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Vampirfilme haben schon einiges durchgemacht. Von Nosferatu, zum Interview mit einem Vampir bis hin zu Twilight 1 bis 482. Wirklich viel verändert hat sich da in letzter Zeit aber nicht und irgendwie sind wir dann eben beim schmächtigen und einfühlsamen Waschlappen-Vampir stehengeblieben. 
Da wurde es aber auch mal an der Zeit, dass jemand das ganze (eigentlich Horror-)Genre in einen Mixer schüttet und daraus eine endlich mal selbstironische Komödie über die transsylvanische Fledermausgestalt macht. Und dieser jemand sind auch noch die Flight of the Conchords-Typen (yesss!)!
Bleibt zu hoffen, dass What We Do in the Shadows dem Vampirfilm ähnlich gut tun wird,  wie Shaun of the Dead dem Zombiefilm damals. Ich will den nach dem Trailer auf alle Fälle sehen und bleib' dran.


(Thumbnail via)
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Okay, kein echtes Gold. Aber ein antikes (3 Jahre alt) Video. Und mindestens genauso schön. Zudem macht's sogar gute Laune. Und das kann Geld Gold allein ja bekanntlich nicht. Also ist es theoretisch sogar noch besser als Gold. Oder so ähnlich. Egal. Und, nein ihr müsst das nicht verstehen. Ich tu's auch nicht. Aber der Clip gefällt mir trotzdem. Sehr.

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Eine Katze im Weltall, die im Astronautensuperheldenanzug einen neuen Planeten erkundet und auf X trifft. Allein die Info würde mir ja schon reichen, dass ich(!) das anklicken würde. Aber weil ihr ja nicht ich seid, füg' ich euch noch ein bisschen was dazu. Und zwar: jede Menge Animations-Action, einen sehr hörbaren Soundtrack, unfassbar hässliche Killerbienen und den cat-chy Titel: Space Cat Hob. 
Und wenn ihr jetzt immer noch keinen Bock habt auf diese kleine Animationsperle von Loïc Bramoullé, solltet ihr vielleicht mal zum Arzt gehen. Mit euch stimmt was nicht. 


(Direktlink zum Vid)
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Zum Disslike-Format sag' ich mal gar nix mehr, hatte ich hier schon oft. Und ist ja auch irgendwie selbsterklärend. Dafür sage ich euch, dass "der herr von den lippen", der "nichtmal die schreinemarkers befriedigen" konnte, sich ganz schön wacker geschlagen hat. Auf jeden Fall eine der besseren (oder besten) Folgen und ungefähr 8 Milliarden mal sympathischer als Uwe Boll.

"Ich hätte nicht gedacht, dass sich auf dieser Plattform die intellektuelle Elite des Landes tummelt."


Vid by HyperboleTV
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Die ersten 9 Episoden des 8-bittigen Philosophiecrashkurses hab' ich euch hier ja schon vorgestellt. Nun gibt es zwei neue Ausgaben, in denen es um Heidegger's Dasein und über den Zusammenhang von Donkey Kong und Camus geht.
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 "What's in my Baggie?" ist eine zwar viel zu lange, aber doch ganz interessante Doku über das, was Leute wirklich in ihren Baggies bzw. Beuteln oder Tütchen haben, wenn sie Drugs (in dem Fall fast nur MDMA) auf Festivals kaufen.
Ist zwischendurch ein bisschen zu vice-mäßig, aber kann man trotzdem gut machen. Auch wenn sich viel wiederholt und man ruhig mal ein paar Tests und Interviews skippen darf.
Kurzzusammenfassung: Es geht um das altbekannte Problem eines Drogenliebhabers: man weiß nie zu 100%, was man da genau kauft. Und selbst, wenn man danach merkt, was man gekauft hat, kann man es eben nicht so einfach umtauschen. Thug Drug Life.

"According to the European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction, over 250 new drugs have been discovered since 2009. There are so many different psychoactive drugs floating around that people don’t even realize the complex nature of the current situation. To document our findings, we filmed substance test kit results at music festivals, as well as interviews with harm reduction organizations, law enforcement officials, and distributors of these illicit substances. We quickly discovered that most of the time people were surprised to find that their bag of drugs was not what they paid for."

Directed by Tyge Christiansen
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Hab' ich früher wahnsinnig gern geguckt und kann, genau wie ihr (ich weiß es) die Titelmelodie mitsingen. Ein Stück Kindheit, dass hoffentlich niemals nie von Michael Bay verfilmt wird. Und, wenn dann bitte nur mit echten Enten, so wie in diesem entenhausigen Live-Action Intro. Ducktales, woo-oohoo!

Zum Vergleichen.

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Smith & Foulkes von Nexus-Production haben mit der Hilfe von Channel 4 einen ziemlich gelungenen Animationskurzfilm zu einem Thema gemacht, dass ich euch gerade nicht verraten kann. Ansonsten würde ich euch nämlich das mit einem netten Twist versehene Ende versauen. Und das wollen wir ja nicht. Also tut, was ihr nicht lassen könnt.