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Ich weiß nicht genau, warum es das gibt. Aber es ist fucking brillant!

Vid by Phillip Raupach
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Erinnert mich total an die Misfits, die ich bis zum Ende der 2. Staffel mal ziemlich gut fand. Jedoch sind die Antiheroes hier noch ein großes bisschen mehr Richtung Comedy. Und das passt eigentlich auch ganz gut bei der ja nicht unbedingt alles neuerfindenden Story. Die kleinen Anspielungen zwischendurch gefallen mir aber sehr sehr gut. With great power comes NO responsibility.” 
Wenn die nächsten Folgen so sind wie die ersten zwei, wird das vielleicht sogar sowas wie meine Lieblingswebserie. Ist aber auch nicht so schwer, da ich eigentlich nur zwei aktuelle kenne. (Die zweite ist übrigens High Maintenance und handelt von 'nem Drogendealer-Paar aus New York, mit dem ich aber irgendwie nicht warm geworden bin.)

Zur 1. Staffel 

The ‘Workoholics‘ meets ‘Heroes‘ comedy focuses on this powered group of coworkers going out of their way to not use their powers to fight crime, because fighting crime looks “just, like, way too hard, man.” Writer Cody Johnston says, “We saw ‘The Avengers‘ and wondered why no one ever tried to take a little nap or just dick around on their phone to unwind, so we made this. 

We’re hoping Thor is introduced to the concept of ‘vegging out’ in ‘Avengers 2‘, but in the meantime we hope you enjoy our fun, action-packed series that was made for more or less the same amount of money as all of Marvel’s past and future films.” 

Update: Alle 5 Folgen der ersten Staffel via YouTube-Playlist. Und gern gescheh'n.

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An einem Bahnstieg in Perth hat sich ein Mann beim Einsteigen so krass das Bein eingeklemmt, dass er sich trotz allen 10-minütigen Bemühungen nicht befreien konnte. Erst als sich nahezu alle drumherum stehenden Fahrgäste + Bahnpersonal gegen die Bahn stemmten, kam er aus der misslichen Lage wieder aus.
Schöne Aktion(!), an der ich übrigens besonders cool finde, dass danach einfach alles wieder so weitergeht als wäre nix gewesen. So machen das die echten Helden. (Habt ihr jetzt wahrscheinlich schon überall gesehen, aber ich find's trotzdem stark genug, um's mal hier hinzuhauen.)

Den Trailer find' ich gar nicht mal so toll, der Film selbst hat mir aber eigentlich ziemlich gut gefallen. Ist zwar alles ein bisschen weird und derbe bunt, aber ab und zu steh ich da eben auch voll drauf. Und ganz so ulkig wie's hier im Zusammenschnitt aussieht, ist er dann auch gar nicht. Trotz dem Johnny Knoxville mitspielt (der seine Rolle hier eigentlich gar nicht mal so schlecht macht).
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(Mehr zum Film und zum Film - mit 'nem Klick hier drunter.)
 Der Regisseur Jonas Åkerlund (Spun, Try) kommt eigentlich aus der Musikvideobranche und hat früher u.a. für Madonna, Moby und Rammstein Clips gedreht. Deswegen ist der Film auch gelegentlich ziemlich schnell und flashy geschnitten, was manche vielleicht als ein bisschen zu anstrengend und too much empfinden. Ich finde wieder genau das zur Abwechslung ganz cool.

Die ganze Version gibt's übrigens gerade aus irgendeinem Grund auf YouTube. Wenn ihr schnell seid - und das müsst ihr, weil der im nächsten Moment eh weg ist - könnt ihr ihn vielleicht da noch antesten. Ansonsten wisst ihr ja, wo ihr das Ding auch so finden solltet. (Richtig. In der "Videothek".)

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Ist schon ein Jährchen alt, aber der Kurzfilm von Steve Cutts fässt die Bestie Menschheit so schön zusammen, dass es fast schon weh tut. Earth-Selfdestruction in T-Minus-3-1/2- Minuten. 

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Dan The Man ist eigentlich kein Computerspiel, sondern eine Pixel-Kurzfilmreihe auf YouTube. Aber es fängt spieletechnisch genau da an, wo die typische SuperMario-Story (töte Feind, rette Prinzession, fertig) endet. Und es ist, von der Grafik mal abgesehen, realistischer als jedes der bisherigen Next-Gen-Konsolen-Games.

Und um das ganze Prinzessinen-Ding nochmal zusammenzufassen:

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Okay, ist ja nicht wirklich neu, dass man Fotos so manipulieren und verphotoshoppen kann, dass keiner was davon merkt. Aber dass man 3D-Objekte in einem Bild räumlich so frei hin- und herdrehen kann, ohne dass das Bild (oder man selbst) Informationen zum ganzen Objekt hat (bspw. wie's von hinten aussieht), finde ich dann doch bemerkenswert. Wenn man bedenkt, was für Unfug damit wieder alles betrieben werden könnte, ist es sogar ziemlich spooky. Und totally fantastisch. Ich will das auch.

Für die Geeks, die mehr Infos wollen - hier. Und da:

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Am heutigen Tag wäre Adam Yauch aka MCA von den Beastie Boys 50 Jahre alt geworden. Und ich finde, das ist mehr als ein akzeptabler Grund, sich in Gedenken dessen nochmal den 30-minütigen Beastie Boys-Film von 2011 zu geben.

In dem ursprünglichen Musikvideo zu Make Some Noise treffen die neuen Beasties (aka Seth Rogen, Elijah Wood & Danny McBride) auf die Beasties aus der Zukunft (Will Ferrell, John C. Reilly & Jack Black). Mit dabei sind aber auch noch zig andere Stars, wie etwa Orlando Bloom, Kirsten Dunst, Susan Sarandon, Steve Buscemi und natürlich die originalen Beasties Adam Horovitz, Mike D. und Adam Yauch.

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