Der gute alte Shahak hat die mehr als merkwürdigen Plakate der neuesten AfD-Kampagne ein bisschen verständlicher für uns alle gemacht und eigentlich nur neue Bilder verwendet. Und jetzt ergeben sie durchaus mehr Sinn als vorher. Wobei ich dieses kleine süße Ferkel, dass damit beworben wird, dass man es isst, trotzdem mein Highlight in puncto Dummheit bleibt.
Günther Oettinger for Brexit-Verhandlungen, please
Eine kleine Ergänzung zu den aktuellen Brexit-Verhandlungen, damit das ganze "Spektakel" noch ein wenig amüsanter wird und etwas auflockert. Weil ja alles noch nicht kompliziert genug ist. Und ein bisschen trollen kann man die Briten doch auch mal, nicht wahr?
Währenddessen auf der Insel (kurz vor der Tea-Time):
via
Ein Vollkornbrötchen
https://twitter.com/RenateBergmann/status/873211095380570113
Sollte an keinem Frühstückstisch fehlen. Zumindest am Wochenende.
Nich die Mama, nich die Mama!
Ich bin das Baby Graffiti - du musst mich lieb haben. ;o)
Dem Leben einen Gin geben
Warum liegt hier eigentlich Strohhalm? Ja, dann mach' mir doch einen Gin-Tonic.
Verfahren gegen Nazi-Parolen übersprühende Graffiti-Oma eingestellt
Die sprühende Irmela Mensah-Schramm, die hasserfüllte Schmierereien in Liebesbotschaften verwandelt hatten wir hier ja schon mal. Damals hatte die Graffiti-Oma neben viel Lob auch Probleme von der Polizei bekommen, die ihre Zivilcourage aus mir immer noch schleierhaften Gründen als Vandalismus bezeichnete und eine Geld- sowie eine Bewährungsstrafe aussprach. Und das trotzdem sie über 85.000 Parolen von Nazis und Patridioten unlesbar gemacht und dafür sogar das Bundesverdienstkreuz bekam.
Nun wurde das Verfahren gegen die 71-jährige Sprayerin aber eingestellt, da endlich ein Richter verstanden hat, dass sie nur dort malt, wo ohnehin schon gemalt wurde. Freut mich. Wär ja auch echt 'n Unding gewesen, so eine coole Lady für ihre schönen Aktionen auch noch zu bestrafen.
Die Berliner Antifaschistin Irmela Mensah-Schramm wird nicht dafür bestraft, dass sie in Bautzen rechte Hass-Parolen mit Farbe übersprüht hat. Ein Verfahren gegen die 71-Jährige wurde eingestellt. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Görlitz am Dienstag mitteilte, habe sich durch ihr Übersprühen der Nazi-Parolen in einem Fußgängertunnel das Erscheinungsbild von Unterführung und Stromkasten nicht wesentlich verändert. Beide seien zum Tatzeitpunkt im Herbst 2016 bereits erheblich bemalt gewesen.
Quelle: Neues Deutschland
Die Lösung für das Terror-Problem
Wir hängen einfach überall diese Schilder hin. Dann besteht keinerlei Gefahr mehr. Ganz sicher. Terroristen schlagen zwar Köpfe ab, aber doch ganz bestimmt keinem eine Bitte, oder?
31,8 Milliarden € aus der deutschen Staatskasse geplündert
Gut recherchierter und spannender ZEIT-Online-Artikel über den größten Raubzug in german history, bei dem fast 32 Milliarden Euro per Steuertrickserei aus der Staatskasse gezockt wurden. Damit haben diese korrupten Business-Fuzzis Deutschland und seinen Steuerzahlern mehr Geld gekostet als es die gesamte Flüchtlingskrise je tun wird.
Der unglaublich große Cum-Ex-Skandal, der bisher nie richtig an die Öffentlichkeit kam, weil er schwer zugänglich und fast noch unglaubwürdiger als ein Film ist. Einen erklärenden halbstündigen Video-Beitrag von Panorama gibt's dazu auch.
Wer sich nicht damit identifizieren kann, dass in Deutschland weniger Kindergärten gebaut werden, weil wir solche Geschäfte machen, der ist hier falsch.