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Einen Klon, der für einen zur Arbeit geht, damit man selber fein raus ist, hat sich sicher jeder von uns schon mal gewünscht. Ganz besonders morgens, wenn der scheiß Wecker klingelt und die Lust aufzustehen sich noch in Grenzen hält. In der 5-teiligen Webserie Everything Is Okay geht's so ziemlich genau darum. Sie spielt in einer Welt, in der man eine geklonte Roboter-Kopie von sich selbst erstellen kann, die für einen den Alltag mehr oder weniger gut übernehmen sollen. Sci-Fi-Comedy mit Momenten à la Black Mirror oder Real Humans.

Hier die restlichen 4 Episoden: ...weiterlesen "Webserie: Everything Is Okay | Ein Roboter-Klon von dir selbst"

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Gekritzelte Pimmel. Die ganze Story. Demnächst auf Netflix. Jedenfalls, wenn das nicht nur ein Marketing-Dickmove ist.

American Vandal is a half-hour true-crime satire that explores the aftermath of a costly high school prank that left twenty-seven faculty cars vandalized with phallic images. Over the course of the eight-episode season, an aspiring sophomore documentarian investigates the controversial and potentially unjust expulsion of troubled senior (and known dick-drawer) Dylan Maxwell. Not unlike its now iconic true-crime predecessors, the addictive American Vandal will leave one question on everyone's minds until the very end: Who drew the dicks?


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3 fuckin' Milliarden. Fast die Hälfte aller Menschen auf der Welt hat also bereits einmal auf das Video zu Despacito geklickt. Und wenn man bedenkt, dass ungefähr 50% der Menschheit überhaupt einen Internetanschluss haben, müsstet ihr das laut Statistik auch mindestens einmal getan haben.
Ich habe es ja geschafft, den angeblichen Sommerhit 2017 noch nicht einmal in meinem Leben hören zu müssen. Bis jetzt. Und nach nicht mal 30 Sekunden bin ich dann allerdings vor lauter Belanglosigkeit abgeschweift, habe es unbewusst weggeklickt und bin in einem meiner anderen Tabs versunken. Tja. Passt dann aber auch gut in die Liste der 20 meistgeklickten Videos, von denen 18 Musikclips sind, die allesamt nichts für meine Ohren sind.

Das Originalvideo verlinke ich euch an dieser Stelle nicht, hat ja schon genug Klicks - dafür bekommt ihr die spanische Parodie, die in den ersten 40 Sekunden alles sagt, was gesagt werden muss:

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https://twitter.com/Floskelwolke/status/894529548372541441

Der Duden hat nach langer Zeit mal wieder ein Update bekommen und nun gibt's über 5000 neue "deutsche" Begriffe mehr, die wir vong Rechtschreibung her nachschlagen können. Und es wirkt fast ein bisschen so, als hätte die deutsche Sprache nun auch das Internet betreten.
Neben facebooken, tindern und liken sind aber auch Worte von älteren Generationen wie meiner einer und noch weit davor dazugekommen, wie u.a. ick/icke, futschikato, groovig, HonksTüddelkram und die Zipphose. Mal gucken, wann jemand den ersten Text aus all den Newcomern bastelt.

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Die Partei die PARTEI bleibt weiterhin mein Nummer 1, was Wahlplakate angeht. Die haben wenigstens verstanden, dass die eben einprägsam sein müssen - und uns gerne auch mal erregen sollen ( ͡° ͜ʖ ͡°).
Ist aber auch nicht schwer, wenn man Bilder übertrumpfen muss, auf denen manchmal nur ein Name steht, den man gar nicht kennt und sich deshalb immer die gleiche Frage stellt: Was will er?

Gute Frage zu 90% der Wahlplakate in Deutschland... from de

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Freitag, feiern und Fast Food wären mir auch lieber gewesen.

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Eine Sonderausgabe von Schulz und Böhmermann, die in ihrer Talkshow eine Talkshow inszeniert haben. Im Prinzip also wie in den 90ern. Nur eben nicht mit Laiendarstellern, sondern mit richtigen Schauspielern. Lars Eidinger, Iris Berben, Karoline Herfurth und Katharina Thalbach nämlich, für deren entsprechende Rollen sogar Wikipedia-Artikel angelegt wurden (inzwischen gelöscht).
Keine Ahnung, ob die beiden Talkmaster of Desaster damit möglicher Kritik ausweichen wollten - die FAZ schrieb heute von den schlechtesten Moderatoren der Welt - ich fand die Special-Episode aber erfrischend anders.

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Shahak Shapira hat im vergangenen halben Jahr über 450 rassistische, homophobe und andere Hass-Tweets gemeldet, von denen nur sehr wenige gelöscht wurden. Eine Antwort von Twitter bekam er nur ganze 9 Mal. Um darauf aufmerksam zu machen, dass Hatespeech nicht nur auf Facebook, sondern leider auch auf Twitter ein Problem ist, sprühte Shahak aus Protest 30 jener nicht-gelöschten Tweets genau vor die Twitterzentrale in Hamburg.


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