Wenn euch am winterlichen Montagmorgen die Motivation fehlt, macht es wie fast 6 Millionen Menschen vor euch und hört auf die Worte eines japanischen Fischers, der trotz kalter Füße keine kalten Füße bekommt.

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just wwwatch
Zunächst die Fakten: „Berlin, I Love You“ ist ein Episodenfilm, in dem elf Regisseure kleine Geschichten aus der Stadt erzählen. Das hat es schon mit „Paris, je t’aime (2006), „New York, I Love you“ (2008) und „Rio, eu te amo“ (2014) gegeben, und zumindest diese Kritik mag berechtigt sein [...], wieso der Film über die deutsche Hauptstadt dann nicht „Berlin, ich liebe dich“ oder gleich „Berlin, ick liebe dir“ heißt.
Regie führten etwa der Brite Peter Chelsom oder der Chinese Ai Weiwei, aber auch die Deutschen Dani Levy und Til Schweiger. Vor der Kamera standen Stars wie Keira Knightley, Helen Mirren, Luke Wilson, Mickey Rourke und Sibel Kekilli. (Quelle)
Auf Weihnachtsfeiern passieren ja die seltsamsten Dinge und sowohl Kinder als auch Betrunkene sollen ja immer die Wahrheit sagen. Insofern kann man diesem von grim104 (Zugezogen Maskulin) in die Twitter-Welt gesetzten "Gerücht" der Terror-Boyband ganz bestimmt Glauben schenken (oder grim104 hat sehr viel Humor, das kann auch sein). Und ich bin gerade sehr froh, dass auch die Musikindustrie es nicht schafft, aus jeder völlig beschissenen und hoffentlich auf sehr vielen Drogen entstandenen Idee Geld zu scheffeln.
Und bei Konzerten als Backdrop (grosse Logoleinwand im Rücken der Band) Das sogenannte "Schwarze Banner" verwenden. In dieser Montur gab es im Juni 2015 ein Showcase in einem Club in Berlin-Kreuzberg, bei dem sich diverse anwesende Musiker, Influencer und Podcaster... 3/4
— grim104 (@grim104) 19. Januar 2019
Liegen noch im "Giftschrank" des besagten Labels und wurde mir und anderen Gästen auf einer Weihnachtsfeier, auf der ich durch einen dort gesignten Künstler war, präsentiert!
— grim104 (@grim104) 19. Januar 2019
— grim104 (@grim104) 19. Januar 2019
Erst schreibt die WELT, dass der Slogan "Nazis raus" verfassungswidrig sei (WTF), jetzt drehen die Almans vom Spiegel auch noch völlig durch und schämen sich hoffentlich in fucking Grund und Boden, wenn ein Holocaust-Überlebender diese Schlagzeile liest. Ich glaube, es hackt, alter. Da les' ich doch lieber die Tweets eures Social-Media-Typis - oder die echten Fake-News vom Gazetteur.
Und anstatt 'ner Ausbildungsstelle nehme ich im Rausch eine Pille,
Denn wir kriegen eh keine Arbeit - scheiß auf die Schule, man, ich dreh mir das Gras rein
Yo, was willst du Marlene Mortler - der Stoff macht uns high wie Raketenforscher
Hustensaft Flüchtling & Medikamenten Murat haben sich in eine Deutschrap-Clique integriert und triggern abschiebungswütende Deutsche mit ihren Songs vermutlich so sehr, dass Almans der Kopf platzt.
Yallah, ich kauf dir Schmuck von Steuergeld, denn ich weiß, es ist euer Geld
Aber 1. sollte man provokante Raptexte darüber, wie viel Drogen und Geld Rapper besitzen vielleicht nicht immer für bare Münze nehmen. Und 2. finde ich sogar ziemlich bemerkenswert, wenn es Kids schaffen, nach einer Flucht in einer völlig neu erlernten Sprache verständlich zu rappen, das Ganze mit Deutschrap-Humor aufzuarbeiten und durch dazu gedrehte Musikvideos dann auch noch die Zehntausend, die Hunderttausend und mit einem trashigen Sommerhit sogar die 1 Million Klicks zu knacken.
Wenn die zusammen mit Jonas Platin & Bruder Jakob produzierte Mucke weiterhin so gut läuft, müssen sie sich bald wirklich keine Ausbildungstelle mehr suchen, weil sie von ihren mit Autotune verbesserten Deutschkenntnissen leben können. That's still what I would call a gelungene Integration.
Ich mach' Ferien in Deutschland - Keiner will mehr heim
Komm' aus Syrien mit Kreuzfahrt - Vallah hier ist nice
Ich mach' Ferien in Deutschland - Steuern sind der Shit
Und wir spielen auf dem Bolzplatz heute einfach mit
Ein Strand, ein Pferd und so harte Jumping-Dance-Energy wie ihr sie sonst nur von verballerten Techno-Kids im substanzenden Modus bekommt. Und davon hat der wie ein Mix aus Disco Stu und Karate Kid aussehende Mario Mathy so viel, dass er damit auch gleich seine Synthesizer laufen lässt. Denn die Synth-Pop-Insel der guten Laune muss ohne Stromkabel auskommen. Power to the Wochenende from the Year 1987.
Hamburg-St. Pauli in den Siebzigerjahren: Auf den ersten Blick ist Fritz „Fiete“ Honka ein bemitleidenswerter Verlierertyp. Seine Nächte durchzecht der Mann mit dem kaputten Gesicht in der Kiezkaschemme „Zum Goldenen Handschuh“ und stellt einsamen Frauen nach. Keiner der Stammgäste ahnt, dass der scheinbar harmlose Fiete in Wahrheit ein Monster ist.