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China entwickelt sich weiter zum Cyberpunk-Überwachungsstaat und rankt ihre Bürger nach einem Credit-Points-System, bei dem man Punkte verliert, wenn man gegen das dortige Gesetz verstößt. Akuell werden dafür auch biometrische Daten gesammelt, um Menschen noch schneller identifizieren zu können. Wenn man dann beispielsweise zu oft bei Rot über die Ampel geht oder sich zu regierungskritisch im Netz äußert und dadurch eine bestimmte Punktezahl unterschritten wird, kann das eigene Kind eventuell nicht mehr zu jeder Schule oder man wird selbst aus einigen öffentlichen Verkehrsmitteln verbannt. Black Mirror lässt grüßen.

In einem Bericht der chinesischen Regierung, der der Presseagentur "Associated Press" vorliegt, wird das bisherige Ausmaß dieser Strafe offenbart. 23 Millionen Mal konnten Bürger in China 2018 Flug- oder Zugtickets nicht kaufen, weil ihr Sozialkredit zu niedrig war. In 17,5 Millionen Fällen handelte es sich um Flugzeugtickets, 5,5 Millionen Mal wollten Chinesen erfolglos ein Zugticket erwerben. Damit ist die Anzahl rasant zum Vorjahr angestiegen – 2017 wurden noch 6,15 Millionen Menschen daran gehindert. Im heurigen Jahr ist wohl mit einer noch höheren Zahl zu rechnen, da das System erst landesweit ausgerollt wird. (standard)


Open Bionics produziert für behinderte Kids bionische Roboter-Arme im Look von Iron Man, Star Wars und dank der Live-Action-Verfilmung des Cyberpunk-Animes nun auch à la Battle Angel Alita. Die 13-jährige Tilley Lockey bekam von der Bionik-Firma aus UK (& 20th Fox, James Cameron und Regisseur Robert Rodriguez) die erste Version geschenkt und stahl damit bei der Premiere des Films allen die Show.
Und ich glaube, die Zukunft samt technologischen Fortschritt und Robotern ist vielleicht gar nicht der Untergang der Menschheit, sondern eventuell auch einfach ziemlich cool. Mit Roboter-Armen für Kids statt Roboter-Armeen für Erwachsene. Inklusive Cyborg-High-Fives, Techno-Fist-Bumps und Superpowers. ??

Meet the Hero Arm, the world's first clinically approved 3D-printed bionic arm, with multi-grip functionality and empowering aesthetics. Engineered by our awesome team in Bristol, UK, the Hero Arm is a lightweight and affordable myoelectric prosthesis, available now for below elbow amputee adults and children aged eight and above. Grab, pinch, high-five, fist bump, thumbs-up. Welcome to the future, where disabilities are superpowers.

For Tilly is, in many ways, the real-life Alita: a bionic young woman, with astonishing state-of-the-art robotic arms that look exactly like those of her fantasy counterpart.

The schoolgirl, who lost her hands and forearms to meningitis as a baby, is one of a small but growing group to sport HeroArms – technically advanced prosthetics with hands and wrists that move and grip like the real thing.

Astonishingly, the user simply has to think about a desired movement and the HeroArm’s fingers spring into life.

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...weiterlesen "Bionic Kids: Roboter-Arme für Kinder im Cyberpunk-Anime- und Sci-Fi-Movie-Style"

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Ich glaube, ich habe den Grund gefunden, warum Marty McFly 2015 nicht in unserer Timeline aufgetaucht ist. Die Zeitmaschine ist tot. Dafür lebt nun der Cyberpunk wieder. Mit diesem Foto ohne Zukunft.

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Ein Kurzfilm mit hochentwickelter Technologie und hochprominenter Schauspiel-Besetzung. Allerdings nur in Form eines faceswappenden Algortihmus, der menschliche Gesichter mit sogenannten Deepfakes neu "berechnet" und damit gar nicht mal so weit weg ist von der aktuellen Realität. Stay woke, bitches.

A cautionary science fiction satire, FACE SWAP is arguably the first narrative film using the “deepfakes” process as a storytelling tool.

The ability to use off-the-shelf AI algorithms to put words into famous mouths is already with us as we saw last year in the Jordan Peele authored Obama warning, but where will deepfakes take us next once the technology shifts up a gear? That’s a question which sparked the imaginations of Writer/Directors David Gidali and Einat Tubi in Face Swap – the story of a man who convinces his wife to add a little AI spice to their sex life.

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Die Hoffnungen sind groß: Künstliche Intelligenz soll das Regieren effizienter machen, rationaler und vernünftiger. Die Sorgen sind jedoch nicht kleiner: Werden uns die Maschinen überwachen, unterwerfen oder gar vernichten? Klar ist: Ohne Computerisierung werden Politik und Verwaltung der wachsenden Komplexität in der Welt nicht gerecht werden können. Doch wie verändert sich unsere Gesellschaft durch eine automatisierte Bürokratie oder KI-gestützte Politik? Und wer regiert dann eigentlich?

Mads Pankow, ein alter Studien-Kollege von mir aus Marburg beschäftigt sich bereits in der Gegenwart mit dem Begriff, den die CSU gerade erst wieder zum "Zukunftsthema" erklärt hat: der Digitalisierung. Genauer gesagt kümmert er sich um das, was computergenerierte Algorithmen tatsächlich können oder bald können werden und inwiefern A.I. die Menschheit gesellschaftlich nach vorne bringen, alles nur verschlimmbessern oder matrix-mäßig kontrollieren kann.
Wen das "Zukunftsthema" von heute bzw. von Mads interessiert - hier sein Vortrag beim diesjährigen Netzkongress (und im Backstage-Interview), in dem es u.a. darum geht, ob Roboter die Welt oder zumindest Länder "regieren" können und dazu fähig wären, bessere Entscheidungen als Politiker/Menschen - man denke an Trump, Erdogan oder Putin - zu treffen.

...weiterlesen "Mads Pankow: Regiert von Algorithmen – Die Zukunft robotisierter Politik"


Die Zukunft hat uns bis jetzt weder die fliegenden Autos noch Hoverboards gebracht, die uns eigentlich schon 2015 versprochen wurden. Auf ebay kann man derzeit aber zumindest eine Zwischenlösung erwerben: Ein Hovercraft-DeLorean. Für ganze 45.000$ braucht ihr da, wo ihr hinfahrt keine Straßen mehr.


...weiterlesen "Neulich auf ebay: Ein Hovercraft-DeLorean"

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Die Zukunft sah ja früher noch ganz anders aus. Zum Beispiel als im Jahr 1972 eine ZDF-Doku über die Welt von morgen lief, in der uns Hochfrequenzöfen, drahtlose Hausschaltplulte und eine 25-Stunden-Arbeitswoche vorausgesagt wurden. Ich warte immer noch auf Letzteres.

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Bisher kann man mbMn über Hörgeräte ja nur generell alle Stimmen lauter machen (oder eben leiser;). Aber wer weiß - bis wir so alt sind, dass wir die Dinger brauchen, sieht die Welt ja schon wieder ganz anders aus und eventuell hat dann auch jeder seine Block-Liste von Twitter & Co auf's echte Leben geladen, um nicht mehr jedem zuhören zu müssen.
Dann noch das Upgrade als Chip für die Augen und wir können die Seehofers, Trumps und Erdogans der Zukunft einfach mit einem Klick ausschalten. Und vielleicht wird das ja dann auch alles nur halb so schlimm, wie Black Mirror uns das immer verspricht. Vielleicht.

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Eine punktgenaue Zukunftsprognose aus dem Jahr 1999: It will be a Pain in the Ass.

The acronym also can stand for Pain In The Ass, which it is equally likely to be, because having all that connectivity is going to destroy what's left of everyone's privacy.

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Eine "Tier"-Doku aus der Zukunft, in der ihr eine Herde von Boston Dynamics Robots in freier Wildbahn beobachten könnt, die auf dem baldigen Wasteland der Erde nach NahrungsStromquellen sucht. Planet Earth goes Black Mirror.

Nicolas King (a.k.a. “NIXOLAS“) teamed up with fellow artists Vojislav Milanovic, Ramtin Ahmadi, and Nawaz Ahmed to create an amusing animated Planet Earth parody.


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Die frühere deutsche Schoko-Fabrik "Hildebrand" (Erfinder der "Scho-Ka-Kola") hat vor über 100 Jahren auf das damals noch unfassbar weit weg liegende Millenium geschaut und ihre schrägen Visionen auf Postkarten abgedruckt. Ein futuristischer Ausblick aus der Retroperspektive auf eine für uns bereits vergangene Zukunft.
Und neben tatsächlich jetzt existierenden Dingen wie Live-Streams und Überwachungskameras haben sich Menschen im Jahr 1900 anscheinend auch vorgestellt, dass wir heutzutage mit kleinen Ballons über dem Kopf übers Wasser spazieren.
Als vom Regen gezeichneter Hamburger finde ich aber ja das Konzept der überdachten Stadt mit Abstand am spannendsten und prangere hiermit an, dass das immer noch nicht existiert (hätte ich ja lieber gehabt als das mindestens genauso teure Elbvieh).




...weiterlesen "Retro-Postkarten einer deutschen Schoko-Fabrik: Wie man sich 1900 das Jahr 2000 vorstellte"