. Ein kleiner 1-Minüter (aus dem Hause HouseSpecial) über einen lebenden Stein (Steinbeißer!), einen noch größeren Stein, und dumme Menschen (die sich selber Steine in den Weg legen, oder so). Sehr simpel, aber ziemlich gut. Und I like the end.
. Ein visueller und wahnsinnig epischer Gourmethappen von Marc Ortiz über das spanische Deluxe-Restaurant DiverXO. Der 10-minütige Kurzfilm zeigt in sehr künstlerischer und verstörender Art(!) und Weise eine surreale Verkostung von allerlei kulinarischen Exquisitäten. Und das Ganze in Bildern, die ich so noch niemals nie gesehen hab. Feinkost für die Augen.
Ein kurzer Kurzfilm von Aritz Moreno, in dem alles wiederholt wird. Ein kurzer Kurzfilm von Aritz Moreno, in dem alles wiederholt wird. Ein kurzer Kurzfilm von Aritz Moreno, in dem alles wiederholt wird..
Neben dem Fakt, dass nahezu alle Hauptpersonen aus Matt Devine's "Trilogie" wahrscheinlich keine Woche überleben würden (weil sie viel zu unvorsichtig und verschwenderisch sind, man!), sind das 3 nette kleine Zombie-Kurzfilme. Mit vielen toten Untoten, viel(!!) Blut, vielen unterschiedlichen Waffen, und viel Coolness. Und wenn man seinen Realismus-Fanatismus mal bei Seite legt, können sie sogar ein bisschen Spaß machen. Und so ein bisschen Spaß muss man sich bei dem ganzen Stress in so einer Zombieapokalypse ja irgendwann auch mal gönnen. (die anderen 2 Filmchens nach dem Klick)
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Ein 15-minütiger Kurzfilm von Justin Tagg, der in einem mysteriösen Haus mit noch mysteriöseren Räumen spielt. In diesen versucht ein Mann (der einen Mann sieht, der einen Mann sieht, der einen Mann sieht..) sich selbst zu bekämpfen. Immer wieder. Und wieder. Und wieder. Ist anfangs alles sehr verwirrend, spätestens nach dem dritten Mal (ihr wisst dann schon), weiß man aber bescheid und der Spaß geht los. Und ich mag besonders das Ende in diesem ganzen (zeitlichen) Durcheinander.
Eine Parabel auf's Leben - inklusive all seinen kleinen, großen und den nahezu unlösbaren Fragen rundum das Universum und den ganzen anderen Schnickschnack. Erkundet und erphilosophiert von einem kleinem Eichhörnchen mit Ecken und Kanten. Animiert und geschrieben von Eoin Duffy, der mit diesem schönen Kurzfilm schon unzählige Preisen eingefahren hat. Zurecht.
Ein 4-minütiger, schon etwas älterer, Animationsfilm aus Frankreich (GOBELINS, l'école de l'image). Er handelt von einem König, der einen größeren Thron haben will. Und das mehrmals.
Die Message ist am Ende vielleicht ein bisschen zu plakativ, ist aber trotzdem irgendwie ganz süß gemacht.