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Eine Katze im Weltall, die im Astronautensuperheldenanzug einen neuen Planeten erkundet und auf X trifft. Allein die Info würde mir ja schon reichen, dass ich(!) das anklicken würde. Aber weil ihr ja nicht ich seid, füg' ich euch noch ein bisschen was dazu. Und zwar: jede Menge Animations-Action, einen sehr hörbaren Soundtrack, unfassbar hässliche Killerbienen und den cat-chy Titel: Space Cat Hob. 
Und wenn ihr jetzt immer noch keinen Bock habt auf diese kleine Animationsperle von Loïc Bramoullé, solltet ihr vielleicht mal zum Arzt gehen. Mit euch stimmt was nicht. 


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Smith & Foulkes von Nexus-Production haben mit der Hilfe von Channel 4 einen ziemlich gelungenen Animationskurzfilm zu einem Thema gemacht, dass ich euch gerade nicht verraten kann. Ansonsten würde ich euch nämlich das mit einem netten Twist versehene Ende versauen. Und das wollen wir ja nicht. Also tut, was ihr nicht lassen könnt.

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Können auf Dauer ganz schön nervig sein. Nicht nur im Film, sondern anscheinend auch im (Film übers) echten Leben. Und das, obwohl sie eigentlich doch ganz nützlich sind.
Ich glaube übrigens, dass es nicht mehr soooo lange dauern wird, bis es tatsächlich Untertitel für's Real Life geben wird (oder gibt's das schon?). Wäre auf jeden Fall das erste wirklich Nützliche, dass ich mir für GoogleGlass vorstellen könnte.

Directed by Danny Sangra

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Ein zurecht mit mehreren Preisen ausgezeichneter Kurzfilm von Trevor Sands, der mich ein bisschen an Identität (mit John Cusack) erinnert. Nicht neu, aber derbe gut. Speziell das Ende.

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Eine Mischung aus Half-Life 2 und einem russischen I, Robot und ist graphisch auf einem gar nicht mal so niedrigen Niveau. Besonders das Duell Lada vs. Motorrad-fahrender-Roboter geht gut ab! Ich vermute btw, dass in der Box dasselbe drin ist, was auch in dem Koffer aus Pulp Fiction drin ist.

Directed by Carl E. Rinsch
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Am heutigen Tag wäre Adam Yauch aka MCA von den Beastie Boys 50 Jahre alt geworden. Und ich finde, das ist mehr als ein akzeptabler Grund, sich in Gedenken dessen nochmal den 30-minütigen Beastie Boys-Film von 2011 zu geben.

In dem ursprünglichen Musikvideo zu Make Some Noise treffen die neuen Beasties (aka Seth Rogen, Elijah Wood & Danny McBride) auf die Beasties aus der Zukunft (Will Ferrell, John C. Reilly & Jack Black). Mit dabei sind aber auch noch zig andere Stars, wie etwa Orlando Bloom, Kirsten Dunst, Susan Sarandon, Steve Buscemi und natürlich die originalen Beasties Adam Horovitz, Mike D. und Adam Yauch.

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Das Leben kann ganz schön scheiße sein. Und manchmal sogar so scheiße, dass eine Zombieapokalypse letztendlich auch nicht wirklich schlimmer ist. In einigen seltenen Fällen kann sie sogar durchaus zu einer Verbesserung der Lebenssituation führen. In jeder Hinsicht. 
Und was jetzt mit diesem seltsamen Gefasel hier genau gemeint ist, erfahrt ihr nach meinem neuen Lieblingszombiekurzfilm Super Zero von Mitch Cohen.  

PS: Der Zombie mit dem YOLO-Shirt. Großartig!

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 Vergesst alle Videos, in denen irgendwelche Typen mit einer Hand an Kränen baumeln oder ohne Sicherung Hochhäuser besteigen. Jetzt kommen 2 japanische Mädels, die mehr Eier haben als all die bisherigen Kerle zusammen. Jedenfalls könnte man das so in der Art sagen, wenn das hier kein Film wäre. Und zwar ein verdammt flashiger - mit einer Verfolgungsjagd, die auch Hollywood nicht besser hinkriegen würde.
Falls die ganze Sache mit Fukushima allerdings doch schon irgendwelche Superkräfte ausgelöst hat, nehm' ich die letzten 2 Sätze wieder zurück.     

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