamigen argentinischen Ruinenstadt unterwegs, die bei einer Regenflut 1985 überschwemmt wurde und seitdem in Trümmern steht. Ein perfekter Ort für Danny bzw. eine Bike-Tour inklusive stilsicherer Jumps und Wallrides.
Großartige Perspektiven, passende Musik und 'ne irgendwie total faszinierende Location. Ganz schön schön.

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Burial gehört ganz klar zu meinen All-Time-Favorites was elektronische, ja eigentlich sogar was Musik überhaupt angeht. Videos zu seiner Mucke gibt es allerdings traurigerweise nur sehr wenige bis gar keine (geschweige denn ein Foto von ihm). 
Der Filmemacher Ben Dawkins fand das (wie ich) anscheinend auch nicht gut und hat einen kurzen Film aka ein Musikvideo für den (10-minütigen) Song Rival Dealer gedreht. Anfangs ist mir das alles noch ein bisschen zu voll gepackt, sowohl soundmäßig als auch storytechnisch.
Ab der Hälfte wird dann aber beides richtig gut und das ganze Ding mutiert zu einem souveränen Kurzfilmthriller mit überragendem Soundtrack. 

Ich muss jetzt auf jeden Fall mal meine Burial-Sammlung durchhören. Geht danach einfach nicht anders.

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Nexus ist ein unfassbar realistisch animierter Kurzfilm über einen feuerroten Salamander, der mitten in der Nacht auf eine Fledermaus trifft und nun um sein Leben beten muss. Eigentlich nichts Besonderes, aber gegen Ende doch irgendwie total trippy.
Ich bin ja sonst keine Grafikhure, aber das nahezu echt wirkende Filmchen von der New Yorker School of Visual Arts hätte meiner Meinung nach eine Flutwelle an Preisen verdient, weil sowohl Licht & Schattenspiel als auch die Texturen überragend sind, oder anders: weil einfach alles so unendlich geil aussieht!

Nexus artistically explores the world of connections linking creatures in the animal kingdom. It is about the most basic, primal form of these connections - predator and prey.

Directed by Ho Kwan Au & Briana Franceschini.

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Die Realität ist nicht immer aufregend, sondern manchmal auch sehr langweilig. Um die Realness ein bisschen upzugraden, hat der Künstler Marty Cooper ein paar Comics in seine Umgebung integriert. Frei nach dem Motto: Ich mal' mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Herausgekommen ist eine süße kleine Comicreihe im Augmented Reality-Modus. Find' ich besser als alles, was Nintendo bisher in der Richtung versucht hat. Ich würde diesen Mann gern auch mal für meine Realität einstellen. Am besten für die an Sonntagen.

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Das ist wahrscheinlich der beste WM-Song zur Zeit. Aus 2 Gründen. Erstens ist er nicht von irgendeiner Dschungelfrau. Und 2. ist er von den Vengaboys. Musikvideoexperten werden außerdem noch 2 weitere Gründe entdecken. Ihr müsst nur ganz genau hinschauen, dann findet ihr sie auch.


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 Auf einer Nerdskala hätte das hier wahrscheinlich das Maximallevel längst gesprengt. Ein 8 Stunden (!!!!) langes Tutorial (vom YouTuber PeteTheGeek91) zum Lösen eines Petaminx-Würfels aka ein Rubik's Cube mit 12 verschiedenen Farben und bestehend aus über 900 Teilen.
Geguckt habe ich das 11,7GB große Geek-Meisterwerk wie so 'n Porno. Erst das Intro, dann irgendwo in die Mitte skippen - und dann ein Klick auf's Ende. Gekommen bin ich zwar nicht, aber dafür bin ich verdammt beeindruckt davon. Was 'ne Ausdauer der Typ hat.
Ich würde ja allein schon daran scheitern 8 Stunden lang nicht zu essen oder zu schlafen. Mal abgesehen davon, dass ich nicht mal 'nen normalen Zauberwürfel hinbekomme ohne ihn vorher auseinandergenommen zu haben.

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