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Wer einen Kater von zu viel Alkohol bekommt, darf sich künftig "krank" nennen: Das Oberlandesgericht Frankfurt hat den Alkohol-Kater als Krankheit eingestuft. [...] "Unter Krankheit ist jede, also auch eine geringfügige oder vorübergehende Störung der normalen Beschaffenheit oder der normalen Tätigkeit des Körpers zu verstehen", begründete das OLG die Einschätzung eines "Katers" als Krankheit. (Quelle)

Gute Nachrichten für alle, die wie ich inzwischen 2-3 Tage zum Auskatern brauchen und sich montags nicht völlig zerstört zur Arbeit quälen wollen. Zumindest, wenn ihr "nur" Alkohol gesoffen gehabt. Einfach zum Arzt gehen, euch auf dieses Gerichtsurteil berufen und von euren "Schmerzen" berichten - und schon schmeckt der nächste Wodka, als ob ihr morgen frei haben würdet. Prost.

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Und das Schlimmste ist: dagegen kann man die Kids noch nicht mal impfen.

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Ich bin leider komplett im Arschi und huste und rotze seit ein paar Tagen Schleim in allen Farben aus mir raus, weshalb hier eher so wenig bis gar nix los war. Wenn also gerade Posts kommen, dann erstmal nur sporadisch bzw. wenn mir das komatöse Serien reinziehen zu viel wird (eigentlich alles wie immer also). In der Zwischenzeit baller ich mir zur Abwechslung mal jede Menge chemische Drogen aka Medizin rein, inhaliere gesunden Dampf mit einem Oldschool-Vape-Gerät und trinke Eukalyptus-Ingwer-Chilli-Tee wie so 'n kranker Hipster. So. Wissta Bescheid. Wir lesen uns wieder, wenn ich alles aus meinem Körper rausbekommen habe, was keine Miete zahlt. Bis dahin: Bleibt gesund, Freunde.
...weiterlesen "Sicko Mio"

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Millenials wollen via Schönheits-OP mittlerweile nicht mehr nur aussehen wie photogeshoppte Celebrities, sondern auch wie ihre eigenen per Facetune-App und Insta-Filter fakey und digital aufgepeppten Selfies mit riesigen Manga-Augen, aalglatter Glitzer-Haut und dicken Duckface-Lippen.
Die American Medical Association für plastische Schönheitschirurgie benennt dieses Phänomen als psychische Störung, das durch Social Media und den daraus resultierenden permanenten Vergleich mit anderen verursacht wird: Snapchat Dysmorphia. Welcome to the Digital-Fake-Beauty-Plastic-Future oder so.

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Wenn Tipps von "Ärzten" im Internet landen, sind sie vermutlich schon bald einer dieser Gründe, warum man bei Dr. Google nicht nach medizinischen Ratschlägen suchen sollte. Das Ergebnis ist unter Umständen einfach Scheiße. Mit Salz.

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Neben literweise Nasenspray, noch viel mehr Wasser und Antiobiotika gönne ich mir in Krankheitsphasen ja immer jede Menge Filme, um die Zeit rumzuhusten. Und ich dachte, ich hau' euch einfach mal ein kleines Best-Of dessen hier hin.
Mit dabei sind die Netflix-Perle I don't feel at home in this world anymore über die Beschissenheit der Dinge mit Elijah Wood, der Horror-Kannibalismus-Komödie The Bad Batch mit Keanu Reeves und Jim Carrey, der von allen Kritikern gehasste und von mir im Bett gefeierte Alien-Klon Life mit Jake Gyllenhaal und Ryan Reynolds und die Frankenstein-Komödie Patchwork mit einer Frau, die aus 3 Frauen besteht. Achja, und weil ich krank auch Lust auf guten alten Schrott hatte, bei dem ich meinen Kopf ausmachen kann, lief dann auch mal wieder Superbad mit Jonah Hill, Michael Cera und McLovin auf meinem Bildschirm.
Und ich hoffe einfach mal, dass die 5 Filme auch im körperlich und geistig fitten Zustand Spaß machen. Ansonsten müsst ihr sie euch eben aufheben für die Tage, an denen ihr krank seid.

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Sommer, Sonne, Hitzewelle. Und pünktlich zum kalendarischen Beginn meiner Lieblingsjahreszeit, in der alle sich am Strand bräunen oder im nächstgelegenen Park grillen, liege ich bei  knapp 30 Grad aufgrund einer fetten Erkältung flach. Naja. Ich mochte ja eh noch nie das, was alle machen (immer gegen den Mainstream und so).
Und weil ich den Sommeranfang eben gerade hauptsächlich damit verbringe, mit dem Kopp über einer heißen Schüssel Wasser zu hängen und meinen Körper dafür zu bewundern wie viel Schleim er produzieren kann, wird's diese Woche wohl auch eher wenig bis gar nix hier zu sehen geben. Eventuell baller ich bei Facebook aber ab und zu ein bissl was raus, wenn's mir zu langweilig wird.
Ich denke aber, das werdet ihr verkraften. Schließlich gibt's bei dem tollen Wetter ja genügend andere Dinge außerhalb dieses Internetz zu tun. Schwitzen zum Beispiel. Und endlich mal wieder die Pullis fikken (All Clothes Are Bastards). Wir lesen uns dann nächste Woche oder so - bis dahin: zieht euch kalt an.

Husten, wir haben ein Problem. Mit dir.

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Ach, Freunde. Dieses Jahr scheint wirklich ein großer Kackhaufen für mich zu sein. Nachdem ich mir nun tollerweise vor 3 Wochen den Arm gebrochen hab, lag ich die ganze letzte Woche (bis gestern) auch noch wegen einer Lungenentzündung im Krankenhaus und huste immer noch wie bekloppt vor mich hin. 
Alles also maximal scheiße gerade. Nunja. Inzwischen bin ich aber zumindest wieder zuhause an meinem geliebten PC (ich hab dich so vermisst, Baby!), auch wenn ich immer noch nur sehr langsam tippseln kann. Ich hoffe allerdings, dass das in den nächsten Wochen dann auch wieder besser wird und ich endlich wieder normal mein Blöggchen füttern kann. 
Bis dahin müsst ihr euch wahrscheinlich erstmal weiter mit wortkargen Beiträgen meinerseits zufrieden geben (lesen und schreiben ist ohnehin überbewertet im www). Wenn ich richtig fit bin, geht's hier wieder monstermäßig mit 7 Mio. Posts pro Tag ab - versprochen. Und bis dahin fassen die Tüpen von Almost Cool mal meinen doch recht langweiligen Vortrag hier zusammen. Long Story Short: I got sick.

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Der Parkoursportler und Vater Mike Wilson hat sich für seinen inzwischen leider verstorbenen Sohn Jayden in Spiderman verwandelt. Diesmal allerdings nicht nur via Kostüm, sondern gleich in einem ganzen Kurzfilm. 
Und zwar in einem, der hier und da durchaus mit Hollywood mithalten kann (selbst, wenn nicht, ist er immer noch besser als die letzten zwei Spidermänner). Mit einem Klick auf's Video unterstützt ihr nebenbei eine Charity-Aktion. Wenn ich nicht schon einen tollen Vater hätte, würd' ich wahrscheinlich den nehmen. 
"The SpiderDad Film was inspired by my son Jayden who sadly lost his 18 month battle at Christmas to a Grade 4 Brain Stem Tumor called, Glyoblastoma Multi-Forme. Before he died, we began filming with the full intention of giving Jayden his very own Premiere at home, with drinks and popcorn. Just like at the cinema. I was very passionate about making this look and feel as real as possible for our little super hero. Even to the finest details of webbing effects, stunts, the Spiderman suit and generally providing a feel good energy about the film.
Sadly, the little fighter became very ill, and his very own Premiere wasn’t able to happen. It became a dedication project to the bravest, and most courageous little boy we know, always willing to give a smile and thumbs up at even the most difficult of times. In addition, we wanted this to also raise awareness and money for the charity who gave our family so much support whilst caring for Jayden, as well as the continued after care for our entire family and his big sister Ella.

We’ve been working closely with my YouTube partner, Rightster / Flow to help with the promotion and monetization of the video. 100% the money raised through Views and Ads will go direct to Naomi House. The concept of this fund raising Spiderman video is simple. Watch and Share to as many people as you can. The best part is, you don't need to part with any money to donate. YouTube does the rest.

I have so many people to thank, who helped make this possible, so I’ve tried list them all below.

Hope you enjoy, and don’t forget to share.

Thank you for all your support.

Love from Jayden's Family"

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Smith & Foulkes von Nexus-Production haben mit der Hilfe von Channel 4 einen ziemlich gelungenen Animationskurzfilm zu einem Thema gemacht, dass ich euch gerade nicht verraten kann. Ansonsten würde ich euch nämlich das mit einem netten Twist versehene Ende versauen. Und das wollen wir ja nicht. Also tut, was ihr nicht lassen könnt.