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The Revolution of the Rise of the Machines Reloaded in der 100 Jahre Extended-Version. Oder einfach eine historische Entwicklung von Robotern. In Filmen. Von 1915 bis jetzt. Und da ich nach Ex Machina (übrigens auch dabei) ja wieder voll robo-fixiert bin, muss das natürlich hier hin.
Wenn ich's mir aussuchen könnte, würd' ich mir wahrscheinlich aber doch eher eine Mischung aus Wall-E, Johnny 5 und einem der I, Robots kaufen.











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Mein bisheriger Favorit für meinen persönlichen Film des Jahres: Ex Machina. Ein fantastischer Thriller über die Zukunft von Robotern bzw. künstlische Intelligenzen in unserer Gesellschaft. Und auch wenn sich das nicht unbedingt neu anhört, macht der Film tatsächlich ein paar interessante Sachen neu. Inklusive einiger ungeahnter Story-Twists, die mich vor allem geflasht haben. 
Aber umso weniger ihr wisst, desto besser ist es, deswegen mach ich's kurz: Ausnahmslose Empfehlung meinerseits! Und keine Angst, die Szene hier spoilert euch nichts. Sie ist allerdings wirklich großartig. Im Film selbst werdet ihr sie nämlich nochmal ganz anders wahrnehmen (guckt ihn euch halt einfach an! los!).

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Ein Kurzfilm (von Luke Randall) über ein depressives Walross, das sich wahrscheinlich meer vom Leben erhofft hat.


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Ein kleiner Einblick in Episode VII. Nicht. Aber trotzdem voll Laser und so.

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Wenn ich Nummern schiebe, ist es ja meistens die 0. Die lässt sich nämlich am leichtesten rollen. Eine ähnlich runde Sache ist auch der Kurzfilm von David Geisselbauer, der sich um die (in dem Fall eher gesellschaftskritischen) Kreise des Lebens dreht. Neben einigen Awards trägt der übrigens auch das berühmte Prädikat: besonders wertvoll. Und womit? Mit Recht.

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