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Koko ist ein Kurzfilm (von David Chang) über einen Skater, wie ihr ihn noch niemals nie gesehen habt (wetten?). Eine tragische Geschichte übers Versagen, das trotzdem Weitermachen, und das erneute Versagen. Sehr emotional, und sehr ergreifend. Und ein bisschen doof. Aber egal, I like doof.  ¯_(ツ)_/¯

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Der Sinn und Zweck von Autogrammen hat sich mir persönlich ja ohnehin noch nie so richtig erschlossen. Erst recht nicht, wenn davor in einer stundenlangen Warteschlange angestanden wird, um dann maximal 60 Sekunden sein "Idol" live anhimmeln zu können - und anschließend eine nichtssagende Unterschrift auf irgendwas zu erhalten. Und die aktuelle Mutation davon, das (Star-)Selfie, und das ganze dranhängende Geschwür der Selbstdarstellung, macht die Sache auch nicht wirklich besser..
So, oder so ähnlich (oder ganz anders) ergeht es auch Kristen Dunst, die sich in dem Kurzfilm mit Matthew Frost nicht nur selbst spielt, sondern wohl auch eine so (ungefähr) stattgefundene Szene ihres Lebens zeigt. 

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Ich steh' sicherlicht nicht ganz alleine da, wenn ich behaupte, dass The Last of Us alles in allem das beste Spiel (vielleicht nocht mit GTAV) der vergangenen Konsolen-Generation war. Und da es von allem, was gut ist, auch immer einen Film gibt, ist Hollywood natürlich auch hier schon längst dran. 
Ob das dann allerdings auch im Kino so toll funktioniert, muss man dann sehen, bleibt aber irgendwie zu bezweifeln. Erst recht, nachdem ich gerade in der Gerüchteküche gelesen habe (ohne Gewähr), dass Sam Raimi dabei Regie führen und Hugh Jackman die Rolle des Joel übernehmen soll.
Nicht ganz so Hollywood, aber dafür ganz viel The Last of Us, ist auch der Kurzfilm L4ST von Mikko Löppönen. Der hat mit der Story des Spiels an sich zwar nur wenig zu tun (also keine Spoiler), übernimmt dafür aber das Setting samt wunderbar atmosphärischem Sounddesign. Ab und zu merkt man zwar, dass hier nicht allzu viel Budget vorhanden war, ich fand das aber nicht wirklich störend. Und der Rest ist dafür dann auch ziemlich gut, und ab und an sogar recht clever, umgesetzt. 

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Am Anfang ist Gizmo Murphy noch total süß und knuffig, und nur ein bisschen hilflos. Aber eigentlich ist das kleine Kerlchen einer dieser seltenen Freunde, bei denen man keinen Feinde mehr braucht. Ich mag ihn aber trotzdem. Irgendwie.
Das Filmchen wurde von Studenten der französischen ISART DIGIAL gemacht, die auf Vimeo bzw. ihrem Kanal auch noch 'ne ganze Menge andere und ähnlich schön animierte Sachen versteckt haben. Lohnt sich mal reinzuschauen (ich empfehl übrigens den kleinen einsamen Roboter in Paris).

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Ich mag Spawn. Und ich weiß, der Film war eigentlich gar nicht so gut, als Kind fand' ich den dennoch total großartig. Okay, damals vor allem deshalb, weil der Typ einfach so unfassbar cool aussieht. Heute mag ich ihn aber eigentlich nur noch deswegen, weil es  eben die einzige Umsetzung vom vielleicht düstersten aller Comichelden ist. Bis jetzt zumindest. Oder anders: es gibt einen neuen Fanfilm (von Michael Paris), der sogar, wenn auch nur 'n kleinen Tick, besser ist als die Verfilmung von 97. 
Storymäßig ist das zwar alles irgendwie immer noch eher geht so bis irrelevant, dafür sieht aber alles sogar nochmal cooler aus als früher (es lebe den technischen Fortschritt!) und beim Anblick des CGI-Porn vom auftauchenden Spawn ging mir dann doch wieder fast einer ab.
Danach hab ich dann übrigens für mich entschieden, dass ich bitte eine richtige und meinetwegen auch bombastische Neuverfilmung von Spawn haben will. Auch wenn die Chance natürlich hoch ist, dass er in die falschen Hände gerät und am Ende wieder nur alle (inklusive mir) enttäuscht sind. Aber ihr wisst ja: no risk, no fun.

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 Am Anfang war ich ja irgendwie skeptisch, ob mich eine Story mit Strichmännchen über 9 Minuten lang dran bleiben lässt. Aber der animierte Kurzfilm von Felix Massie ist so großARTig, dass er mich mehr als nur vom Gegenteil überzeugt hat. An dem Ding stimmt nämlich alles: Unterhaltsame und spannende Story, simpler (aber ziemlich cooler) Artstyle, nette Gags, ein smartes Ende - und sogar einen irgendwie guten Titel.
Oder anders - wären wir jetzt bei Street Fighter, käme genau an dieser Stelle ein: perfect! Und ich geh' mir jetzt mal schnell mehr von diesem Mann angucken. 

"Christopher Gray has been in love with Stacey for quite some time, and no amount of lemonade can cool his desire. Meanwhile, Barry Flint has just bought his son a five-foot python from the pet store."

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David O'Reilly kennt man bereits, wenn man Her (mit Joauen Phoenix) gesehen hat. Dort hat er nämlich das - auch in echt existierende - Computerspiel aka das Alien Child-Hologram designt. Der Mann macht allerdings nicht nur hübsche Spiele, sondern auch Animationsfilmchen, wie Bomb. Und der ist nicht nur genauso schön wie er schräg ist, sondern hat auch ein unerwartetes und irgendwie gutes Ende. Ich versteh zwar noch nicht 100%ig, was es mir sagen will (und diese Stimme!), aber ich mag's. 

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Schluckauf ist ein sehr merkwürdiges Talent des Körpers und kann manchmal extrem nervig sein. Und ich wette, jeder von euch kennt mindestens ein Hausmittelchen, dass angeblich dagegen hilft. Sei es nun erschrecken, Luft anhalten (und 3 mal schlucken, mein Tipp!) oder auf'n Kopf stellen. 
Was nun aber, wenn das alles nicht hilft und das ätzende Gehickse bleibt? Und zwar für immer. Könntet ihr ein Leben lang mit Schluckauf... leben? Oder würdet ihr irgendwann durchdrehen? Eine etwas düstere, aber handwerklich fantastisch gemachte Antwort darauf liefert der Kurzfilm Hiccup (von Griffin Devine & Alyssa Radmand).