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Ich bin das Baby Graffiti - du musst mich lieb haben. ;o)


Warum liegt hier eigentlich Strohhalm? Ja, dann mach' mir doch einen Gin-Tonic.


Die sprühende Irmela Mensah-Schramm, die hasserfüllte Schmierereien in Liebesbotschaften verwandelt hatten wir hier ja schon mal.  Damals hatte die Graffiti-Oma neben viel Lob auch Probleme von der Polizei bekommen, die ihre Zivilcourage aus mir immer noch schleierhaften Gründen als Vandalismus bezeichnete und eine Geld- sowie eine Bewährungsstrafe aussprach. Und das trotzdem sie über 85.000 Parolen von Nazis und Patridioten unlesbar gemacht und dafür sogar das Bundesverdienstkreuz bekam.
Nun wurde das Verfahren gegen die 71-jährige Sprayerin aber eingestellt, da endlich ein Richter verstanden hat, dass sie nur dort malt, wo ohnehin schon gemalt wurde. Freut mich. Wär ja auch echt 'n Unding gewesen, so eine coole Lady für ihre schönen Aktionen auch noch zu bestrafen.

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Die Berliner Antifaschistin Irmela Mensah-Schramm wird nicht dafür bestraft, dass sie in Bautzen rechte Hass-Parolen mit Farbe übersprüht hat. Ein Verfahren gegen die 71-Jährige wurde eingestellt. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Görlitz am Dienstag mitteilte, habe sich durch ihr Übersprühen der Nazi-Parolen in einem Fußgängertunnel das Erscheinungsbild von Unterführung und Stromkasten nicht wesentlich verändert. Beide seien zum Tatzeitpunkt im Herbst 2016 bereits erheblich bemalt gewesen.
Quelle: Neues Deutschland

via Graffiti-Oma-Rebellion

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Wir hängen einfach überall diese Schilder hin. Dann besteht keinerlei Gefahr mehr. Ganz sicher. Terroristen schlagen zwar Köpfe ab, aber doch ganz bestimmt keinem eine Bitte, oder?

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Gut recherchierter und spannender ZEIT-Online-Artikel über den größten Raubzug in german history, bei dem fast 32 Milliarden Euro per Steuertrickserei aus der Staatskasse gezockt wurden. Damit haben diese korrupten Business-Fuzzis Deutschland und seinen Steuerzahlern mehr Geld gekostet als es die gesamte Flüchtlingskrise je tun wird.
Der unglaublich große Cum-Ex-Skandal, der bisher nie richtig an die Öffentlichkeit kam, weil er schwer zugänglich und fast noch unglaubwürdiger als ein Film ist. Einen erklärenden halbstündigen Video-Beitrag von Panorama gibt's dazu auch.

Wer sich nicht damit identifizieren kann, dass in Deutschland weniger Kindergärten gebaut werden, weil wir solche Geschäfte machen, der ist hier falsch.

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Eine ganz leicht überspitzte "Doku" von HBO über die Tour de France in den 80ern, bei dem kein Radsportler dabei ist, der nicht zugedröhnt und vollgeballert mit Drogen durch die Gegend fährt. Ein bisschen wie in Amsterdam also. Und erinnert ein wenig an die Tennis-Mockumentary 7 Days vor ein paar Jahren. Nur halt diesmal mit unzähligen prominenten Gesichtern wie u.a. Dolph Lundgren, Mike Tyson, Orlando Bloom, J.J. Abrams, Kevin Bacon, Danny Glover und Jeff Goldblum.


Wunderhübsche Pixelart-Bude bei Nacht vom redditor VladBacescu, die minimalistisch gegif'd ist und mich mit den ganzen Kabeln, der noch brennenden Kippe und dem ganzen Technikgedöns ja ein bisschen auch an meine Wohnung erinnert. Und fixt mich gerade ein bisschen an, auch von meinem Pixelroom eventuell mal eine nächtliche Version zu machen. Mal gucken.

...weiterlesen "Gif’d Pixelart-Zimmer bei Nacht"

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Apple zeigt uns, wie es ist, wenn das gesamte Internet offline wär - und plötzlich die App-O-Calypse herrscht. Eine absolute und gut inszenierte Horror-Vorstellung für unsere neumoderne Welt, die scheinbar app-hängig von der Technik geworden ist und ohne Smartphone keine 5 Minuten mehr überleben kann.
Eine Gruppe Touris weiß auf einmal nicht mehr, in welcher Stadt sie überhaupt ist; eine Frau versucht auf der Straße verzweifelt Leute zu finden, die ihre Selfies angucken und ein Pärchen face-swapped sich per Operation.
Und ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob mir der Apple-Spot damit sagen will, dass ich ihre Produkte mehr oder weniger nutzen soll. Irgendwie mag ich aber dieses völlig übertriebene satirische Szenario.

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