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Fußball, Fußball, Fußball. Ich glaube, ich guck' ab jetzt lieber Handball. Vielleicht lern ich dann ja auch, wie man so gefickt eingeschädelt fällt wie Miss Gelbtrikot in diesem Clip hier. Wäre in manchen Situationen sicher ganz nützlich. Kommt aber wohl letztlich auch darauf an, wer dabei so um einen herumsteht. In alles möchte man ja dann doch nicht reinfallen.


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 Eigentlich sollte man sich ja nicht über Krankheiten lustig machen. Eigentlich. Ich, als selber körperlich behinderter Mensch (voll der Spasti!), finde nämlich, dass man keine Randgruppe generell vor Witzen ausschließen sollte. Das ist nämlich auch Diskriminierung. Nur in anders. 
Und vielleicht nicht nur, aber auch zum Teil auch deswegen, dürft ihr bei der Tourette-Version von Hey There Delilah jetzt auch genauso herzhaft (und ohne schlechtes Gewissen) lachen wie ich das gerade getan habe. Ich bin mir sicher, der Initiator und hier gar nicht mal so schlecht singende (und eben tatsächlich Tourette habende) YouTuber TheMainMeal hat es nicht anders gewollt.
Die Nummer von den Plain White T's ist so übrigens auch gleich viel (unschnulziger und) besser zu ertragen. 

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 Pranks gibt es ja inzwischen so oft im Internetz, das sie beinah schon langweilig geworden sind. Um da in der heutigen Zeit noch wirklich was zu reißen, braucht es entweder viel Glück oder man geht in Sachen Dreistigkeit so weit, dass man fast (oder auch nicht nur fast) auf die Fresse kriegt. 
Oder aber man macht es wie der australische Prankster Tyron Williams, besinnt sich auf die guten alten Telefonstreiche und verbindet kurzerhand zwei Pizzalieferdienste miteinander, die sich gegenseitig ihre Bestellungen durcheinander quasseln und verbessern. Das geht auch.

PS: Ich weiß, der Ton ist nicht so dolle. Dafür gibt's aber ansteckende Mitlacher und Anregungen zum Mittagessen.

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 "Der Brachiosaurus hatte einen gewölbten Kopf mit einer breiten, flachen Schnauze. Im Vergleich zur Körpergröße war der Schädel sehr klein. Auf dem Kiefer standen zapfenartige Zähne. 

Der Hals war außergewöhnlich lang (8–9 m). Er bestand aus 14 Halswirbeln, nicht mehr als bei anderen Sauropoden, doch war jeder Wirbel etwa dreimal so lang wie ein Rückenwirbel. Ungewöhnlich war auch, dass die Vorderbeine die Hinterbeine an Länge übertrafen.
- Wikipedia, Brachiosaurus

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Mit einem eigenen Song als Künstler im Netz aufzufallen ist heutzutage ungefähr genauso schwer wie die berühmte Plattennadel Stecknadel im Heuhaufen zu finden. 
Mit einem Track, in dem man 29 verschiedene Promis (von Peter Griffin über Gwen Stefani nach Flipper) nachmacht, hat man's da schon ein wenig einfacher. Genau so bin ich nämlich auf den Song Perfect von Rob Cantor (& Andrew Horowitz) aufmerksam geworden, der seinen Job beeindruckend gut macht. 

Update (10.07.): Man sollte eben doch nicht alles im Internet glauben.

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 Ist schon etwas älter und wird der ein oder andere sicher schon mal beim Durchforschen des YouTube-Universums entdeckt haben. Mich hat dieses Glück allerdings erst jetzt ereilt und deshalb musste ich gerade auch ziemlich laut lachen. Das vielleicht unspannendste Duell, das die Menschheit jemals gesehen hat. Und das lustigste eigentlich auch.

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 Ich mag es ja eigentlich nicht, wenn Diktatoren gut ankommen. Aber der war in der Tat gar nicht mal so unlustig.

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Bisher war der Moment, in dem man sich die Hose anzieht ja immer eher unspannend und wenig ästhetisch. Anders sieht die Sache aus, wenn man das Ganze macht ohne dabei die Hände zu benutzen und währenddessen zu The Final Countdown abdancet.
Dann hat man nämlich dieses etwas bizarre Kunstwerk aus Japan (?), das sicher demnächst seine Runden im Internet dreht. Und das vielleicht auch zurecht. Vielleicht.

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